Einsame Wege [Feuerwolf]

[Aestiva]

Scheinbar eine Ewigkeit war er auf Reisen, den kaum noch jemand den er kannte lebte und es hatte sich vieles verändert. Es war nicht die erste Reise von der er zurückkam. Und doch hatte sich noch nie so viel verändert. Eigentlich verlies er diese Lande nur aus einem Grund. Er war auf der Suche, er suchte das was er vor vielen Monden verloren hatte. Doch fand er es nicht. Auf keiner seiner Reisen hat er es gefunden, und nun scheint es näher als je zuvor zu sein. Sein Ziel das er schon so lange verfolgte.

Keiner seiner alten verbündeten war nun mehr übrig. Alle sind bereits gestorben oder verschwanden mit der Zeit. Und er wusste selbst dass er allein, diese Aufgabe nie bewältigen könne. Was waren dies nur für Zeiten in denen man alleine steht gegen einen Feind der so mächtig war das er fast nicht zu besiegen ist? Dies dachte er in dem Moment als er auf einem Felsen saß. Er blickte gen der Nacht immer noch seine Kapuze aufhabend. Wie lange war es wohl her dass er jemanden sein Gesicht zeigte ohne befürchten zu müssen dass, das halbe Land hinter ihm her war. Einem Menschen der lange Zeit umher wanderte und dann zu einem Wesen wurde das gehasst wird.

Doch nun hatte er sich entschieden und er würde diese Entscheidung nun vollbringen. Er musste es tun, er schwor es gefallenen Kameraden. Und ohne dies würde er seinen Schwur nie vollbringen können. Man sagte ihm nicht einmal wo das Grab von ihm lag, dafür aber wie es wohl mit ihm zu Ende ging. Er schwor es, Rache. Rache für die Gefallenen.

von Feuerwolf