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• Thema anzeigen - Nacht der Enthüllung [Arikel]

Nacht der Enthüllung [Arikel]

Moderator: Gamemaster

Re: Nacht der Enthüllung [Arikel]

Beitragvon Aestiva am Sa 22. Dez 2007, 22:53

Böses erwachen...
Teil VIII
"Wenn du in dir nach einer Antwort suchst, wirst du nur fragen finden."



Es wurd ruhiger in der Stadt, die Festlichkeiten waren zu Ende. Blut hatte ich an meinen Händen und es ließ sich nicht mehr abwaschen....nein, dieses Fest hatte etwas schwer in mir zerstört. Aber das alles habe ich nicht mehr in mir, begreife es kaum....
Was war passiert? Außer das ich in meinem Leben an einem Wendepunkt gekommen bin, ich stellte mir die Frage, warum?
Aber eine Antwort habe ich nicht gefunden. Ich war ein Monster geworden, genau so wie die Alfen, war ich nur noch ein Werkzeug einer Macht und wartete darauf, dass ich als dieses Werkzeug benutzt werde und sterbe. Was passierte nach dem Fest? Die neue Valsharess ließ sich erstmal nicht blicken, nein es gab keine Anweisung von ihr außer wieder dem Tag nachzugehen...der Tag, wie lange war es her, dass ich die Sonne gesehen hatte...ich weiß es nicht mehr, aber wenn ich mir erinnern wollte...es ging nicht, war Gezereth schwarzer Hauch schon so tief in mir? Ich wurde weiter Ausgebildet, ja ich lernte dann nach einer Zeit die Schatten zu nutzen...die Schatten, sie hatten ihre eigene Art sie zu benutzen und das Training war....anders. Man lernte durch schmerzen, man verschwand in den Schatten und andere Suchten einen, wenn sie denjenigen gefunden haben, ohne das man selber den anderen gefunden hatte, wurde einem der Dolch ins Bein gerammt mit den Worten: "Werde besser"...ich denke das meine Beine mit ihren vielen Narben aufzeigen, wie "gut" ich war. Aber ich wurde besser und besser und dadurch fühlte ich mich auch immer wohler im Schatten und dann kam der Moment meines ersten Auftrages... ich war in meinem Zimmer, als meine Ausbilderin, ja es war sie, in den Raum kam, diesmal bemerkte ich sie sehr schnell und grinste, als ich aus dem Fenster sah.


Er:"Du läßt nach alte Frau, ich hätte dich auf dem Flur schon töten können, so laut wie du warst."
Sie:"Und dein Mundwerk wird von Tag zur Tag frecher und du wirst immer mehr zu einem wie wir...aber darum bin ich nicht da, wir haben einen Auftrag..."

Ihr letzter Satz saß, ich spürte einen Aufschrei in mir, unterdrückte ihn aber, auch meine Hand glitt schon zu meinem Dolch und umfaßte den Griff, bis ich mich wieder unter Kontrolle hatte, was hatten diese Wesen aus mir gemacht? Ich war sogleich mit Zorn erfüllt und bereit diesen hinauszuschleudern und zu töten ohne mit der Wimper zu zucken. Was war aus mir geworden?

Er:"Einen Auftrag? Von wem und was sollen wir machen?"
Sie:"Der Auftrag kommt von einer Adeligen aus dem Haus Baharoth und wir sollen Information von einem anderen Adeligen besorgen, der wohl gegen das Haus aggiert. Einfach rein, belauschen und wieder raus"
Er:"Hört sich einfach an <ich nickte> wann geht es los?"
Sie:"In 2 Zyklen, sei dann bereit"

Und dann war sie auf einmal weg, warscheinlich nur um mir zu aufzuzeigen, wie weit ich noch am Anfang stand. Aber ich war wohl schon weit genug um diesen Auftrag zu bewältigen, aber das WIR machte mir sorgen. Es soll schon Teams gegeben haben, aber es war nicht die Regel und schon garnicht normal. War das der Kurs der neuen Valsharess? Das nun alle mehr zusammen Arbeiten sollte, ich hatte Gerüchte gehört, dass sich die Valsharess mit allen Ilharess des Landes getroffen hatte und diese mit einem zweideutigen grinsen aus dem Gespräch kamen. Es war etwas in Planung, dass wußte ein jeder, aber nur die Ilharess der Häuser und die Valsharess wußten genau, was und das machte mir sorgen. Ich vertraue auf die Weisheit der Valsharess....was sage ich da eigentlich gerade? Ich Vertraue auf eine Frau, die ich nicht kenne und die nicht mal meiner Art ist...ich hatte mich definitiv verändert und diese Veränderung war bestimmt noch lange nicht abgeschlossen, zumindest in den Augen meiner Ausbilder. So hatte ich also 2 Zyklen um mich Vorzubereiten, ich ging in den Trainingsraum und zog meine zwei Dolche und begann zu trainieren, warum auch immer ich nun den Kampf trainierte, ich bezweifelte das der Auftrag so leicht sein sollte...
Und ich sollte nicht unrecht haben....


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Böses erwachen...
Teil IX
"Kein Plan übersteht den Feindkontakt"


Es war noch recht früh, dieser Tag sollte eine Entscheidung erbringen. Na ja zumindest würde er für mich viel bedeuten. Mein erster richtiger Auftrag. So war der 2. Zyklus schnell erreicht. Ich hatte viel Trainiert, viel mich mit dem Gebäude auseinander gesetzt wo wir einbrechen mußten. Und dann war der Moment gekommen, wo wir in das Haus Einstiegen, das Anwesen war nicht schwer zu Überrumpeln. Da wir die Schatten beide Meisterlich beherrschten, hatte ich wenig Angst das man uns endecken würde. Draußen im Garten standen zwei Sklavenwachen, die aber eher mit sich selber beschäftigt waren, als damit, dass Haus zu bewachen. Meine Begleiterin grinste nur schlemisch und wir waren im Garten des Hauses. Der Plan war, über das obere Dachfenster ins Haus zu gelangen, dann über den Gang zur Treppe, diese hinab und links war der Raum, wo unsere Zielperson sich befand, die heute Abend etwas höheren Besuch erwartet hatte. Wir wußten nicht wer oder wen, aber es war uns auch egal. In unserer eigenen Arroganz Interessierte uns das auch garnicht. Wir waren ja schließlich zwei meisterliche der Schatten und wie sollte man uns schon finden? Da man uns ja auch nicht erwartete.
Der Garten an sich war eigentlich recht schön gemacht, ein Mamorweg, der mit Lichtzaubern erhellt war und zur Haupteingangstür führte. An diesem Weg waren eben einige Pflanzen, die im Lichtschein irgendwie unnatürlich aussahen und um das ganze Anwesen war ein Zaun gespannt gewesen mit Wappen von dem Haus, welchem sie angehörten.... Haus Gridrol...die Magier...nun gut warum nicht. Wir schlichen bis zur Mauer und da kletterten wir die Hauswand hoch. Schnell waren wir an dem Fenster angekommen, doch da standen wir dann vor einem Problem, niemand hatte damit gerechnet, dass in dem Raum, wo wir eindringen wollten, jemand gerade Staub putzte. Ein kleiner Sklave der Inconnu hatte gerade damit begonnen sauber zu machen und wir hatten keine Zeit zu verlieren, denn unser Zeitfenster war alles andere als groß. Meine Begleiterin zog einen Dolch und eh ich mich versah flog er auf den Inconnu zu und traf ihm...ins Bein? Ich war sehr Überrascht, dass sie ihn nicht tötete, er war schließlich nur ein Sklave, aber nein, es ging ins Bein und der Inconnu wollte schreien....konnte es aber nicht, als das Gift nach seiner Wahrnehmung griff und alles um ihn herum nur noch waberte und langsam der Dunkelheit platz machte, meine Begleiterin war schnell im Raum und fing den Sklaven lautlos auf, so das er nicht auf den Boden krachte. Ich stieg hinterher und das einzige Gefühl, was sie zeigte war ein kurzes zuzwinkern zu mir. Ich war alles andere als begeistert, denn damit war der Plan schonmal etwas ins Wanken gekommen.
Aber noch waren wir, wenn auch Teilweise, im Zeitplan und so ging es auf den Flur. Dieser war mit einem rot-schwarzen Teppich belegt, der auf dem weißen Marmor geradezu den Anschein von einladen zum Einbruch machte. Den Schritte würde man darauf sicher nicht hören. An den Wänden hingen zwei größere Öllampen zur erleuchtung. Es ging rechts zu weiteren Türen und dann zu einem Fenster, links ging es zur Treppe nach Unten. So schlichen wir richtung Treppe, meine Begleiterin hatte angeordnet, nicht den Teppich zu nehmen. Warum auch immer. Als wir an der Treppe angekommen waren, kam das nächste Problem, eine Wache, die eben diese hinauf kam und nach einem Diener schrie, wenn es der Gewesen ist, den wir ausgeschaltet haben.... mein Herz begann wild zu Hämmern, würden wir nun auffliegen? Ich war mir sicher, dass wir dann nur noch Geschichte sind und sicher würde das so einiges schlechtes Licht auf unser Haus werfen...unser Haus...nein es war ihr Haus...nicht meins...aber schnell wischte ich diese Gedanken weg, ich mußte mich auf den Auftrag konzentrieren. Meine Begleitung ging lautlos in die nächte Tür vorsichtig rein, hier war nur eine Abstellkammer, wir gingen beide in diese, ganz nah standen wir nun beieinander, gegenüber, ihr Oberkörper drückte sanft gegen meinen und ihr Duft stieg mir in die Nase. Ich wäre beinahe bereit gewesen sie zu berühren, wäre da nicht die Tür aufgegangen und die Wache dort gestanden und uns angeguckt.....




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Dunkle Pfade I
"Wenn du begreifst, dass eine Aktion immer eine Reaktion hervorruft, kannst du begreifen und planen"





Dunkel war es ist ihrem Schlafgemach und sie duldete eigentlich keinen Mann in ihrem Bett und noch weniger mochte sie Männer, die sie wecken. Doch diesmal geschah es und diesmal war der Dolch auch sehr nah an der Kehle von demjenigen, der sie Weckte. Sie hatte ihn nicht gehört, alleine deswegen hätte sie ihn eigentlich schon Umbringen sollen. Dazu kam noch, dass er sie sogar noch mit einem beruhigenden lächeln ansah. Waren neuerdings alle verweichlicht? Ihre Augen funkelten vor Zorn und sie drückte die Klinge tiefer ins Fleisch, dass langsam Blut auf ihren nackten Oberkörper tropfte. Der Mann schien nun nicht mehr so sicher und wollt wohl zurück weichen, aber er blieb stehen. Nun das ließ sie als Mut oder Dummheit gelten und so führte sie langsam ein Bein unter seinen Oberkörper um ihn dann mit voller Wucht von sich zu stoßen. Der Mann flog in die Ecke und riss dabei eine Vase um. Schnell waren 3 Wachen im Raum und wollten den Mann niederstrecken, als ihr leise Stimme dem mit einem "Nau" entgegen wirkte. Die Wachen nickten nur und stellten sich so auf, dass dem keine Flucht mehr blieb, als sie die Decke etwas fester um sich legte und ihn ansah....lange....der Mann hatte was auf den Lippen und er wollte sicher etwas ihr sagen, doch wartete er ab. Dann erkannte sie den Mann, es war einer der Boten aus dem Land der Menschen. Menschen.... ts, seid ihrer ernennung hatte sie nicht mehr über dieses Problem nachgedacht wegen den internen Problemen, aber diese waren nun vorbei, dann nickte sie, dass er sprechen kann nun

Bote:"L' rivven thrityh udossta alust wun Oloth Rein. Nind elgg 15 dal udossa lu' rei rath"
( Die Menschen haben uns angegriffen und 15 unserer Leute getötet. Dann sind sie geflohen )
Sie:"Llaar?"<sprach sie in einer relativ ruhigen Stimme, dann schien sie zu Überlegen>"Tesso l' sarol'veldruken, udos thalra udossa wun 10 klew'noren!"
( Wirklich? Informiere die Waffenmeister, wir treffen uns in 10 Minuten)
Bote:"Siyo"

Damit verschwand der Bote wieder und sie deutet die Wachen an hinaus zu gehen. Sie Schritt zu ihrem Fenster und schaute über das Veil, dem dunklen Ort, was sollte nun passieren, diese dummen Menschen. Sie hatten alles nun damit bedroht, was sie Vorhatte. Alleine diese Dummheit jetzt so einen Schritt zu wagen. Wollten sie wirklich den Krieg? Sie können ihn haben, aber erstmal galt es, heraus zu finden, wer dahinter steckte und ob dies ein offener Angriff war. Nach einer gewissen Zeit war sie in ihrem Besprechungssaal und die Waffenmeister standen vor ihr, ebenso waren Anführer der schwarzen Garde anwesend. Alles redete durcheinander, einige wollten Krieg, andere wollten Vergeltung üben an denen, die dafür verantwortlich waren und wieder andere, waren wie sie, einfach nur ruhig und lauschten den Worten. Gerade die Anführer der Garde waren es, die Ruhig dem allen lauschten. Dann erhob sie sich langsam und alle gespräche verstummten.

Sie:"Xunus udos zhaun, vel'uss ph' l' ogglinn?"
( Wissen wir, wer dafür verantwortlich ist? )
Bote:"Uss tesso, nindel uk orn'la vellupa dos, renor jatha'la ky'ostal, jalbyr xuil renor sluda ky'ostal, natha inlul uuthli rivvil lu' natha rivvil, vel'uss ph' natha errdegahr, Vasharess"
( Einer behautete mit euch verlobt zu sein, mit schwarzer Platte, einer in schwarzer Kette, eine kleine blaue Gestallt und ein Mensch, der ein Dämon ist )
Sie:"Usstan zhaun nind, elgg 30 rivven rothen biu sila gaer elghinyrr khelen ulu l' kre'j d' oloth rein. Tesso mina, nindel ril elghinyrr ilythiiri sila 2 elghinyrr rivvil rothen. Jalbyr thrityh lu' udos orn elgg jal d' mina."
( Ich kenne sie, tötet 30 Sklaven und bringt ihre toten Körper zum eingang von Darkness Falls. Laßt die Menschen wissen, dass jeder tote von uns, doppelt an ihren Sklaven vergolten wird und das, wenn sie nochmal so etwas tun, wir alle Menschen töten werden )
Alle:"Siyo Vasharess"

Damit war die Sitzung auch schon beendet und es wurden 30 Leute zufällig auserkoren und auf eine brutale und sehr schmerzhafte Art umgebracht. Ihr Blut wurde aufgefangen um dann in Darkness Falls über die Leichen gekippt zu werden. Es wurden die Körper geschändet und entzweit und man würde an diesen deutlich sehen, welche brutalität in den Alfen steckte. Diese wurden dann dorthin gelegt und ein einfacher unbedeutender Mann wurde hingestellt, der die Botschaft überbringen sollte. Sie selber Schritt auf die Aussichtsplatform der Feste und schaute über das Unterreich hier. Sollte doch ein Krieg begonnen werden nun? Wenn die Menschen so weiter aggierten, würde es ihn sehr viel früher geben als gedacht und beide Menschen hätten damals umsonst ihr Leben gelassen, auch wenn ihr das Egal war. Es waren die Menschen, die die Dummheit vollzogen. Sie würde eine Antwort der Menschen abwarten und dann würde sich zeigen was passieren würde. Trotzdem gab die den Befehl noch raus an die Häuser ihre gebote für einen Krieg zu geben. Damit entscheiden werden kann, welches Haus den Krieg mit den Menschen führen wird. Auch wenn sie hoffte das es nicht so weit kommen wird, sie würde so eine aggresion nicht auf sich und ihrem Volk sitzen lassen, nein dafür würden die Menschen bezahlen....


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Gebe einem Menschen Macht und du weißt wie er wirklich ist.

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Re: Nacht der Enthüllung [Arikel]

Beitragvon Aestiva am Sa 22. Dez 2007, 22:54

Böses erwachen...
Teil X
"Mir machen nicht die Dinge sorgen, die ich mir vorstellen kann. Ich mache mir Sorgen darüber, was ich mir nicht vorstellen kann..."


...die Wache hatte wohl nicht minder Verdutzt geschaut, wie ich, als die Tür aufging und die Wache uns anssah. Wäre das nicht noch genug gewesen, nein, neben ihm Stand noch eine weitere Alfe. Ihrer Kleidung nach eine Freie, sie trug dunkles Leder mittlerer Qualität, sicher wollten die beiden hier her um ein paar schöne Erlebnisse zu haben. Nun waren wir wohl ihnen in die Quere gekommen und sie uns. Es vergingen ganze drei Herzschläge bis meine Begleiterin ihren Dolch an mir vorbei zog, ich spürte die Klinge und spürte auch, wie sie meine Lederkleidung aufschnitt, mich aber selbst wohl nicht striff, denn dann wäre ich sicher direkt gefallen, nein die Klinge sauste an mir vorbei und traf die Wache zwischen den Augen. Sie bohrte sich teif hinein und verhinderte auch so, dass dieser Mann nur noch ein Ton des Schreiens ausstoßen konnte. Fast schon faziniert von dieser Eleganz und Schönheit in der Bewegung, wäre es beinahe zu Spät gewesen als, ich ebenso meine Waffe zog und der begleiterin das Schwert in die Kehle rammte. Sicher nicht so Geschickt wie sie, aber ebenso effektiv. Schnell hatte meine Begleiterin ihr Opfer am Kopf genommen und in die Rumpelkammer gezogen, wohingegen sie selber hinaus trat. Ich war gelähmt, als ich in die Augen meines Opfers blickte. Wenn man meinte in dem Gesicht angst zu sehen....war das weit gefehlt. Es war nur Stolz und verachtung in den Augen. Sie schien mich selbst im Tod zu verachten, auszulachen. Da Zog mich ein Arm zur Seite und die Bedienstete landete ebenso im Zimmer. Ich stand auf dem Flur und schaute meine Begleiterin fragend an. Diese deutete auf meinen Bauch und ich schaute runter. Mein Leder war dort aufgetrennt worden, aber damit nicht genug, er war auf der Höhe meines unteren Bereiches und damit alles andere als wirklich förderlich für meine Bewegung und meine Tarnung, zwar war meine Haut schon dunkler geworden, aber sicher nicht diese Dunkelheit wie meine schöne Begleiterin...schön? Hatte ich wirklich in dem Moment schön gedacht? Nein, dass konnte nicht sein und ich grinste sie einfach nur an mit einem Schulterzucken. Sie grinste ebenso und wir beide gingen dann unseren Auftrag weiter nach. Schnell waren wir die Treppe hinab gegangen und erreichten unser Ziel. Wir lauschten den Worten, es war sicher eine kleine Verschwörung im Gange, aber beide Personen achteten darauf, nichts wichtiges zu erwähnen. Nur sprachen sie von Dokumenten, die sich oben befinden würden. Meine Bergleitetin deutete mir an hoch zu gehen. Es war klar, dass ich die Dokumente holen sollte und somit verließ ich sie um mich der Aufgabe zu stellen.

Aus den Plänen hatten wir erfahren, dass das Arbeitszimmer im höchsten Stockwerk lag und so machte ich mich auf den Weg. Es war sehr einfach und es gefiel mir ganz und gar nicht, dass es so einfach war. Ich öffnete die Tür ohne Probleme und dann war ich in einem dunklen Raum, da ich in diesem nicht wirklich etwas sehen konnte, entschloss ich mich eine Kerze an zu zünden. Der Raum war recht groß und glich eher einer Bibliothek als einem Arbeitszimmer. Wo sollte ich nun suchen? Dort stand ein Tisch und ich schaute, ob er abgeschlossen war....Fehlanzeige, der Lichtkegel gab dann das Bild frei, was hinter mir hängte und einen Elementar zeigte, der gerade einen Dieb klar machte, dass er in diesem Zimmer nichts zu suchen hatte...Dieb? Es traf mich fasdt wie ein Schlag als ich erblickte, dass der Dieb ICH war! Ja sogar mein Schnitt auf der Rüstung war darauf zu sehen. Ich blieb wie erstart stehen, wie konnte das sein und wo war der Elementar?

Diese Frage hätte ich nicht stellen sollen, als mir die Dokumente in die Hände fiehlen und ein rotes Leuchten vor mir entstand. Der Wachelementar war erwacht und hatte Alarm gegeben.....

Es war ein Wettlauf gegen die Zeit. Warum ich die Pläne in der Hand hatte, habe ich zu diesem Zeitpunkt nicht hinterfragt. Nein zu sehr war ich damit beschäftigt eine Fluchtmöglichkeit zu suchen. Nur ein kleines Fenster schien dem nahe zu kommen, doch der Elementar stand zwischen mir und der Flucht. Er war sicher 2m groß und seine Haut war aus Feuer, er erleuchtete den Raum und steckte Bücher in Brand, schnell war der ganze Raum in Feuer gehüllt. Ich schaute nach links und rechts, dann Schritt, nein, Stürmte der Feuerelementar auf mich zu, er erhob die Hand zum Schlag und nur durch viel Glück entging ich dem Angriff duch mein Geschick, ich trat nach dem Elementar, nur um mir die Füße anzudenken und nichts erreicht zu haben, außer dass der Elementar nun wirklich wütend wohl war. So Versuchte ich den Elementar auszutricksen und so zum Fenster zu kommen, vergebens. Der Elementar war dafür zu schlau und drängte mich immer mehr zum Feuer, dann war er einmal ganz kurz Unachtsam, eigentlich hatte ich nicht mehr daran geglaubt, aber er machte einen kleinen Fehler, als er versuchte mich zu packen und die Beine etwas auseiander trat. Das war die Lücke, die ich gesucht hatte. Ich schlitterte unter ihm durch und senkte mir Haar und Haut an, doch ich war an ihm vorbei und Sprang durch das Fenster. Mit einem lauten Scheppern war ich durch nur um mich in eine Lavagrube stürtzen zu sehen. Ich Schloss ab mit allem und jedem, als ein Ruck durch meinen Körper ging, gefolgt vom Schmerzen einer Klinge im Körper. Meine Begleiterin hatte ein Seil genommen und einen Speer nach mir geworfen, mit Wiederhacken. Dieser hatte mich am Bauch durchbohrt und steckte nun in mir. Ich hielt mich Feste, auch wenn schwärze meine Augen immer wieder zu Umnebeln versuchte und ich nur krampfhaft die Dokumente festhielt. Dann hatte sie mich auf den Felsvorsprung gehoben und grinste mich an, dann nahm sie mich hoch und ging an der Felswand entlang in eine andere Höhle....

Es war sicher die Verrückteste und Schmerzhafteste Methode mein Leben für den Moment zu retten und ich machte drei Kreuze als sie so "nett" war, dieses Ding aus mir zu nehmen und durch ein Magisches Artefakt mich etwas zu heilen. Aber ich glaube, dass ich ihr nie diese Aktion verzeihen kann... aber es war noch lange nicht zu Ende, denn man hörte schon bald die Höllenhunde, sie waren uns auf den Versen und wollten zurück haben, was wir ihnen entwendet haben. So begann die Hatz und alles war nur ein Plan gewesen...



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Dunkle Pfade II
"Gnade ist nur ein zeichen von Schwäche"



Langsam lichtete sich der Nebel über das Land, Nebel wich der Sonne und der Kühle, die so gegenwärtig war, wie alles in diesem Land. Das heulen von Wölfen, dass singen der Vögel...Gaeyrit könnte ein wunderschönes Land sein...
Doch das war es nicht, in den tiefen der Berge und Höhlen lag das Reich der Alfen und ihre Anführerin, die Valsharess, hatte wieder zu einer Versdammlung gerufen. Viel gab es zu besprechen, Anwesend waren die Ihlaress der Häuser, ihre Generäle der schwarzen Garde und ein Mensch war anwesend, er war in Ketten gehalten und an vielen Stellen seines Körpers zeugten Blutergüsse und Narben von den Foltern der letzen Tage. Die Valsharess hockte auf ihrem Thron und lauschte den Gesprächen im Raum, wie die Insekten schienen sie sich gegenseitig Übertrumpfen zu wollen und den anderen in einem schlechten Licht dastehen zu lassen. Diese ewige Intriegendinge schwächten innerlich das Volk, aber das war Tradition und sie würde diese nicht ändern. Nein, sie wollte lange Herrschen, den sie war der Überzeugung, dass das Beste für ihr Volk sie war und so lauschte sie nur Still den Triaden der Begrüßung und der sich gegenseitigen Beschuldigungen. Dann machte sie eine Handbewegung und es war Still im Raum.... man hätte eine Nadel auf den Boden fallen hören, wenn da nicht das leise Wimmern des Menschen wäre. Dann erhob sie sich langsam und alle knieten nieder, bis auf ihre persönlichen Berater der Garde, sie waren ausgenommen von solch einer Unterwerfung. Dann erhob sie ihre Stimme, doch war sie leise, aber scharf zugleich. Ihre Worte schnitten die Luft und schienen sich in das Mark eines jeden zu bohren und schneiden, als zeichen, dass sie keinen Ungehorsam duldete.


SIE:"Uss rivvil doer ulu dosst thac'zilen, mzil orn flohlu, ka udos xun naut xun jalbol. Udos orn sslig'ne udossta thac'zilen xuil udossta dro, drill udos ssrig'luin ulu ragar l' i'dol ulu l' thac'zilen d'lil rivven. L' faer yorn phor wun draeval lu' naukhel zhaun l' seke bauth nindol. Udos ssrig'luin udossta army ulu g'jahall udossta thac'zilen, drill udos ssrig'luin l' i'dol. Qee udos shlu'ta. Ragar mina."

( Ein Mensch kam in unser Reich, viele werden im folgen, wenn wir Tatenlos zusehen. Wir werden unsere Länder mit unserem Leben verteidigen, aber wir müssen den Weg zu den Menschen finden. Die Magie wird stärker und keiner kennt die Warheit darüber. Wir brauchen unsere Armee um unser Land zu verteidigen, aber wir brauchen den Weg so schnell wie möglich.)

Alles nickte leicht und sie blickte über alle hinweg, dann blieb ihr Blick am Menschen hängen und sie schreitet langsam auf den Menschen zu, dieser wollte nach hinten weichen, konnte es aber nicht, weil ein Alf direkt hinter ihm Stand. Sie beugte sich leicht vor ihn, so das beide sich in die Augen sahen. Ihre dunkelvioletten Augen schienen ihm im Mark zu erschüttern, schienen ihm das Fleisch von den Knochen zu trennen und trotzdem war der Mensch in ihren Augen gefangen, als sich die Pupillen leicht verengten und ein fast schon sanftes lächeln auf ihre Lippen sich legte. Dann sagte sie nur leise Er'griff natha rivvil ( Nur ein Mensch ), dann zog sie ihren Dolch und er Schnitt durch die Luft, dann durch Fleisch, gefolgt von Blut...
Der Dolch hatte dem Menschen das Augenlicht genommen, er schrie vor Schmerzen und ein Schlag in seine Magengrube beendete dessen Schrei, der Mensch wimmerte nur noch und ging zu Boden, versuchte seine Augen zu Schützen, doch es war zu Spät, als sie sich wieder erhob und ihren Dolch an seiner Kleidung abwischte. Dann ging sie zu ihrem Thron zurück und setze sich, niemand hatte etwas gesagt, alle blickten nur verachtend zum Mensch, der immer noch leise Wimmerte. Dann sah sie alle nacheinander an und jeder wich ihrem Blick aus als sie sprach


SIE:"Dos zhaun, vel'bol dos inbal ulu xun, alu tarthe..."
( Ihr wißt, was ihr zu tun habt und nun verschwindet )

Ein weiters nicken, dann ein Verbeugen und alle verließen den Raum, bis nur noch die schwarze Garde und ein Mensch im Raum waren. Sie blickte zum Menschen und grinste leicht, machte eine entsprechende Handbewegung und der Mensch wurde weggeschaft, ihn erwartet nun ein Leben in Sklaverei und vor allem Blindheit. Sie stand auf und ging zum Fenster der Feste und Blickte über das Höhlensystem und die Armee unter ihr. Sie seufzte einmal leise und verschränke die Arme hinter ihrem Rücken. Sie durfte niemals Schwäche zeigen, niemals, den wenn sie schwäche zeigte, würde ihr Volk ihr nicht mehr vertrauen und dann würde es sich auflehnen gegen sie. Es würde noch eine schwere Zeit werden für sie, aber auch für die Menschen, denn es war nicht sicher, dass sie einen Krieg, so er weiter so geschürt wurde, verhindern konnte. Nein es würde sicher irgendwann Krieg geben zwischen den Reichen und dann würde sich ein Schicksal erfüllen, welches würde man dann sehen. So drehte sie sich um und ging in ihre Privaten Gemächer, sie hatte wieder Lust auf einen Ausflug in ihr Reich...

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Böses erwachen
XI
"Meine Seele, mein Leib...alles scheint bedeutungslos in dem Moment des Todes"


Ich fragte mich schon lange, warum meine Begleiterin niemals wirklich viel Sprach und immer wieder hatte ich keine Antwort darauf. Ich wollte sie fragen, aber ich hatte dazu nicht den Mut... Ironie nenne ich das, ich war Mutig genug andere Alfen zu töten, ich war Mutig genug eine Ausbildung zu beginnen und in den Krieg zu ziehen und ich war Mutig genug, einfach in Fremde Häuser einzusteigen und dort Sachen zu stehlen, aber nicht Mutig genug, sie sowas zu fragen. Dumm bin ich und ich gestehe mir selber nicht ein, dass meine Begleitung einfach nur das böseste und dabei zärtlichste und liebreizenste Geschöpf war, was ich kennen gelernt hatte. Ich persönlich hatte noch nie...nun das lag ja auch daran, dass ich selber keine wirkliche Wahl hatte. Unter Sklaven war es uns verboten gewesen und nun bin ich in einer Position, wo eine Frau auf mich zukommen würde, was sicher nicht passieren wird. Also schlechte Aussichten. Ich war Überrascht, zu welchen Gedanken man auf einer Flucht kam, warscheinlich schloss man mit allem ab und dachte über sein Leben nach, was man erreichen wollte, was man erreicht hat..... ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich nicht viel erreicht habe, ja ich habe Überlebt und allen Statistiken zu trotz war ich jemand, der einen gewissen Einfluss hatte, warscheinlich den meisten, den je ein Mensch bei ihnen haben konnte und doch war ich nur ein kleines Licht im Schatten der Sonne. Ich erwachte, mal wieder mit Schweiss auf der Stirn. Ich war zwar geheilt worden, doch ich merkte, dass etwas in mir gerade am arbeiten war und das war sicher nichts gutes. Meine Begleiterin sah ich nur schemenhaft im dunkel Sitzen, schaute sie zu mir? Ich konnte es nicht ausmachen und als ich mich dann leicht bewegte kam sie zu mir und tupfte mir den Schweiss von der Stirn...ich dachte ich seh nicht recht, oder fühlte? Sie half mir, SIE, mein Puls began schneller zu werden, als dann ihre zarten nackten Finger über meinen Oberkörper strichen und sie mit ihren Lippen sehr nahe kam, ich spürte den Atem auf meiner Haut und ich wäre in dem Moment für sie gestorben, doch dann hörte ich diese dämonischen Hunde wieder und sie beendete ihre Zutraulichkeit um aufzustehen. Ich tat, wenn auch langsamer, das gleiche und zog mein Schwert. Als diese Hunde um die Ecke kamen, war klar,dass wir nicht mehr weglaufen werden. Der Kampf, der sich nun entwickelte, war sicher einer der schlimmsten, die ich bis dahin hatte. Nicht nur, weil das Blut der Hunde grünlich schimmerte, nein, weil jeder Prankenhieb von ihnen einen schmerz erzeugte, der einen bis tief in die Seele zu erschüttern schien und jeder treffer schien auch einen Teil der Seele zu rauben. Ich zerschnitt bestimmt 4 dieser Bestien und meine Begleitung tat sicher das doppelte, als dann der erste unserer Alfenverfolger auftauchte. Er tauchte einfach neben mir auf, ich hatte nicht mal einen Atemzuck um auf ihn zu reagieren, doch war ich genau darin geschult worden und es war sicher für ihn nicht minder Überraschend, wie für mich, als ich seinem Stich entging und den gelernten Konter ausführte, wodurch ich dem Alf das Schwert in die Brust steckte, einmal im Uhrzeigersinn drehte und dann wieder aus ihm zog. Der Blick der Überraschung war selbst im Tot geblieben und als ich dann zu ihm runter blickte, war der Kampf auch schon vorbei. Unsere Angreifer hatten sich zurück gezogen. Ich Blickte zu meiner Begleitung und erschrack, sie hatte einige Üble Bisspuren an ihren Armen und Beinen und die Schnitte von 4 Krallen zogen sich direkt über ihren schönen Bauchnarbel, als sie langsam zusammen sackte, ich selber spürte nichts, keinen Schmerz, mein einziger gedanke war sie und ich war schnell bei ihr um sie zu versorgen. Sie schloss leicht dieAugen in meinen Armen und spuckte Blut. Dann trafen sich wieder unsere Blicke und ich verlor mich darin, doch nur kurz genug um zu sehen, dass sie etwas sagen wollte, aber nicht mehr konnte. Ich kannte sie nun schon so lange und das erste mal sah ich zärtlichkeit in ihrem Blick, als sie dann langsam wieder die Augen schloss und ihr Atem weniger wurde, ich schrie, sie solle nicht aufgeben, sich nicht aufgeben, dass sie so stolz sei, eine stolze Alfe, doch mein Verstand hätte siegen sollen, ihre verletzungen waren zu schwer, erst jetzt sah ich, dass sie auch durchbohrt wurde in der Brust, irekt zwischen ihren zwei wunderschönen Brüsten, auch wenn es nur ein kleines Loch war, es hatte gereicht, ich legte langam ihren toten Körper auf die Erde und schrie laut auf. Ich weinte, seid Jahren weinte ich wieder für jemand anderen, ich fühlte eine so tiefe leere in mir und ich umschloss mein Schwert feste, ich kroch zu dem Alfen und Schlug auf ihn ein, wieder und wieder und wieder... wenn er nicht tot gewesen wäre, ich bin sicher, jeder einzelne Schlag hätte ihn getötet. Als ich fertig war, war die Höhle über und über mit Blut bedeckt, seins, das Blut der Hunde, meins sicher auch, als ich dann hinaus ging, den toten Körper auf meinen Armen. Ich weiss nicht, wie ich den langen Weg überstanden habe, oder wie ich überhaupt zurück kam, doch ich schaffte es irgendwie um auf der Türschwelle dann zusammen zu sinken. Einige Heilder kümmerten sich um mich und um sie, aber es war deutlich zu spät für alles und ich verzog mich auf mein Zimmer um dort langsam zu sterben...doch der Tot wollte mich anscheinend nicht. Nein, ich würde leben um dies alles nieder zu schreiben und Leben um zu trauern, den ich war offensichtlich der Einzige, der um sie trauerte. Ich ging u meinem Fenster, hielt mich am Rahmen fest, Blickte über die Stadt... sie war mein zu Hause geworden und ich hatte begonnen mich hier doch wohl zu fühlen, doch nun war diese Stadt nur noch der Tot für mich, ich faßte den Plan wieder zurück zu gehen, zurück in die Welt der Menschen in der Hoffnung dort dann frieden zu finden. Ich hoffte einfach, das ich es schaffen würde.


to be continue...

sämtliche Beiträge wurden geschrieben von Arikel
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Die Shard-Mami
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