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• Thema anzeigen - Der alte Mann erzählt [Bloodlord]

Der alte Mann erzählt [Bloodlord]

Moderator: Gamemaster

Der alte Mann erzählt [Bloodlord]

Beitragvon Aestiva am Sa 22. Dez 2007, 21:03

*Der alte Mann setzt sich, zündet seine Pfeife an, nimmt genüsslich einen tiefen Zug und beginnt, seinem Publikum zu erzählen; einige Bauern, eine Alte Frau, zwei Reisende und eine Kinderschar hören ihm zu.*

"Ich möchte euch nun von einem großen, wahrscheinlich dem größten Kämpfer Anduriens erzählen...
Einst kam ein junger Mann zur Armee, er hatte das
Mannesalter gerade erreicht, war also etwa sechzehn, vielleicht fünfzehn, indem er einen Wegelagerer, der dem damaligen Feldherzog Varellan auflauerte, niederstach, mit einer Jagdbeute auf der Schulter aus dem Wald kommend und den Hinterhalt entdeckend. Die anderen Räuber verfielen in Verwirrung und wurden von der Eskorte entdeckt und schnell aufgerieben. In tiefer Dankbarkeit bot Varellan ihm einen Posten in der Armee an, den dieser, Octavian war sein Name, nach kurzem Zögern, seine Freiheit - er hatte nämlich keine Eltern und lebte allein im Wald, wie er erzählte - aufzugeben, annahm. Nach Abschuss seiner Ausbildungszeit wurde er sofort mit in die Schlacht geschickt, da dort drastisch Soldaten fehlten. Obwohl es Varellan schmerzte, seinen Retter mit so kurzer Vorbereitung mitzunehmen, wusste er, dass jeder Mann benötigt wurde."

*Er nimmt einen tiefen Zug seines dunklen Bieres*

"Nun war es eine Zeit großer Kriege gegen schreckliche und mächtige Feinde, von übermenschlicher Natur, doch Octavian, der sonst ruhig und besonnen war, schien sich im Gefecht auch mehr einem Dämonen als Menschen gleich. Als er mit den anderen Rekruten am Schlachtfeld ankam, begannen seine Augen zu glühen, während ihre ängstlich hin- und herzuckten.
Und dann rannte er los. Mitten in die Höhle der Unwesen hinein, allein, mitten in der Nacht. Varellan war verzweifelt, doch keiner wagte sich ihm hinterher. Jedoch - plötzlich kam ein grelles Flackern aus der Höhle und ein schrilles Kreischen und Zischen und alle Soldaten, gestandene Männer zogen die Köpfe ein und an den Lagerfeuern wurde es abrupt still.
Als das Spekakel so schnell, wie es gekommen war, wieder verschwand, wankte eine dunkle Gestalt aus der Höhle. Die Bogenschützen spannten sofort ihre Sehnen, doch der alte Feldherzog gebot ihnen mit einer Handbewegung Einhalt."

*"Was war das für eine Gestalt?!", rufen die Kinder, doch der Alte grinst nur und nimmt einen weiteren Schluck.*

"Tatsächlich. Es war Octavian. Mit schwarzem Blut über und über bespritzt, mit dämonisch orange-rot funkelnden Augen, mit einem breiten Grinsen auf den Lippen winkte er ihnen zu. In der einen Hand hielt er einen großen behörnten Schädel, dessen Gesicht in einer schrecklichen Grimasse verzerrt war und von dem ebenfalls Blut tropfte, in der anderen Hand ein fremdartiges gebogenes Schwert, das von jenem Blut reichlich gekostet zu haben schien."

*Der Alte genießt die bewundernden Blicke der Zuhörer und zieht mehrmals an seiner erneut angesteckten Pfeife. Einer der Reisenden, mit einem grünen Mantel, fragt: "Und was war mit den Geschöpfen? Was geschah mit ihnen?" Und der alte Mann fährt fort:*

"Als die Soldaten Octavian, der kurz darauf ohnmächtig zusammengebrochen war, ins Feldlager getragen hatten, machte sich ein Trupp von ihnen auf und untersuchte die Höhle.
Sie fanden ein schreckliches Massaker vor. Der Boden war mit Dämonenblut bedeckt und es lagen einzelne Gliedmaßen überall verstreut. Den Männern lief ein Schauer über den Rücken. Keine Spur von Leben.
Man ließ die mächtigsten Magier des Reiches kommen, um das Portal, aus dem die Kreaturen gekommen waren, verschließen und Octavian wurde als Held gefeiert."

*Er grinst erneut, zufrieden mit der Reaktion seiner Zuhörer, die andächtig schweigen. Dann bricht er die Stille: "Das Schwert hat er behalten. Er nannte es "Djano'kai", was auf Garanisch "Dämonenblut" bedeutet. Ich könne euch noch vieles über ihn erzählen, in der Schlacht war er sogar so wild, dass, so sagt man, Varellan einmal vom Pferd fiel, weil er im Kampf in Octavians Augen sah."
Ein Bauer hebt die Hand und fragt:" Und was is' mit ihm passiert nach der Sache, die du uns grad' erzählt hast?"
"Er wurde Vorerst Varellans Leibwächter, zudem sein persönlicher Freund und schließlich auch sein General. Doch wie gesagt, es gibt allzu viel über ihn zu sagen; heute möchte ich euch nur noch erzählen, warum er nicht mehr in unserer Armee ist. Denn dies alles ist nicht einmal sehr lange her..." Er leert seinen Bierkrug in einem Zug und beginnt erneut zu erzählen:*

*Und der alte Mann beginnt, ein neues Bier in der Hand, die zweite Geschichte zu erzählen:*

"Unter der Hand dieser Beiden, des weisen Varellans und seines Generals Octavians beruhigte sich die interne und externe Konfliktlage Anduriens enorm. Und eines Tages ritten sie mit einer kleinen Eskorte wegen taktischer Beratungen zum König, nach Camelot, als völlig plötzlich und unerwartet eine riesige Schar Frostalfen aus dem Gehölz stürmte, die selbst Octavian mit seinen scharfen Augen und aufmerksamen Ohren nicht bemerkt hatte. Es ab ein fürchterliches Blutbad. Und obwohl die Soldaten gegen eine vierfache Überzahl kämpften, verlieh ihnen der Gedanke, ihren Feldherzog zu schützen und Octavians wilde Kampfeslust Bärenkräfte. Doch sie fielen alle bis auf ihre beiden Anführer...
Doch die von derartigem Widerstand überraschten Alfen waren teilweise geflohen, teils unter andurischem Stahl gefallen und Octavians dämonischer Blutdurst ließ seine Opfer reihenweise niedersinken. Doch als dieser nun aufsah zum letzten stehenden Frostalfen, dessen Haut dunkler als dunkel, schwärzer als die Nacht war; er war ihr Anführer; schoss dieser bereits einen schwarzen Pfeil mit enormer Kraft mitten in Varellans Brust, durch Stahl und Mithril hindurch. In blinder Wut und Enttäuschung rannte Octavian los, spaltete seinen Leib in der Mitte entzwei und zerhieb ihn in tausend Teile, ehe er den Boden berührte. Octavians Augenfarbe kehrte in das ruhige Grün zurück und er stellte fest, dass seinen Mentor der Tod schon ereilt hatte. In tiefer Enttäuschung, in seiner Aufgabe, Varellans Leben mit dem Seinen zu schützen, versagt zu haben, legte er seinen Generalsposten und seine eigentlich nun anstehende Nachfolge Varellans ab und übergab sie dem ersten verletzten Soldaten, der es wagte, zu ihm aufzusehen, dem Gardisten Valar, der an diesem Tag tapfer gekämpft hatte, und verschwand wortlos. Seitdem ward er nicht mehr gesehen..."

*Eine Träne schimmert im Auge des Mannes und trotz starken Protestes der Kinder verlässt er die Taverne...*

von Bloodlord
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Die Shard-Mami
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