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• Thema anzeigen - Nacht der Enthüllung [Arikel]

Nacht der Enthüllung [Arikel]

Moderator: Gamemaster

Nacht der Enthüllung [Arikel]

Beitragvon Aestiva am Sa 22. Dez 2007, 22:43

Es war zu Später Stunde, als eine Gruppe von 3 Wesen durch den Wald zogen. Diese Wesen waren schwarz gekleidet, ihre Gesichter weiß angemalt, ja sie waren jene die einem neuen Angehörten, einem neuen dessen Namen man nur flüstert und der Erwachen wird. So das Dunkelheit über das Land fallen soll, sie hatten jemanden Gefunden, eine Person die nicht vom Menschenblut war. Doch wußten sie nicht was sie genau machen sollten. Sie hatten diese Person verfolgt bis in die Tiefen des Waldes, dort hatten sie dann ihr Aufgelauert und sie getötet. Ihre Haut war anders und doch so weich, aber den da noch 4 Männern war das Egal, sie Teilten ihre Gliedmaßen von ihr, zogen die Haut vom Körper, schändeten ihren Körper und lachten viel dabei. Doch nun war diese Gruppe anderer Dinge als des Frohsinns. Sie hatten die Leiche im Wald gelassen, ohne zu erahnen was nun hinter ihnen her war. Nur ein Schatten war es Gewesen, denn die 4 Erblickten, doch da war auch schon der Erste gefallen. Durchbohrt von einem Pfeil, nein er war nicht durch den Hals oder durch den Kopf. Der Schütze oder die Schützin hatte genau einen Nerv getroffen, der dafür sorgte, dass der Mann langsam verblutete. Die 3 anderen waren überzogen von seinem Blut, was aus ihm tratt. Die 3 Schauten sich an, als dann der nchste Pfeil durch die Luft gezischt kam, er Schlug in den rechten Arm des getroffenen und durchbohrte ihn, sowie einen Teil des Baums, an dem er gelehnt war. Der Mann schrie auf vor schmerzen, als dann der nächste Pfeil in sein Bein schlug und auch dieses ohne Gnade an den Baum festnagelte. Die anderen 3 sahen sich um, niemand war zu sehen und so rannten sie los, ihrem Freund konnten sie nicht mehr helfen und als sie etwas abseits waren hörten sie den Schrei ihres Freundes, Markerschütternt war er gewesen, so als würde man diesem Menschen alle Knochen einzelnt brechen. Doch war der Schrei nicht lang genug um genauer erforsch zu werden, der Mensch hauchte seinen letzten Atem aus und jeder der 3 wußte, dass dieser letzte Atem wohl durchzogen war von Schmerz und Grausamkeit. Die 3 rannten schneller, sie wollten ihr Hauptlager erreichen und berichten, doch als sie ein knacken hinter sich vernahmen und sich umdrehten war wieder nur kurz der Schatten zu sehen und das Zischen eines Pfeiles, doch keines normalen, die Spitze des Pfeils war Rund, ein Seilschneider für den Kenner, für diejenige, die diese Art von Spitzen nicht kannte, war es ein Halbmond in Flugrichtung gelehnt, der innen Scharf war. Dieser schlug mit einer Wucht in den Körper des ganz linken, das diesem der Arm abgetrennt wurde, doch zum schreien blieb ihm keine Zeit, den der nächste Pfeil durchschlug schon seinen Hals und trennte den Kopf von den Schultern, zumindet Teilweise, so das er nach rechts kippte und an einen Hautstücken hängen blieb. Das Blut stieß den anderen Beiden in die Augen, die garnicht so recht wußten was passiert war. Als sie sich zu ihrem Freund umsahen, war sein Kopf schon nicht mehr an seinem normalen Platz und der Rumpf des Mannes sank langsam zu Boden. Die beiden Männer, die noch ihren Atem taten blickten sich immer wieder um, zogen ihre Waffen, schrien in die Nacht: ZEIG DICH, ZEIG DICH FEIGLING!
Aber niemand zeigte sich, nur das Aufblitzen einer Klinge wurde erblickt, kurz bevor sie den Bauch des einen erwischte und der länge nach Aufzog, so das der innere Bereich sichtbar wurde und zu boden ging, ein weiterer Schrei durchzog die Nacht in dem Moment, der Mann lebte noch als er zu Boden sank und mit seinen Augen sah, wie sein guter Freund ebenso von der Klinge getroffen wurde. Die Klinge schien mit dem Blitzen der Rache durchzogen zu sein, als sie ihr grausames Werk an dem noch Unverletzten vollzog. Der Mann konnte sicher nicht genau sagen wieviel Schläge ausgeteilt wurden, doch am Ende war der Körper nur noch mit viel Fantasie als Menschlich zu erkennen. Er selber wurde auch durchzogen von der Dunkelheit des Todes, doch konnte er noch erkennen wie der Schatten Gestallt annahm, blau war die Haut, silberweiß das Haar und doch war sie so zierlich. Aber in den goldenen Augen sprach die Kühle und Wut, sowie der Hass. Die schmerzen in seinem Körper ließen alles nur noch dunkel werden, den letzten Schlag bekam der Mann nicht mehr mit, der seinen Kopf vom Rumpf trennte. Die Gestallt sah sich kurz um, dann hockte sie sich zu den drei Leichen. Sie legte einen Zettel zu ihnen. Nahm ihren Dolch und Schnitt ihnen ihre Manneskraft ab, sowohl dieses wie auch die Köpfe hing sie über die Leichen in den Wald. Hoch genug, das keine Tiere sich daran machen konnten. Ihre Freunde sollten diese Leichen finden, wie auch den kleinen Blutverschmierten Zettel in ihrer Hand.
Dann verschwand die Gestallt wieder im Schatten und war danach nicht mehr gesehen, nur die Tiere im Wald würden später Heulen und Jaulen, denn wieder hatte eine Jägerin zugeschlagen....


So standen an diesem Abend 6 Krieger auf einem kleinen Stück am Fluß. In ihrer Mitte waren sogar 2 Prister, doch sichtlich zu sehen, als ein Mann ihnen näher kam. Er schien mit ihnen sprechen zu wollen, doch die Leute sahen sich nur kurz an, dann grinsten sie und einer ging auf den Besucher zu. Sogleich erhob er das Schwert um seinen Gegenüber zu vernichten, doch dieser war im Kampf nicht Ungeübt und zog ebenso schnell seine Waffen, nachdem er doch drei treffer erhalten hatte. Aber dann brach jene Hölle los, als ein Gewitter aus Pfeilen den Gegner niederstrecken. Und man hörte nur ein leise "Warte hier...ich werde mich darum kümmern..." und die Person nickte nur. Im Lager herschte Aufregung, wo war ihr Freund geblieben? Und warum braucht er so lange, einen dahergelaufenen zu töten? In dem Moment durchschlug der erste Pfeil einen Prister, durch den guten Schuß konnte dieser nichts mehr von sich geben, sein Hals war durchbohrt und das leise Röcheln war kaum zu vernehmen. Sein Toteskampf war sicher lang, den er verblutete und erstickte in einem...der zweite Prister drehte sich gerade um, in dem Moment wo er seinen Warnruf aussprechen wollte, wurde ebenso sein Hals durchbohrt, auch er konnte nur Röchel und sank langsam zu boden, die Hände zu einer Wache gestreckt, die mit dem Rücken zu ihm stand....
Die Schützin, goldene Augen, legte einen weiteren Pfeil auf die Sehne, konzentrierte sich aus dem Schatten heraus, dann zischte es und der Pfeil flog zielsicher auf eine der Wachen zu, durchschlug seinen Oberkörper und blieb auf der hälfte in ihm stecken, diesmal konnte man einen Schrei vernehmen. Die anderen Wachen sahen sich um, wo war der Schütze? In einer Grausamen Ruhe legte die Schützin einen weiteren Pfeil auf die Sehne, diesmal wieder einer dieser Brutalen Seilschneider. Wieder einen Atemzug lang wurde gezielt und schon war der Pfeil auf seiner tödlichen Reise zu dem Opfer. Das Opfer wurde knapp unterhalb der Elle getroffen und durchtrennte somit das Gliedmaß vom Rest. Ein weiterer Markerschütternder Schrei durchstieß die Nacht und im Schein des Lagerfeuers fiel ein weiterer der Wachen zu boden. Die Restlichen bildeten einen Kreis um sich besser Schutz geben zu können. Aber jene Schützin hatte nun ihre Position verlassen und war nun im Schatten wieder verschwunden, doch nicht lange. Wieder wurde die Luft durchschnitten von dem Zischen einer Pfeilspitze, als diese durch den Hals eines weiteren Wachsoldaten schlug, aber sie hatte ihr Werk noch nicht vollendet, da die Schützin nun näher war, bohrte der Pfeil sich weiter und durchschlug auch noch den Hals des Mannes, der mit dem Rücken zum getroffenen Stand, beide hielt je ein Ende des Pfeils in den Händen, als sie zu boden gingen, das Blut quoll langsam aus ihrem Mund. Nun war es an den letzten Beiden und sie zogen ihre Waffen, stürmten auf die Schützin zu, hofften sie zu stellen bevor sie einen weiten Pfeil bereit hatte...ein Fehler, denn in einer fast perfekten Bewegung war der neue Pfeil auf der Sehne und flog schon zum Opfer. Dieses konnte dem Pfeil nicht ausweichen und auch so fiel der Mann zu hart zu Boden, ein Scheppern und klirren als die Rüstung sich mit dem Boden vereinte. Der letzte Krieger war nun an der Schützin, oh ja ihre Haut war bläulich und ihre Augen ohne Angst und ohne Gnade, ihre Hand hatte ein Schwert gegriffen und so begann der Tanz des Todes. Ab und an traff der Krieger die Schützin, doch waren ihre Schläger härter und die Schnitte tiefer....
Dann sackte der Mann langsam auf die Knie, zu schwer verletzt als das wirklich noch Hoffnung bestand und so stand die Schützin vor ihm, leise sprach er nun zu ihr "Was bist du?"
Als das Schwert den Kopf vom Rumpf trennte kam nur "Dein Tod" und jener Mann hauchte seinen Lebensfunken aus. So ging jene Schützin zum Lager und Schnitt ihrem Anführer sowohl den Kopf, wie auch wieder die Manneskraft ab und steckte sie auf einen Zweig, diesen hing sie leicht übers Feuer, auf das die Tiere herkommen und die Reste verschlingen. Doch der Unbekannte Mann, derjenige der nur reden wollte, erblickte dieses grausamkeit und ging davon, wohl kanntens ich beide sehr gut, im Schatten des Feuers gingen beide hinfort. Eine Ewigkeit mag verstrichen sein, doch am Ende kam die Schützin zurück, die ersten Tiere hatten begonnen an den Toten sich zu laben, als dann alle von ihr unter die Erde gebracht wurden, nur der eine, dessen Kopf über dem Feuer stand, jenen ließ sie liegen als Mahnmal dessen was hier passiert ist. Und wieder legte sie einen Zettel dazu mit den Worten.

"Ein weiterer Sieg für uns, die Jägerin hat wieder beute gemacht und ihr Durst ist noch lange nicht gestillt. Der Schatten wird euch holen!"

Doch nahm sie auch einen anderen Zettel mit sich, jenen den die Prister bei sich hatten und so verschwand die Jägerin wieder im Schatten der Nacht und es senkte sich Ruhe über das Land, als wären diese Nacht nicht wieder Leben beendet worden, aber die Natur kennt eines nicht...

GNADE...


Eine weitere Nacht in einem Land ohne Gnade und furcht, zumindest war das ihre Einstellung dazu. Jene Jägerin ging zurück, zurück zu den anderen. Durch den Nebel der Inseln schlich sie langsam im Schatten verborgen, doch eine Hand ruhte an der Seite. Dort war ein Verband, getroffen von einem Schützen der Menschen, er würde Leiden, oh was würde er Leiden, das hatte sie sich geschworen. Aber nicht durch ihre Hand, oh nein, sie würde es anders machen, schlimmer. Als dann weitere dunkle Gestallten auftauchten und sie ansprachen, eine männlich Stimme..

Dunkel Gestallt: Vel'uss zhah gaer?
Jägerin:L' elghinyrr dal l' dwalc thac'zil, wael!

damit ließ der andere Schatten sie passieren und sie ging direkt in eine Unterkunft, dort sah sie sich ihre Wunde erneut an. Der Pfeil, einer ihrer eigenen, war von diesem Wael in ihre Seite geschossen worden. Ja er war wirklich gut gewesen und sie in dem Moment unachtsam. Diese bestrafung war gerecht dafür und diesen Fehler würde sie nicht nochmal machen. Nein sicher nicht, aber zuerst galt es zu planen. Dann würde er fallen und der Plan würde noch weiter reichen, noch viel weiter. Am Ende würde sie als lachende dritte über allem stehen. Es war an der Zeit Bericht zu geben, somit verließ sie die Unterkunft und ging hinüber, zu ihrer Vorgesetzten, dem Stern des Himmels, wie manche sie nannten um zu berichten. Und sie würde eine Strafe erhalten dafür, aber das war ihr egal...

L' tresk'ri orn tlu thir'ku....

jene Worte hatte man in ihr Ohr geflüstert und jene Worte war es was sie immer wieder und wieder in ihrem Geist vernahm, aber wer schickte ihr diese Worte? Warum hörte nur sie das anscheinend, war dies doch eine Einflüsterung eines Dämons? Oder der Götter selbst? Oder war dieses nur ein Scherz von jemanden, der gerne Puppen tanzen sieht. Nein sie würde nicht auf diese Worte hineinfallen. In der Nacht schlief sie langsam ein. Sie Träumte schnell, zu schnell für ihren Geschmack und was sie sah, das war jenes was ihr, der eiskalten Jägern, selbst einen schauer den Nacken hinunter laufen lassen.

L' tresk'ri orn tlu thir'ku.....
L' tresk'ri orn tlu thir'ku.....

Aber was änderte sich, sie sah eine Höhle, fern ab jener Wesen, die sich Menschen nannten, aber auch Fern ab jener Wesen, die sich so wie sie nannten, was wollte diese Stimme von ihr?

Ragarrl ussta elamshin d'lil orn d'lil lodias d' tu' suulen....
Ragarrl ussta elamshin d'lil orn d'lil lodias d' tu' suulen....

Die Höhle brannte auf, nein, das Feuer schien aus der Höhle hinaus zu kommen, direkt auf sie zu. Doch die Augen der Jägerin waren entschlossen als die Flammen an ihr vorbei schlugen links und rechts. SIe sah etwas, etwas was sie zittern ließ, eine Gestallt, die sie nur kannte aus Erzählungen, nein, das konnte nicht sein. Das durfte nicht sein, warum sie?

Ragar ussta szeous...
Ragar ussta szeous...

Die goldenen Augen, ja kein zweifel, sie began immer stärker zu zittern, die Stimme war dunkel, grollte, nein schien selbst zu sprechen als würde, die Erde beben unter ihren Füßen und ein jedes Mark in ihrem innerern Erreichen und erzittern lassen. Was sollte das alles?

XUN VEL'BOL DOS TALINTH ULU XUN!

Damit schreckte sie von ihrem Schlafplatz hoch, schweißgebadet war sie, ihr Atem ging schnell, sie Blickte sich um, ihr Schwert hatte sie wohl ergriffen dabei. Ihr Blick suchte die Umgebung ab...nein da war niemand, beruhig dich.....beruhig dich...nichts ist passiert, es war nur ein Traum...

Xun vel'bol dos talinth ulu xun....

hallte es nochmals und sie zuckte zusammen um sich nochmal im Zelt umzusehen. Niemand war dort, nicht mal ihre Schwester, die eigentlich mit hier zu Schlafen schien, nein sie war wohl auf der Jagt, was war das, aber was ist los, was geschieht mit mir? Doch sie brauchte klarheit.


Zhah gaer riluss?

Sprach sie etwas lauter, doch niemand antwortete, die zog sich langsam an,nahm ihren Bogen, ihr Schwert und verließ das Zelt um sogleich den Schatten zu finden und zu nutzen, sie brauchte Antworten, doch wer würde ihr darauf Antworten geben können....

Natha olath draeval whol ussta quortek lu' natha olath draeval whol ussta elamshin....

Jenen Satz hatte die Jägerin sich vor ihren Augen immer wieder ausgemalt, was wäre wen...was wäre dann? Sie hatte keine Antwort, die letzten Tage waren sehr komisch gewesen, nein sie war eher Komisch, war das Teil des Plans gewesen und ist es der Plan überhaupt noch? Fragen über fragen, als sie wieder zurück ging, dann trat sie vor. Jene Andere Gestallt, sichtlich eine Frau, stellt die Entscheidene Frage, wie jedesmal wenn sie vor sie trat

Fremde Frau: Zhah l' inth z'haanin al?
Darauf sie: L' inth zhah z'haanin al!

Die fremde Frau, zumindest Fremd für den Beobachter, nickte und sie ging in ihr Zelt, aber nur kurz, dann stand sie wieder auf und ging zum Wasser, stellte sich an den Rand und sah über das Meer, da hinten ja, da war ihre Heimat, so weit entfernt. Kurz schien sie darin verloren, in den Erinnerungen, dann holte sie sich selber wieder zurück und ihr Gesicht wurde kalt, kühl, Gefühllos. Als die Sonne so gerade die Wasserfläche streifte. Ein paar Vögel zogen über das Wasser, schienen der Sonne Folgen zu wollen und doch war in ihren Augen nichts mehr zu sehen von dieser Nettigkeit. Dann schien sie zu grinsen, ein hinterhältiges grinsen. Nein sie würde ihren eigenen Plan verfolgen, so wie immer. Und dieser Plan würde alles in Schatten stellen was sie bisher getan hatte. Ja damit würde man viel Anrichten können. Einer der Wachen kam zu ihr und sprach leise

Wache: Udos inbal sel rothen.
Sie: Usstan doer....<leise>

ein letztes mal sah sie zu der Sonne, die nun langsam verschwand, als sie sich umdrehte und etwas entfert ging wo drei Menschen von einigen kleinen Wesen in Schach gehalten wurden. Sie musterte diese, es war eine Familie wohl, ein Kind, eine Frau und ein Mann. Der Mann war recht kräftig gebaut, die Frau eher schmächtig und Unterernährt, das Kind mochte so an die 9 Jahre alt sein. Die kleinen Wesen verneigten sich tief und gingen dann zurück. Sie musterte mit ihren goldenen Augen die drei, dann sprach sie leise

Sie: Kannst du arbeiten?
Mann: Ja...aber bitte verschont meine Familie...sie sie werden nichts erzählen....
Sie: Ja das weiß ich...

Ihr Gesicht wurde finster als sie einen Dolch nahm, die Frau an den Haaren packte und den Kopf zurück zog, dann wieder leise zu der Frau

Sie: Erinner dich sehr genau an sein Gesicht, denn es wird lange dauern bis er dir folgen kann...

mit jenen Worten durchtrennte sie die Kehle von der Frau, diese begann zu röcheltn und zu glucksen, als das Blut in die Luftröhre sich drückte und aus ihrem Mund hinaus trat, der Mann stand auf, Schrie NEIN! Doch er wurde mit einem schnellen Hieb ihres Ellebogens wieder zurück auf die Erde geschickt, hart kam er auf, heulte, so wie das Kind, was nur sich in eine Fötusartige Stellung brachte und weinte. Sie ließ den Kopf los, so das die Frau langsam zu Boden sank. Sie sah zu dem Mann

Sie: Oh, ich habe sie geschnitten...tut mir das Leid...aber für deinen Angriff wirst du bestraft werden, oder besser dein Sohn wird es...

Der Mann sprang wieder auf, aber diesmal wurde er von den kleinen Gestallten Festgehalten, als sie zu dem Jungen ging. Der Blickte sie mit verweihnten Augen an, sie lächelte ihn fast Mütterlich an, dann strich ihre Hand sanft dem kleinen über die Haare. Der sah sie nun mit großen Augen an und stand langsam auf. Sie ging um ihn herum und stellte sich hinter ihn, langsam dann in das Ohr des Kleinen

Sie:Dein Vater war sehr ungezogen...du weißt och was ungezogen bedeutet oder?
Der Junge nickte leicht
Sie: Und darum wird er nun bestraft, weine nicht um deine Mutter, den du wirst ihr bald folgen...
mit jenen Worten drückte sie den Dolch durch die Schulter des kleinen Jungens, dieser Schrie der schmerzen willen auf, seine Hände packten den Dolch an der Schneide, der Mann versuchte sich zu befreien, erfolglos, IHR MONSTER...TIERE...ICH WERDE EUCH TÖTEN!! schrie er in die Nacht, aber mit jedem Wort drehte sie den Dolch in der Wunde und der junge schrie immer lauter, bis die Ohnmacht ihn endlich befreite. Sie jedoch grinste und legte dem Jungen etwas in den Mund, als er dieses Geschluckt hatte erwachte er wieder und auch der Schmerz schien ihn wieder zu erfassen, denn wieder schrie er auf, diesmal nicht von den schmerzen in seiner Schulter wohl, nein der schmerzen in seinem innersten. Sie grinste den Mann an

Sie: Dein Sohn wird nun leiden, bis die Sonne aufgeht dann wird er sterben. Sein innerstes löst sich gerade auf, aber du kannst sein Leiden beenden, wenn du lieb bittest...

Der Mann sah sie an, seine Augen waren weit aufgerissen, erts veruscht er sich gegen sie zu wenden, aber wieder erfolglos, der Junge schrie immer lauter, drehte sich auf dem Boden vor schmerzen, zuckte, zitterte, als dann der Mann sie ansah und mit zitternder Stimme sprach: Ich bitte dich...beende sein leid...bitte...hab Mitleid...

Sie: Oh das habe ich du darfst es selber machen.
Sie nickte den Wachen zu und diese ließen ihn los, wenn auch sie ihre Schwerter zogen und sie auf ihn gerichtet hatten, sie warf ihm den Dolch zu, mit dem sie schon die Mutter getötet hatte und der dem Jungen in der Schulter steckte, der Mann weinte, sah seinen Jungen an, als er langsam den Dolch in seine Hand nahm, nach einer ewigkeit würde man meinen sprach er leise verzeih mir, als er dann den Jungen richtete und dem Tod übergab. Dann ließ er den Dolch fallen, sah sie an mit einem Blick der Leere, doch sie nahm den Dolch auf und sprach dann leise zu ihm

Sie:Schlimm ist es wenn man gelogen hat und eigentlich er nur Schmerzgift erhalten und eigentlich am Sonnenaufgang wieder fröhlich umherspringen hätte können...

Der Mann sah sie an, er schien erst sehr langsam zu begreifen was sie da sagte, er wollte aufspringen doch er wurde nun von hinten Niedergeschlagen, sie nickte und Sprach dann zu den kleinen Wesen

Sie:Phlith lu' jiv'undus zhah gareth wun ukta, zhaun uk zhah kr'athin ulu kla'ath udossa 'zil natha bwael rothe... sila ukta tarthe...

Die kleinen Gestallten nickten und trugen ihn weg, sie ging zu dem Jungen und reinigte an seiner Kleidung ihren Dolch, prüfte dabei auch nochmal ob er wirklich tot ist, ein knacken künigte das Ende des Genicks an, dann erhob sie sich langsam und sah zu der Frau, kurz einen Moment schien in ihr etwas anderes aufzuflammen, dann drehte sie sich mit Ausdrucksloser Miene um und ging wieder in Richtung der Länder, es gab noch viel zu tun...
Gebe einem Menschen Macht und du weißt wie er wirklich ist.

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Re: Nacht der Enthüllung [Arikel]

Beitragvon Aestiva am Sa 22. Dez 2007, 22:45

Wieder war die Nacht hereingebrochen über das Land, Andurien nannten die Menschen es, sie nannte es nur das Land der Idiotien und Intriegen. Warum? Weil die Menschen zu leicht zu manipulieren waren. Aber etwas war anders in diesen Landen, das Gefühl war anders. In ihrer Heimat war sie die Jägerin gewesen, die abtrünnige Jagte, Verräter und Abschaum. Hier war das ganze anders, hier wurde sie geschickt um auf dem Feld der Intrigen zu wandeln. Warum wußte sie nur alzu genau. Kurz schweifent ihre Gedanken ab, eigentlich wie immer wenn sie hier am Strand stand und über das Meer blickte...dabei fiehlen ihr wieder die Worte ein, die jemand in ihr Ohr geflüstert hatte..."Das Wasser ist der Frieden, man kann Steine hineinwerfen, es bilden sich Wellen, doch das Wasser kommt immer wieder zur Ruhe..."
Das war Teilweise sogar richtig, aber das Wasser war auch zeichen des Wandels und der Bewegung. Und den Wandel würde es sicher geben und auch die Steine....
Und wieder wurde sie Unterbrochen in ihren Gedanken, wieder von dieser Wache, sie begann einen leichten Hass gegen diesen Idioten aufzubauen, das er sie immer stören mußte wenn sie ihre Ruhe haben wollte...


Wache: Udos inbal natha priqual...
Sie: Udos zuch inbal er'griff priqualen mal'ai...<mit genervter Stimme>
Wache:Il telanth udos inbal nau choice, dos ph' quarth ulu elgg mina...
Sie: <nickte nur leicht, schloss kurz die Augen und dann drehte sie sich um>

Sie war auf dem Weg zum Zelt, holte ihren Bogen, nahm die Pfeile. Ihr Blick blieb bei einem Buch hängen, das Buch der Jäger, wo berühmte Jäger ihres Volkes geschrieben hatten wie heroisch die Jagt war. Vielleicht eines Tages...
Dann ging sie aus dem Zelt, folgte dem Weg aus den Sümpfen, weiter durch eine Ebne, hier sollten sie zu findens ein. Sie hockte sich nieder, Überprüfte die Spuren, ja das waren sie, ganz sicher. Ruckartig schaute sie auf und huschte in den Schatten, wie eine Raubkatze bewegte sie sich schnell durch die Landschaft.


Etwas weiter trieb ein Händler seine Bullen an, auf seiner offenen Kutsche waren keine Waren, wie man vermuten würde, nein auf dem wahren ca. 7 andere Menschen, alle Kleidung war zerissen und sie sahen sehr Unterernährt aus. Auch der Händler machte nicht gerade den Eindruck stark zu sein. "Wir haben es gleich geschafft, noch durch dieses Gebiet, dann sind wir bald bei einem Vorposten und können Beri...." jenen Satz konnte der Mann nicht aussprechen, was danach kommen sollte würde auch niemand mehr erfahren können, denn jener Pfeil, der dem Leben des Mannes ein Ende setzte, war mit solch einer Wucht geschossen worden, das er den Mann an einen der Bullen festnagelte, der Bulle vom Schmerz getrieben, rannte los, dabei kippte die Kutsche um und begrub zwei unter sich, sie waren an den Beinen eingequetscht. Die anderen hatten sich von der Kutsche retten können, der tote Händler wurde von dem Bullen durch das Geäst gezogen und gezerrt, er würde warscheinlich nicht mehr als dieses zu erkennen sein. Der zweite Bulle folgte dem Ersten und verschwand im Geäst, er würde en Ende finden bei den Kreaturen des Waldes....
Jene 5 Menschen, die unverletzt waren sahen sich um. Woher kam dieser Schuss? Wie aus dem Nichts stand auf einmal die Jägerin auf dem Weg, den Bogen in der Hand, das Schwert auf dem Rücken, der Köcher hing an ihrer Seite. Ihr Blick war kühl, herzlos, als sie wieder einen Pfeil auflegte, einer der Männer sprang nach Vorne auf die Knie:"Bitte bitte vergebt mir, ich wollte nicht mit! Sie haben mich gezwu....ahhhhhhh!!!!" Der Pfeil bohrte sich aus nächster Nähe durch den Hals des Mannes, sein Tot war sicher schmerzhaft, denn es war nur die Frage ob er nun ersticken würde an seinem eigenen Blut, oder Verblutet. Ohne eine Gesichtsregung legte die Jägerin einen weiteren Pfeil auf die Sehne. Die nun 4 stellen sich zusammen, hielten einander Fest, die Jägerin Schoss, aber ihre Pfeile traffen keine Wichtigen Stellen, nein sie durchbohrte immer nur ein Bein eines jeden. Sie fielen einzelnd auf die Erde, hielten sich das Bein und schrien, dann sah sie kurz zu den beiden, die unter der Kutsche eingequetscht waren, sie wimmerten und sahen zu ihr auf. Sie nahm einen kleinen Kristall und schnippte ihn auf die Kutsche, dieser begann sogleich Feuer zu fangen und jene die unter ihr begraben waren fanden ebenso ein Ende durch die Flammengewalt. Dann fiel der Blick wieder auf die restlichen 4 mit ihren Beinschüssen, einige Standen wieder auf wackeligem Bein, die Jägerin Pfiff einmal laut und man konnte das Heulen und Knurren von bestimmt 15 Wölfen vernehmen, die im Unterholz wohl lauerten. Dann kamen sie heraus und stürzten sich auf die Verletzten, einige Humpelten davon, andere fielen und wurden von den Wölfen schnell in das andere Reich gebracht, die Jägerin war zu diesem Zeitpunkt schon wieder etwas entfernt auf einem kleinen Hügel, neben ihr ruhte ein schwarzer Wolf, im Feuerschein sah man ihre kalten Augen, kurz konnte man meinen das in den Augen der Jägerin etwas anderes stand, aber war das vielleicht doch nur eine Täsuschung? Sie beobachtete das alles bis auch der letzte Mann gefallen war, eine Hand ruhte an dem Wolf, dieser schien ebenso zuzusehen, als beide sich dann im Feuerschein langsam umdrehten und zusammen im Schatten verschwanden, zurück zu dem Strand, zurück zu dem Ort der nun ihre Heimat war...


Die Nacht brach herein, das Jaulen der Wölfe durchschnitt die Nacht als die Jägerin über die Felder zog, in ihrer linken Hand drehte sie ein kleines Messer, ein Jagtmesser eines Mannes, der ihr sehr Nahe steht, sie drehte das Messer um und verstaute es in ihrer Tasche, noch nicht... sie hatte noch einen anderen Auftrag, außerdem war ihre Laune gerade nicht die beste. Als sie durch die Vorposten ging, einer dieser kleinen Wesen glurkste sie an, was aber sogleich das Ende von ihm bedeutete, den ihr Schwert durchschnitt die Kehle des kleinen Wesens sauber und ohne Gnade, sie steckte das Schwert weg und ging ausdruckslos weiter, als dann eine Männliche Gestallt wieder zu ihr kam

Er: Dos ph' gajen...
Sie: Zu'tour phor mal'ai xor ussta killian orn harventh dosst karliik tir...

Der Mann sprang fast schon zurück als er ihre kalten Augen sah und ihre Hand am Schwert, er macht eine Abwehrende Haltung und zog sich shcnell zurück, sie ging in ihr Zelt und holte einige Schriftstücke heraus, kurz schien sie eine Karte zu überprüfen und zu erkunden, dann nickte sie leicht und stand wieder auf, es war an der Zeit wieder jemanden zu bestrafen, sie haßte es so sehr, das sie immer diese Schäbigen Aufgaben vollziehen mußte. Aber was sollte sie schon machen, etwas in ihr war nun leer, eine Dunkelheit, die sie nie hätte in sich gedacht zu spüren. Jene Freude die mal dort gewesen war, die einen neuen Weg ihr offenbarte, war nun verschlossen und zu einer Dunkelheit geworden. Diese Dunkelheit würde sie bald aus sich lassen, aber noch nicht, sie ging aus ihrem Zelt....

Auf der anderen Seite war ein Mann zwischen zwei Felsen gehängt, er hatte schon einige blessuren aum Körper, blaue Flecke, Blutergüsse von Schlägen. Als sie darauf zuging, der Mann war stark, denn er schaute sie weiterhin an mit einem Rebellischen Blick. Als sie nahe an ihm war, versuchte der zu Spucken, doch eh er wirklich diese Bewegung ausführen konnte, war die Hand der Jägerin an seinem Hals und drückte zu, das er röchelte.


Sie: Du wirst leiden Mensch...deine Rebellische Ader werde ich dir nehmen und wenn ich sie einzelnd aus dir rausschneiden muß...<leise>

damit warf sie den Kopf von ihm nach hinten und er hustete, als sie dann einen Dolch hinaus holte, der Mann sah sie trozig an

Er: Ihr werdet niemals das Erreichen was ihr wollt, wir sind Stark, stärker als ihr alle.
Sie: Stärker? Nun das wirst du nicht mehr miterleben mein kleiner Freund, dein Weg wird hier Enden, die Frage wird sein, wie er enden wird.

Bei diesen Worten drückte sie mit den Fingern auf einige Blutergüsse, der Mann schrie auf vor schmerz, als sie dann mit dem Dolch ganz langsam jeden einzelnen Bluterguss öffnete, der Mann drückte sich in die Seile, er hatte ein Kraut bekommen, was es unmöglich machte in Ohnmacht zu fallen, so das er alles mitbekommen würde. Als sie damit fertig war schnitt sie leicht an seiner Schulter ein Stück Haut an, so das nur fast die obere von der Unteren getrennt wurde und als eine Art lappen hinab hing. Sie sah ihn mit ihren kalten Augen an, als ihre Hand langsam den Lappen ergriff. Die Augen des Mannes waren nun weit Aufgerissen...NEIN...Nein...bitte... doch jene Worte erreichten die Jägerin nicht als sie den Hautlappen hinabzog, langsam so, das sich die oberer Haut von der unteren Löste, langsam und grausam wurde er so auf einer breite von ca. 4 cm gehäutet. Der Mann schrie, seine Stimme versagte auf der hälfte, denn seine Lungen verweigerten jenen Dienst noch Luft zu spenden für ein Schreien. Als dieser lange Hautlappen dann lang genug war um auf der Erde zu liegen, ließ sie ihn los. Doch es war noch nicht zu Ende, jenes Spiel vollzog sie auch an der anderen Schulter, wieder durchschnitt der Schrei des Mannes die Nacht für einen kurzen Moment, bs wieder die Lungen streikten. Die Jägerin ging nah an den Mann, dessen Blut zu boden ging, er würde warscheinlich in ein bis zwei Sanduhrn verblutet sein, sie legte ihre Lippen an das Ohr des Mannes und sprach leise zu ihm

Sie: Wir haben deine ganze Familie schon gefunden...wir haben sie gejagt...wir haben sie bei uns... und deine Frau wird unseren kleinen Sklaven als Spielobjekt dienen...so wie alle Frauen in deiner Familie...dein Kind...das wird dem Meer übergeben, mal sehen was eher passiert...ob es ertrinkt oder die Haie sich ihm annehmen...deine Brüder werden wir wie dich behandeln, doch werden wir darauf achten das sie es überleben, im gegensatz zu dir und dieses wieder und wieder und wieder mit ihnen machen...bis sie nur noch sabbernde Idioten sind...dann werden sie in einen Raum gesperrt mit einem Schwert und können sich selber umbringen... aber das alles wird sein, lange nachdem du schon gestorben bist Menschlein...

Der Mann sah sie nur noch schwach an, der Wille, dieses Rebellische, war aus seinen Augen gewichen, er war gebrochen, als im Hintergrund seine Familie an ihm vorbei geführt wurde, die Frauen schrien, die Männer verdeckten die Augen der Kinder, doch nur kurz, bis einer der kleinen ihnen die Hände brach für diese Bewegung. Dann Pfiff die Jägerin einmal und zwei schwarze Wölfe kamen herbei, sie bissen in die Hautlappen und zogen an ihnen, bis sie abrissen, der Mann schrie erneut auf, als sie dann zu einem der kleinen Wesen sah und nickte, dieser holte einen Pfal heraus und begann diesen in den Mann zu führen, die Schmerzen mußten unerträglich sein, als dann das Lebenslicht des Mannes erlosch und er an dem Pfal langsam hinabrutschte, welcher aus seinem Mund wieder heraus kamm, dieser Pfal wurde an Land aufgestellt und jeder seiner Familie würde ihn sehen, bevor das von ihr gesagte in Kraft trat. Dann wendete sie sich ab und ging zum Strand. Schaute über das Wasser und die Nacht, dann verschwand sie wieder im Schatten, wer genau hinsehen konnte, sah eine Träne ihre Wange hinablaufen und doch war das Gesicht kalt und ausdruckslos dabei, als sie im Schatten verschwand um wieder sich aufzumachen in das Land der Menschen....

Der Schatten erwacht!
I. TEIL

Die Nacht war noch sehr jung als die Jägerin wieder zurück kam, ihr Blick war anders als sonst. Entschlossener als jemals zuvor, die kleinen Späher wichen ihr schon aus wegen der Furcht, ihr Schritte waren schnell als sie ins Zelt ging und all ihr Hab und Gut einsammelte. Es war nicht viel, den die Jägerin war zwar berüchtigt, aber nicht dem Adel angehörig wie SIE und dementsprechend war ihre Ausbildung auch anders gewesen als IHRE. Als jenes Hab und gut in der Tasche verschwunden war, legte sie diese um. Nochmal Blickte sie sich um, jenes war ein Fehler gewesen, den in dem Moment betrat einer der Wachen das Zelt, er sah sie an, beide Standen eine kleine Ewigkeit sich gegenüber, die Zeit schien still zu stehen, als ihre Blicke sich trafen, dann zog er sein Schwert, fast Zeitgleich mit ihr, ein schneller Tanz der Klingen als dann einer zu Boden ging und die Jägerin verschwand. Durch das klirren der Schwerter waren schnell andere im Zelt, sie sahen nur den Mann auf der Erde liegen, in seiner Hand das Wappen der Jägerin, abgerissen von ihrem Hals. Sogleich wurde Alarm gegeben und SIE betratt das Zelt, betrachtete den Mann und das Wappen, IHR Gesicht war ausdruckslos und nicht mal eine Regung war zu sehen, dann sprach SIE leise zu den anderen....Muth ilta lu' elgg ilta... damit verschwanden die anderen aus dem Lager schnell und in dem Schatten, die Jagt hatte begonnen....




Zhahus nindol ussta trantz elamshin...
fragte sich die Jägerin immer wieder als sie durch den Wald huschte, leise und für das normale Auge ungesehen, der Mond hatte seinen Zenit erreicht als sie das Horn hörte, was bedeutete das eine große Jagt ausgerufen wurde, die Jagt auf sie und bei den Göttern sie würden sie finden und jagen, das war ihr bewußt. Aber sie wollte sich so teuer verkaufen wie sie nur konnte, sie hatte dem Entsagt, das erste mal hatte sie Zuneigung erhalten, diese wollte sie nicht mehr verlieren und sie wollte es auch nicht zulassen, das jenes Volk vielleicht den Klauen der Zeit zum Opfer viel, der Mann in der schwarzen Plattenrüstung, jener der ihr diese Zuneigung brachte und jener der ihr den Weg zeigte, er hatte sich abgewendet von ihr und doch wieder zu ihr. Sie würde kämpfen, nicht auf Befehl hin, nicht wegen einer Bedrohung ihres Volkes, nicht um jemanden zu bestrafen, nein, sie würde nur für sich selbst kämpfen. Und das, an das sie glaubte. Ihr Bogen lag in der Hand, sie konnte ihre Verfolger regelrecht spüren und sehen. Dann huschte sie auf einmal ohne Anzeichen auf etwas nach links, die 3 Pfeile waren gut gezielt gewesen und hätten sie wohl schnell zur STrecke gebracht, doch gingen jene nur in die Dunkelheit und sie drehte sich kurz um, ließ 3 Pfeile in die Nacht verschwinden, von zwei Pfeilen hörte man einen leisen Aufschrei, der dann gefolgt wurde von knacken der Äste. Als dann ein Schatten sich links von ihr löste, der ihre Bogen flog fast auf die Schulter als ihre Hand das Schwert ergriff und beide in den Baumwipfeln ihren Tanz begannen, der Mann war gut, besser als die beiden, die wohl den Pfeilen zum Opfer gefallen waren, die Jägerin zog sich dabei immer wieder weiter zurück von dem Lager aus dem sie geflohen war. Dann eine Unachtsamkeit des Verfolgers und er wurde von ihrem Schwert in die andere Welt befördert. Die Jägerin Atmete schwer, jener Kampf war schwer gewesen und auch sie hatte einige kleine Schitte abbekommen, aber sie hatte keine Zeit sie zu versorgen, schon bald würden die nächsten kommen. So machte sie sich auf, immer mehr Abstand zu erhalten und vielleicht Zeit zu haben zu entkommen und ihre Spur zu verwischen....


SIE:Dosst mal'ain, xunus dos talinth il orn'la rei ji rescho? <leise und sie betrachtete die 2 anderen Jägerinen vor sich mit einem kalten Blick, jener Blick den alle IHRES Volkes hatten, alle die SIE ausgebildet hatte>
Jägerin1: Nau, drill udos xun naut talinth nindel il zhah ji gareth. <mit gesenktem Haupt antwortete sie>
SIE:Usstan orn tah ilta, dos ph' ulu ugul wun ussta solen ulu tah ilta harl...<damit erhob SIE sich und verschwand aus dem Zelt>
Beide Jägerin nur leise: Asanque...




Die Jägerin war gerade am Ausruhen, als sie meinte ein Wind des Schicksals würde sie treffen, nur kurz erhob sie den Blick und meinte etwas vernommen zu haben und auch gesehen. Ein Wesen war es gewesen, schwarz in seiner Kleidung und ihr auch nicht Unbekannt, aber es war nicht mehr zu sehen und so verband sie weiter ihre Wunden, es war zu 3 weiteren Begegnungen gekommen und jedesmal hatte sie Gesiegt, doch langsam schwanden ihre Kräfte dahin.... Ussta elamshin...
ging ihr wieder durch den Kopf, sie Stand auf um weiter zu Reisen, es war nicht mehr weit, das wußte sie. Sie war aus dem Wald, und war nun Seitlich an den Wäldern entlang gehuscht, ihr Spur hatte sie so gut es ging verwischt. Dann hörte sie wieder hinter sich was, wieder Sprang sie zur Seite, doch diesmal war es anders gewesen, diesmal schien genau das jemand berechnet zu haben und der Pfeil bohrte sich in ihre linke Schulter, sie biss sich auf die Unterlippe um kein Schrei hinaus zu lassen. Zum Glück für sie war der Pfeil nicht tief durch die Rüstung geschlagen und sie Zog ihn wieder heraus. Warf in ins Geäst, huschte auf einen Baum und ließ nun ihrer Seits 4 Pfeile in die Dunkelheit los. Dann huschte sie weiter, sie hörte nur einmal kurz ein keuchen, sie hatte jemanden getroffen.




Da war sie, IHRE Schülerin, IHR stolz war sie mal gewesen, sie deutete der Jägerin neben sich an ihren Pfeil loszulassen, SIE selbst hatte auch einen Pfeil aufgelegt und ließ jenen los, aber eigentlich viel zu weit links, doch dann Rollte sich IHRE Beute genau in die Pfeilbahn, treffer, SIE hatte die Entflohene getroffen, innerlich grinste SIE, da SIE extra den Pfeil nicht so stark abgefeuert hatte, SIE wollte diese Jagt genießen. Als dann die Pfeile von der Entflohenen zurück kamen, es waren 4 Stück hinteeinander, stellte SIE sich nur hinter einen Baum, eine der IHREN Begleiterinen wurde von einem Pfeil durchbohrt am Hals und ging zu Boden, guter Schuss MEINE kleine Schülerin.



Der Schatten erwacht!
II. Teil

3 Tage nun wurde sie schon gejagt von ihres gleichen, 3 Tage und Nächte lang hatte sie sich vieles erwehren müssen, sie hatte einen anderen Weg eingeschlagen um ihr Versteck nicht zu verraten. Ihr Kleidung war schon an vielen Stellen zerschlissen und abgenutzt, schon lange war es her, dass sie in so einer Situation war. Hilflos war sie, denn sie konnte keinen um Hilfe bitten, wie sehr sie das auch getan hätte, keinen der Menschen, den diese wären längst gefallen. An mehreren Verbänden war das alte Blut zu sehen, ihre Wunden würden sich schon bald Entzünden, wenn sie nicht langsam das Wasser erreichen würde, doch dieses ging nur über das offene Feld der Plains und dort wäre sie leichte Beute für die Jäger. Sie lehnte an einem Baum um ihre Kräfte zu schonen, zittrte leicht, ihr war kalt und die Dunkelheit um sie herum zog zusätzlich an ihren Kräften...
"Ich werde niemals zulassen das dir jemand etwas antut!"
Das hatte er damals gesagt, ein kleines lächeln huschte über ihre Züge als sie an sein Gesicht dachte. Wenn er sie so sehen könnte, er würde sicher alle Töten wollen, alle vernichten für diese Tat, aber er war nicht da...
"Ich liebe dich, ich bitte dich lauf weg!"
Ja sie LIef weg zur Zeit, aber nicht vor ihm, nein vor ihrem eigenen Volk, sie wollte nicht mehr dieses Leben führen. Sie wollte nicht mehr nur im Schatten leben und Befehle ausführen wie eine Drohne. Sie wollte Leben und an der Seite eines Menschen, der ihr mehr bedeutete als sie sich selber jemals zugestanden hätte.
"Ich werde dich nicht töten, dass kann ich nicht...."
Das hatte er zu ihr gesagt und sie wußte das er dieses niemals tun würde, aber das mußte er auch nicht. Ihr Volk würde sie so lange jagen, bis sie sicher sind, dass sie tot ist. Kurz nickte sie über den Gedanken ein, um dann aufzuschrecken, als ein Hirsch neben ihr durch das Geäst zog, sie atmete einmal schwer aus, dann sah sie durchs Geäst hinauf zum Mond, auf einmal kam etwas näher, sie erhob sich langsam lehnte sich auf ihr Schwert, doch dann erhellte sich ihr Gesicht...leise nur sprach sie den Namen aus...Markasha...ihr schwarzer Wolf war zu ihr gekommen...sie leckte der Jägerin die Hand und diese strich über das Fell des Wolfes...so war sie doch nicht mehr alleine, eine ihrer längsten Begleiter war nun an ihrer Seite, der WOlf legte sich vor sie mit gespitzten Ohren und sie wußte das sie nun einige Stunden ruhen konnte, denn ihre Freundin würde sie Warnen wenn jemand in der Nähe war. So schlief die Jägerin langsam ein um einige Stunden Ruhe zu finden von der Jagt.



SIE hatte sie im Visir als der Wolf auftauchte, SIE ließ ihren Bogen langsam wieder sinken und ging etwas zurück, Die Ausgestoßene hatte eine bisher sehr gute Jagt ihr geliefert und damit hatte sie sich etwas Ruhe verdient. Eine Jagt war eine Jagt, aber dennoch war dieses auch mit einer Art Ehre verbunden und diese sagte aus, das der Gejagte Ruhen durfte, wenn er es sich verdient hat. Die Ausgestoßene hatte schon 15 ihrer Leute umgebracht, darunter auch eine IHRER direkt unterstellten und das war ein Verdienst für diese Ruhe, SIE würde sie zu Wasser lassen, dann aber würde die Jagt zuende gehen. Kurz sah SIE nochmal zu der Ausgestoßenen, dann wendete SIE sich um und Verschwand im Schatten, neben IHR mehrere andere Jäger und Jägerinen
Gebe einem Menschen Macht und du weißt wie er wirklich ist.

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Re: Nacht der Enthüllung [Arikel]

Beitragvon Aestiva am Sa 22. Dez 2007, 22:45

Der Schatten erwacht!
Teil III

Als der nächste morgen anbrach, war die Jägerin hochgeschreckt als einige Vögel zwischen den Bäumen hochschreckten, ihre Wölfin lag ruhig neben ihr, sie hatte die ganze Nacht über gewacht. Die Jägerin strich dem schwarzen Wolf über das Fell

Dos ph' natha trantz abbil...
Sprach sie leise in das Ohr des Wolfes, dieser schien sie zu verstehen und schaute sie fast würde man sagen Traurig an, auch der Wolf schien zu Wissen das die Jagt zu ende ging. Die Jägerin erhob sich langsam und sah sich um, anscheinend war niemand in der Nähe. So spähte sie über das offene Feld um packte ihre Sachen ein, dann huschte sie in den Schatten, der Wolf folgte ihr und beide bestritten das Feld, vorbei an dem Steinkreis, wo gefährliche Wesen lauerten, sie ging so dicht wie möglich vorbei, damit vielleicht einige der Verfolger den Tot fanden, dann weiter gen Süden, am Fluß entlang, doch vorher sank sie am Fluß nieder und begann jene Wunden zu versorgen, die schon schwer mit entzündungen überzogen waren, sie biß sich immer wieder auf die Lippen als das Kalte Wasser die Wunden reinigte. Fals sie die jagt überleben sollte, würden warscheinlich die Entzündungen ihr leben beenden...wie ehrenhaft dachte sie still bei sich... aber das richtige Ende für Sie und ihre Taten. Innerlich kam Scham auf, Scham über das Leben, der Mann in der schwarzen Rüstung hatte ihr das Leben gezeigt und sie dann verlassen. Sie wollte damals schon sterben, sie wußte was hier passieren würde und doch hatte sie diesen Weg nun eingeschlagen. Sie schaute über das Wasser und dann zu der Stelle wo beide sich das letzte mal gesehen hatten. Kurz schien eine Träne über ihre Wange zu laufen, als sie dann einen kleinen Stein ins Wasser warf und den Wellen zusah, wie sie sich ausbreiteten. Dann stand sie langsam auf, die Wunden waren neu Verbunden und sie hatte innerlich die Hoffnung das jene durch eine gute Heilerin behandelt werden können, auf das sie Überlebt... und doch irgendwo in ihrem Herzen gab es keine Hoffnung mehr für sie. Der Wolf begann auf einmal zu knurren, sie erhebte sich und sah sich um, doch trotz das sie niemanden erblickte wußte sie, die Jagt geht nun weiter...




SIE hatte die Ausgestoßene zum Wasser gelassen, dann nachdem die Wunden versorgt wurden, hatte SIE das Zeichen gegeben nun anzugreifen. IHRE Jäger schwärmten leicht aus und Umzingelten sie, der Wolf knurrte, ja der Wolf, das war damals IHR Geschenk gewesen an die Ausgestoßene für ihre Taten, SIE nahm den Bogen vom Rücken und legte den Pfeil auf, der Wunden brutal aufreißen würde, dann zielte SIE aber nicht auf die Ausgestoßene, nein, auf den Wolf und ließ den Pfeil los, in dem Moment wo IHRE Jäger auf die Ausgestoßene zusprangen um sie entgültig zu besiegen....




Die Jägerin hatte schon den ersten Pfeil auf der Sehne als sie kamen, ihr erster Pfeil durchbohrte direkt den nahesten Angreifer im Auge, sein Tod war schnell, doch für die Freude hatte die Jägerin keine Zeit mehr, es waren 6 weitere Angreifer und diese Zogen ihre Waffen, sie selber zog ihr Schwert, der Bogen landete im Gras, als ein Pfeil knapp an ihr Vorbei ging und den Wolf traff, kurz stand sie starr und schaute zu dem Wolf, der nun zusammen brach, eine schwere Wunde im hinteren Teil, Wut brach in ihr aus, eine Wut die ihres gleichen suchte, sie sah zu den Angreifern und hob ihr Schwert, sprang auf die Gegner los, ihr Schwert fand schnell ziele, 6 gegen 1 und doch trieb sie ihre gegner zurück, ignorierte die Treffer und Schlug zu, einer nach dem anderen ging zu Boden, nur um dann den Entscheidenen treffer von ihr zu erhalten und zu sterben. Klingen krlirrten aufeinander, Blut wurde durch die Luft gewirbelt, als ihr Schwert den letzten der 6 niederstreckte, dann sackte sie auf die Knie, ihr Atem war schwer und schnell, sie ging weiter, stützte sich auf ihr Schwert, nahm den Bogen wieder in die Hand. Dann überquerte sie den Fluß an der zerstörten Brücke und schleppte sich zu dem dortigen Steinkreis....



SIE hatte sie gut Ausgebildet, ja wohl war, der Hass hatte sie zu einem Tier werden lassen und SIE war beeindruckt das IHRE Schülerin 6 von ihnen nun niederschlug. Als IHRE Schülerin dann sich wegschleppte folgte SIE mit den letzten 8 IHRER Truppe. Eines hatte die Ausgestoßene nun erreicht, IHRE Pläne für das Land würden erstmal warten müssen, lange warten müssen. Als dann jene zu dem Steinkreis gegangen war stellten sich die restlichen 8 zwischen die Steine, SIE selber stellte sich auf die kleine Erhöhung über den Steinkreis. Hier würde es zu ende gehen....


Am Fluß, wo jener Stein den Weg ins Wasser fand, wo das letzte mal das Licht des Sterns erhellt wurde, erhebt sich vom Schlachtfellt eine kleine Gestallt, Vierbeinig war sie, das Fell war am hinteren Ende Blutüberzogen, doch richtete sie sich auf und humpelte in Richtung der Menschenstadt, eine Kraft in sich wohl, die keiner verstehen würde, auch würde man nie erfahren wie sie jenen weiten Weg geschafft hatte, als dann sie über der Stadt der Menschen ruhte und zweimal laut in die Nacht heulte, denn das Ende war gekommen, nach denzweimaligem geheule, was einen das Mark in den Knochen gefrieren ließ, schien die Wölfin eine kleine Zeichnung in die Erde zu machen, eine Art zerbrochene Brücke wohl und einen Steinkreis, daneben der Name des Mannes der ihrer Freundin so viel bedeutete, dann brach sie dort zusammen und auch war ihr Lebensfunke schnell erloschen, nur die große Wunde und der Pfeil würden Kunde tun, das eine Jagt zugange war und das sie wohl nun dem Ende sich nähert....



Der Schatten erwacht!
Teil IV

Die Jägerin sah sich langsam um, 8 Gegner, 8 an der Zahl und SIE noch auf dem Berg, langsam erhob sie sich wieder, steckte das Schwert vor sich in den Boden, legte den Köcher ab und nahm aus dem Köcher die letzten 6 Pfeile, diese Steckte sie einen nach dem anderen mit der Spitze vor sich in den Boden. Dann Sprach SIE mit ihr

SIE: L' tah orn kku ghil, drill usstan inbal uss erg'les, ele dos shyren?
Shyren: Udossta oloth orn naut tah harl nindol rivven, ussta elamshin zhah naut l' oloth, ussta elamshin zhah l' ssussun.
SIE: Dosst oloth orn ku'lam a nindol ussgyot lu' dosst elghinyrr khel orn'la jous nindol ulu dosst sel abbilen!
Shyren: Ussta abbilen orn tlu bel'la uns'aa lu' dosst oloth orn ku'lam, p'wal dos noa jal a uns'aa!

Mit den letzten Worten griff sie nach den Pfeilen und Schoss einen nach dem anderen ab, schneller als man es denken könnte, die Pfeile bohrten sich in Schultern, Beine, Arme, so das nur noch 4 ihrer Angreifer Standen, doch waren keine Pfeile mehr dort um dieses zu tun, sie konzentrierte sich und mobilisierte ihre letzten Kräfte, als dann ein Pfeil durch ihre Schulter sich bohrten, ein Pfeil von IHR, sie taumelte leicht zurück, dann Wich sie einem Schlag aus, um diesen dann mit ihrem Schwert nieder zu strecken, dann folgte der nächste Schlag, aber wurde sie getroffen, eine schwere Schnittwunde entstand an ihrem linken Arm, sie Schlug nach ihrem Angreifer, doch dieser Wich dem Schlag aus, doch da kam schon der nächste Pfeil von IHR und durchbohrte das ihre Bein, sie Sackte zusammen, doch stand sie langsam wieder auf, ihr Schwert stieß vor und durchbohrte einen ihrer Peiniger, dieser ging zurück, sie war nicht mehr fähig das Schwert zu halten, ihre Hand ging zu einem Dolch, auf diesem war ein Name eingerizt, aber nicht ihrer, nein einer von den Menschen, dazu zog sie noch ein Messer mit der anderen Hand, parierte noch einen Schlag, als wieder ein Pfeil sie traf, diesmal in den Bauch, sie wußte, das SIE so gezielt schoss, das all diese Pfeile sie nicht töten würden, nein sie Schwächten sie nur, der Dolch von dem Mann wurde am Hals eines ihrer Angreifer vorbeigeführt, doch wurde dort die Haut durchtrennt und dieser ging zu Boden als seine Kehle den Dienst versagte. Einer der Angreifer schlug auf ihre Hand und traf diese schwer, der Dolch flog in einem hohen Bogen davon, sie sackte nun entgültig langsam auf den Boden, ein kurzes Aufflackern in den Augen und sie warf das Messer auf SIE, SIE hatte das nicht erwartet und das Messer durchbohrte ihre Schulter, SIE ging kurz in die Knie und sah mit Hasserfülltem Blick zu der Jägerin, die langsam zu Boden ging, ihre Augen schlossen sich langsam und auf ihrem Gesicht lag ein leichtes lächeln....


SIE stieg langsam vom Hügel, betrachtete die anderen, einige Lebten noch, würden aber lange brauchen bis sie wieder bereit waren, SIE schaute zu der Ausgestoßenen, der Atem war flach, aber sie lebte noch, auf dem Gesicht dieses lächeln. SIE hockte sich hin und nahm langsam ihren Dolch, legte diesen an die Kehle, doch dann hielt SIE inne, Stand dann auf und deutete an die Leichen und die Verletzten zu nehmen, als SIE dann langsam im Schatten verschwand sagte SIE noch leise...


Dos ph' natha bwael dalhar lu' dosst bel'la uns'aa xuil nindol ves bwael tah.... Ussta bel'la ulu dos Silinrul...

Dann verschwand SIE ebenso in dem Schatten und zurück blieb nur eine einsame Gestallt in einem Kreis aus Steinen, die leise den Namen aussprach von demjenigen, der ihr Herz erreicht hatte und dem Sie hoffte nochmal zu sehen....

Die neue Macht.
Teil I

Nebel lag über der Inselgruppe, SIE hatte viele Zelte abbrechen müssen, viel war geschehen und die Ausgestoßene war auch nicht mehr aufgetaucht, SIE hoffte das sie tot war, zumindet in dem Augenblick. Denn auch SIE wußte nicht das jemand auf dem Weg war und dieser jemand würde bald kommen, das Schiff hatte schon vor einiger Zeit abgelegt und war nur noch einen Tag von seinem Ziel entfernt. Das Meer war wild und es peitschte die Gischt einem ins Gesicht und doch war man hier eher ruhe zu spüren, oder sollte man sagen, etwas lag in der Luft, aber niemand wollte es Aussprechen. Auf dem Schiff selbst Stand am Bug eine Frau, schwarze Haare, kurz gehalten, nicht zu lang, ein dunklepurpurnes Oberteil, ein Blutroter Umhang, auf dem Rücken ein Schwert, das in der Edelheit sein gleiches suchte. Aber diese Frau war nicht alleine, an Bord befanden sich noch 20 weitere Geschöpfe, einer der Männer trat zu ihr

Mann: Udos orn ul'plyr udossta ussgyot wun llar klew'kinen, A'ni Nizz
( Wir werden unser Ziel in 3 Stunden erreichen, Generalin Nizz )
Frau: Yugho, tesso udossta ventash'ma nindel udos alu ulu werneth heen, usstan orn telanth xuil ilta... maglust.
( Sehr schön, informiere unseren Kapitän das wir auf Südkurs gehen, ich will mit ihr sprechen...alleine.)
Mann: Asanque...
( wie ihr wünscht )

Der Mann ging wieder zum Heck und sie schaute über den Wilden Ozean, als die ersten Blitze am Himmel zuckten und es Donnerte. SIe hatte vor einiger Zeit eine Vision im Traum gehabt, jemand wichtiges war in Gefahr und dieser jemand war nicht in der Heimat. Sie wollte Wissen was los war und somit blieb ihr da nur eine Wahl... das Meer...
Die Gischt lief ihr langsam das Gesicht hinab und wieder erhellte ein Blitz die Nacht, ihre Augen waren kalt, aber es schlummerte in diesen mehr als nur diese eine kälte, ihre Augenfarbe war schwer zu halten, war sie nun schwarz oder tief purpur, wer wußte dieses außer sie selbst. Eine Windböhe ließ ihren Umhang nach vorne fliegen, so das der Blick frei wurde auf den Bogen, der dort ebenso verstaut war. Das Schiff nahm langsam den Kurs an, den sie angeordnete hatte, das Holz stöhnte unter der Belastung auf und es knarrte. Was war geschehen und warum hatte niemand etwas geschrieben oder geschickt? Das waren die Fragen die SIE ihr stellen wird und was mit ihrer Schwester geschehen ist....





Jägerin: Ilhar d'lil Silinrul, ilhar d'lil silinrul, udos inbal natha statha dal udossta delmah thac'zil...<kam sie völlig außer Atem ins Zelt hinein>
( Hauptmann, Hauptmann, wir haben eine Nachricht aus der Heimat erhalten )
SIE: <nahm jenen Zettel entgegen, dann schien langsam aber sicher das Gesicht blasser zu werden> Mzild l' kyorlen lu' guuan phor jal, udos inbal nau draeval, morfeth mina jal kr'athin whol biu parade dal natha a'ni...queelas...
( Verdoppel die Wachen und wecke alle auf, mach sie bereit für eine Parade..schnell )
Jägerin: Asanque...
( Wie ihr wünscht )
Damit verließ die Jägerin das Zelt und bereitete alles für die Ankunft vor, SIE sah über die Nacht und die Blitze auf dem Meer, was wollte sie hier und warum mußte sie jetzt kommen, jetzt wo gerade so ein schwerer Rückschlag gekommen war, SIE mußte das erklären und das auch noch vor ihr! Sie bekam leichte Schweißperlen auf der Stirn, wie sollte SIE das erklären, wie es zu dieser Tragödie gekommen ist. Und SIE wußte noch nicht mal was genau mit ihr passiert war, aber was viel Schlimmer war, SIE hannte die Ansichten von ihr und SIE kannte auch die Gnadenlose Finsterniss, die sie haben konnte. So konnte SIE nur hoffen die Schuld auf jemand anderen zu schieben und so IHREN Kopf aus der Schlinge zu ziehen...
Gebe einem Menschen Macht und du weißt wie er wirklich ist.

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Re: Nacht der Enthüllung [Arikel]

Beitragvon Aestiva am Sa 22. Dez 2007, 22:46

Die neue Macht.
Teil II

Es war die Morgendämmerung, die das Schiff am Horizont abzeichnete, jenes schwarze Schiff, was die eine Person beförderte. Niemand hier wußte genau warum oder weshalb sie kommt, aber alle wußten das es sicher nichts gute bedeuten würde. Die kleinen Gestallten bauten sich am Provisorischen Hafen auf, 4er Reihen in ihren hellroten Lederrüstungen, an der Seite sowohl ein Kurzschwert wie auch ein Schild, dann kammen die anderen ihrers Volkes in ihrer tief schwarzen Rüstungen, die sie als Erkunder und Entdecker kenzeichneten. Danach dann die jewaligen Anführer in Kette und Platte. Zum Ende stand SIE noch dort, ihre Rüstung war weiß gehalten, weiße Kette mit verstärkten Schultern. An ihrer Seite ruhte das elegeante Langschwert, jenes Schiff kam nun immer näher, die Anwesenden machten sich Bereit, es war eine unterschwellige Unruhe zu spüren, wie ein grauen, das niemand aussprechen wollte, jeder schien zu Wissen was sie erwartet und was dort kommt, aber niemand schien es auszusprechen. SIE hatte wieder leichten Schweiß auf der Stirn, aber SIE war damit nicht alleine...
Auf der anderen Seite hatte man einige Sklaven gestellt, sie sollten der Beweis sein, aber SIE wußte das jenes sicher nicht helfen würde.


Ihr Blick war über das Ufer gerichtet, nun wenigstens hatten sie es wohl geschafft eine einigermaßen richtige Ankunft vorzubereiten. Ihr Blick viel direkt auf die Sklaven, was eine Verschwendung sie dort stehen zu lassen, wo sie die Zeit arbeiten konnten. Nun gut, es war nicht ihre Expition und von daher Interessierte es sie nicht, als dann noch zwischen den Sklaven einige Kinder auftauchten schüttelte sie leicht den Kopf. Wer hat schon Kinder als Sklaven, sie können nur Nerven und das die ganze Zeit. Dabei war sogar noch das es Menschenkinder waren, die waren zu noch weniger zu gebrachen, vielleicht konnte man sie zu Magiern ranziehen, wenn sie den ihre Gabe hatten, aber dafür leben sie viel zu kurz um auch nur Ansatzweise es zu begreifen, zur not war da noch das Pfeilfutter, die ersten drei Reihen in einem Feldzug. Sie wischte diese Gedanken dann beiseite. Hier würde sie sowieso keinen Feldzug führen, das sollten andere machen, die die meinen das man auf dem eigenen Land noch nicht genug Probleme hat, das man auf dem nächsten schon nach neuen Sucht. Ihr Schwert auf dem Rücken schien kurz zu Summen, jenes ließ ihr ein lächeln aufkommen, als dann ein Wolf jaulte, sie legten an....




Als das Schiff anlegte schluckte SIE einmal kräftig, dann wurde die Planke hinab gelassen, das Jaulen des Wolfes ließ alle Stramm stehen, SIE kniete sich langsam hin und senkte das Haupt und wartete. SIE hörte nur an den Schritten, das die Person das Schiff verlassen hatte, warum war sie hier, das machte keinen Sinn und warum JETZT? Jetzt war der Zeitpunkt am schlechtesten, vor allem bei ihrer Meinung zu dem allen hier. Nun gut, SIE würde es ihr erzählen, was hatte SIE zu befürchten, SIE hatte nach den Gesetzten gehandelt und dazu war es einer IHRER Untergebenen und nicht von der Person, die Person war nun vor IHR angekommen. Aber ob ihr Blick nun auf IHR ruhte oder nicht, das war außerhalb IHRES Wissens.



Sie schritt, ja schritt nicht gehen, nein ihre Nase war hoch erhoben, wie es sich für ihren Stand gehörte und sah über die kleinen Wesen, widerlich in ihren Augen, dann fiel der Blick über die ihres Volkes, nun gut die schwarze Garde hatte sowieso den Ruf ausgezeichnete Jäger hervor zu bringen, darum war ihre Schwester auch dahin gegangen damals. Ja damals, kurz schienen die Erinnerungen sie zu erreichen, doch sie wischte sie mit einem Gedanken weg. Darüber konnte man später nachdenken und nicht jetzt, doch wo war sie? Nun vielleicht wieder auf Mission. Nun gut, sie Schritt weiter, neben ihr war ein schwarzer Wolf, der knapp an ihrer Seite ging, er knurrte hier und da, als zeichen das er die Sklaven, wie auch diese kleinen Wesen verachtete. Der Wolf hatte etwas an sich, in den grauen Augen schien ein alter sich zu verbergen, was einem Wolf warlich nicht zustehen würde. Dann bliebt sie vor IHR stehen, ihr Blick fiel nochmal über die ganzen Truppen, dann sah sie hinab und sprach leise


Generalin: Fre'sla phor, udos orn telanth bauth yentil d' talinthe...
( Steh auf, wir haben viel zu besprechen )
SIE: Siyo a'ni...<dabei erhob sie sich langsam>
( Ja Generalin )

Sie ging an IHR vorbei und in Richtung des Prunktvollsten Zeltes, SIE folgte ihr, hinter IHR bauten sich die anderen der neu Angekommenen auf und bezogen Zelte, stellten neue auf, das Schiff legte wieder ab und Nahm kurs auf die Heimat. Doch nicht weit, nur außerhalb der Sichtweite um nicht vom Festland aus gesehen zu werden. SIE und IHR Gast gingen in jenes Zelt, es Standen einige Stühle und ein Tisch aus Bronze in der Mitte, alles Dinge aus der Menschenwelt, an der linken Seite waren Bogen und eine leere Halterung zu sehen, daneben der Ständer für eine Rüstung. Die andere Seite warmit einem Bett ausgestattet und daneben einem recht großen Ständer, wo so einige Sachen dran gehängt waren. Alles war in dunklen tönen gehalten, schwarzer Stahl für das Bett, die Felle waren von schwarzen Bären und hier und da einige Goldverzierungen im schwarzen Stahl, auf dem Tisch befanden sich Karten, auf denen war das Land zu sehen und einige kleine Steine, Truppenstärken halt. Sie Überblickte das alles recht knapp und gleichgültig, dann setzte sie sich ohne Aufforderung und sah SIE lange an, ohne ein Wort zu sprechen.



SIE ging einfach nur Stumm hinterher, immer wieder stellte SIE sich diese Frage warum und wieso. Dazu kam noch warum ausgerechnet Sie hierher kommen mußte, die Oberste hatte doch 14 Abgesante, warum mußte ausgerechnet sie es sein die hier her kommt. Als sie sich dann einfach setzte dachte SIE nur typisch Adelige, aber warum sagte sie nun nichts? IHR kam es vor als ob Stunden verstrichen, doch wußte SIE das es warscheinlich nur Minuten waren. Dann sprach sie endlich...


Generalin: Vel'uss zhah ussta dalninil?
( Wo ist meine Schwester )
SIE: Usstan xun naut zhaun, il noa udossta elamshin lu' udos tah ilta harl...<sehr leise>
( Ich weiß es nicht, sie hat unser Ziel aus den Augen verloren und dafür haben wir sie gejagt )
Generalin: VEL'BOL? <ihre Stimme war laut, draußen zuckten einige zusammen>
( Wie bitte? )
SIE: Siyo a'ni, il rei wun ssinssrigg xuil natha rivvil lu' tesso ukta jal bauth udossa...<immer noch sehr leise>
( Ja Generalin, sie verfiel einem Menschen und hat uns verraten )
Generalin: Mal'ai, dos inbal biu quarth ulu sslig'ne jal d' dosst vzahaz!
( Idiotin, du hattest die Order alle deine Truppen zu beschützen )
SIE: Siyo a'ni, drill il ssinssrigg ukta, udos xun naut ele, udos talinth nindel il zhahus plynn a natha faer xor byr. Rivven ph' ves myar...
( Ja Generalin, aber sie liebte ihn, wir wissen nicht warum, wir vermuten das sie einer Magie zum opfer gefallen sind, Menschen sind sehr geschickt darin zu verführen )
Generalin:<sie Stand auf und Schlug SIE erstmal nieder, SIE knallte mit voller Wucht gegen das Bed, eine dicke Wunde am Hinterkopf und IHRE Nase war sicher ebenso gebrochen, als SIE langsam wieder aufstand> Usstan orn telanth xuil nindel rivvil lu' a l' phraktos, ka dos ulnar ulu ussta, dosst khel orn t'larryo a ussta rahi!
( Ich werde mit dem Menschen sprechen und bei den Göttern, solltest du gelogen haben, werde ich deinen Körper zerbrechen mit meinen eigenen Händen )
SIE:<erhob sich langsam, stand dann auf Wackeligen Beinen und nickte es nur ab>
Generalin: Alu doeb d' ussta solen <mit einer Abfälligen Handbewegung>
( Verschwinde aus meinen Augen )

SIE hatte das Zelt verlassen und ging zu einem Heiler, das war ja eine exelente Begegnung gewesen, am besten würde SIE gleich von einer Klippe springen, dann würde IHR diese Schmach abgenommen, nun gut SIE konnte noch hoffen das der Mensch einen Fehler machte...

Die neue Macht!
Teil III


Die Sonne stand schon sher tief, als die Generalin zurück kehrte, 4 weitere ihrer Art waren um sie Aufgebaut. SIe waren ihre Eskorte für den Tag, sie ging schnellen Schrittes in das Zelt, in ihren Augen war nichts mehr von der Gefühlswelt, als sie in das Zelt schritt sprang SIE förmlich auf um auch sogleich wieder auf die Knie zu gehen, SIE hatte wohl Worte sprechen wollen, doch diese waren IHR wohl im Halse stecken geblieben. Die Generalin hatte ihre Hand an dem Familiendolch und sah auf SIE herab, sie wartete erstmal, draußen stellten sich die Wachen auf, jeder Ausgang wurde umzingelt von ihnen. SIE senkte nur das Haupt und wartete.

Generalin: Vel'bol inbal dos xun? L' rivven ph' naut udossta ogglinnen, drill dos belbau mina natha elamshin ulu elgg udossa!
( Was hast du getan? Die Menschen sind noch nicht unsere Feinde, doch du gibst ihnen einen Grund dazu! )

SIE schwieg nur

Generalin: Dosst ventash'ma ph' naut biu bel'la d' udossa, mal'ai! ussta dalninil ph' elghinn p'wal dos!
( Deine Führung hat uns zu keinem Ruhm gebracht, Idiotin! Meine Schwester ist tot wegen dir! )

SIE schwieg weiter

Generalin: Dos ph' thrityh natha ib'ahalii kyorl d' udossta bel'la lu' p'wal nindel, dosst elghinn orn tlu natha lotha bel'la whol ilta!
( Du hast unsere beste Kriegerin attackiert unserer Ehre attackiert und für ihre Ehre wirst du den tot finden! )

SIE weitete etwas die Augen

Generalin: Dosst khel orn lassrinn, dosst orn orn tlu lassrinn harl, dosst kaas xun naut telanth wun udossta dalzhind whol rin'ov!
( Dein Körper wird gebrochen, deine Seele verstümmelt und dein Name aus unser aller Gedächniss und Geschichte gestrichen )

Das war zuviel für SIE, SIE hatte diese Expitdition geleitet und SIE war es, die Ruhm für das Volk gesammlet hatte, SIE nicht die Feinen schnösel aus dem Palast, SIE Zog das Schwert und schlug direkt zu, aber die Generalin war darauf vorbereitet, sie ließ die Klinge an sich vorbeigleiten und zog nun ihrerseits die Waffe, jene Waffe war umzogen von Flammen, sie drehte das Schwert ein, zweimal in der Hand, draußen war aufruhe, viele drängten sich zu dem Zelt, wollten den Kampf sehen. Das Flammenschwert glitt hinab und zerteilte den Tisch, als SIE vorsprang und zustach, SIE schien zu treffen, doch war das nur eine List, das Schwert glitt harscharf an der Generalin vorbei, schnitt eine leichte Wunde in ihre Haut, aber das Flammenschwert im gegenzug durchstieß IHREN Körper, laut war ihr Schrei in die Nacht als das Schwert sich in ihren Oberkörper bohrte und die Flammen begannen das ihre Fleisch zu verzerren, es Stand sogleich nach verbranntem, SIE taumelte zurück, die Generalin steckte langsam das Schwert wieder weg, die Flammen verschwanden um das Schwert, sie betrachtete SIE und sprach dann leise

Generalin: Udossta elamshin zhah elghinn xuil nau bel'la...
( Deine Bestimmung ist zu sterben, ohne Ehre )

damit wurde SIE von hinten gepackt und nach draußen gezogen, ihre Kleidung wurde von ihr genommen, dann wurde sie auf den Boden geworfen, SIE schaute sich um, so viele IHRER alten Schüler waren nun dort, stellten sich in einer Reihe auf und zogen ihre Bögen, spannten sie, legten Pfeile auf und zielten, zielten auf SIE! SIE hatte so viel Kraft geopfert um sie alle Auszubilen, es waren IHRE Kinder gewesen und nun würden sie IHR Ende sein, dann ohne das wirklich ein Befehl kommen mußte ließen alle ihre Pfeile los, SIE wurde von ca. 1 Dutzend Pfeilen getroffen, alle trafen SIE, woraufhin SIE auf die Knie ging, von hinten hörte sie nur die Schritte, als ebensoviele Schwerter von hinten in IHREN Körper getrieben wurden. Als ihr Lebensfunke drohte endgültig aus ihr zu gleiten wurde sie von einer Magierin geheilt, so wie sie da stand, mit den ganzen Pfeilen im Körper und den Schwertern, alles in IHREM Körper war durchzogen von Schmerz, SIE taumelte wieder hoch, bewegte sich leicht, nur um dann die nächste Salve von Speeren in den Körper getrieben zu bekommen, wieder war es IHR Schrei der die Nacht erhellte, IHR Geist brach unter den Schmerzen, wie auch ihr Körper, als SIE dann zu Boden sank, konnte SIE vor sich die Generalin stehen sehen, die Sprach

Generalin: Il zhah naut natha usulii d' udossta bel'la, il zhah nau natha usulii d' udossta dro, il zhah er'griff tiuin'iona harl udossta talwienen, vel'bolen udos plynn ulu l' eairthin. Talinth bauth nindel, dro wun bel'la whol udossa!
( Sie ist kein Mitglied unserer Ehre, sie ist kein Mitglied unseres Lebens, sie ist nur Staub unter unseren Füßen, den wir abtreten. Erinnert euch daran und lebt in Ehre zu unserem Volk )

Dann drehte sie sich um und ihr Flammenschwert trennte den Rumpf von den Beinen, die Reste wurde von den anderen getreten und ins Meer geworfen, wo kleine Fische und Algen sich um sie kümmerten. Die Generalin ging in das Zelt, dort war inzwischen wieder Aufgeräumt worden, sie drehte die Karten um und sah sie sich an. Es würde erstmal dauern, bis man hier wieder Fuß fassen könnte, somit würde man nur einen geheimen Außenposten hier bauen, weit ab der Menschen und nur ganz wenige sollten nun zu den Menschen gelassen werden. Es sollte kein Krieg entstehen, dafür war sie nun hier um das zu Unterbinden. Draußen wurden die Sklaven auf das Schiff geladen, unter ihnen war ein Mann, man rief ihn Cesayr, er war gut gebaut, darum war er als Arbeiter eingeteilt, seine schwarzen Haare waren klebrig vom Schweiß und von der Arbeit, die dunkle Haut, geschunden durch die ganze Arbeit und doch hielt ihn wohl ein gedanken nur am Leben. Er würde sie wiedersehen...Evlasall..ich werde wiederkommen...

Als das Schiff gerade ablegen wollte, wurde noch ein Nachzügler gebracht,er ist ca. 45 - 50 Jahre alt, hat eine Narbe von der linken Stirn senkrecht über das linke Auge zum Kinn hinunter... graue Haare, gross, kräftig, in braunes Hirschleder gekleidet, Wettergegerbtes, gebräuntes Gesicht hinter einem dichten und ausgeprägten Vollbart mit braunen Augen, ihn hatte man wohl gefangen genommen als er zu Nahe an das Lager gekommen war. Die Generalin sah kurz zu dem Mann und schüttelte leicht den Kopf, ein weiterer Mensch, sie hörte dann wie er etwas sagte, seinen Namen wohl...leise brachte er nur zwei Namen raus...Casynoar...Lyodrifel...sie hörte dem aber eher nur weniger zu als er dann auf das Schiff gebracht wurde, in ihrer Heimat würde wohll schon bald der Tot auf Sie warten, dann wurden alle Zelte entgültig abgebaut und die Schiffe legten ab, zurück blieb nur eine kleine Gruppe von 5 Personen, darunter auch die Generalin, sie hatte noch einiges hier zu erledigen, sie mußte den Müll aufräumen, den SIE hinterlassen hatte. Sie machten sich auf um eine Höhle zu erkunden, diese würde ihr neues Lager werden, nahe am Wasser um auch dort noch mit Schiffen erreichbar zu sein. So sah die Generalin nochmal über das Wasser, wie gerne wäre sie mitgefahren, aber sie mußte hierbleiben und eine Fähige Nachfolgerin suchen...


Die neue Macht!
Teil IV

....SIE: L' tah orn kku ghil, drill usstan inbal uss erg'les, ele dos shyren?
Shyren: Udossta oloth orn naut tah harl nindol rivven, ussta elamshin zhah naut l' oloth, ussta elamshin zhah l' ssussun.
SIE: Dosst oloth orn ku'lam a nindol ussgyot lu' dosst elghinyrr khel orn'la jous nindol ulu dosst sel abbilen!
Shyren: Ussta abbilen orn tlu bel'la uns'aa lu' dosst oloth orn ku'lam, p'wal dos noa jal a uns'aa!...

Der Kampf entbrannte, brutal und ohne Gnade, dann fiel ihre Schwester zu Boden und schaute zu ihr mit einem Blick, als dann das Schwert ihren Kopf vom Rumpf trennte...


SHYREN!

Sie wachte auf, schweiß lag auf ihrer Stirn, ihr Blick wanderte umher, dann langsam fing sich ihr Atem wieder und sie beruhigte sich. Wachen waren schnell vor Ort, doch sie winkte sie mit einer Handbewegung wech. Sie erhob sich langsam aus ihrem Feldbett, das Nachthemd schmeichelte ihrem Körper, es war schwarz wie ihr Haar, sie ging langsam zu einer Schüssel mit Wasser und tauchte ihr Gesicht langsam ins Kühle Nass, dann warf sie den Kopf nach hinten, das Nasse Haar wurde zurück geworfen, was ein merkwürdiger Traum dieses war, noch nie hatte sie bei jemanden solche Träume gehabt. Irgendwie wollte etwas oder jemand, das sie hier noch was erledigt. Was hatte dieser Mensch gesagt, Liebe, Zuneigung? Was war das schon außer lästige Gefühle, die einen nur weicher machten und dennoch war ihre Schwester auf diesem Weg gewandelt. Warum stellte sie sich die Frage, was wollte sie schützen als ihre Schwester sich gegen die Komandantin gewendet hatte? Viele Fragen geisterten in ihrem Kopf rum, viel zu viele, sie ging wieder zum Bett und sah sich um, es war kein Zelt mehr, sondern eine Höhle, jene war Verbunden mit 4 weiteren, ein Versteck mit nur zwei Ausgängen, einem geheimen und einem offizielen. Wenn es sowas den geben möge in einem Versteck, es waren nicht mehr viele hier und sie wollte eigentlich auch nicht hier sein, aber etwas hielt sie hier. Dieser Mensch sprach von komischen Dingen und die Neugier war schon da, aber sie wußte auch was die anderen Sagen werden...
Der Mensch schien sogar um sie besorgt zu sein, warum? Sie war eine Fremde für ihn und diese Gerede von Liebe, Verloben, Hochzeit, alles in ihren Augen nur eine Schwäche, ja er hatte ihr schon einige Schwächen von sich genannt. Sowas würde sie nie tun, schwäche zu zeigen, bedeutete zu sterben, ohne Ehre und ohne ein Ziel. Aber was war dieser Traum? Warum träumte sie von den letzten Stunden ihrer Schwester? Sie mußte noch was erledigen für sie, aber was? Rache? Die hatte sie doch schon genommen. Kurz sah sie das Bild von einem Mann in schwarzer Kleidung, doch dann war jenes wieder verschwunden, sie schüttelte den Kopf und sah nochmal hin. War das Einbildung gewesen? Wurde sie schon langsam Verrückt? War das der Grund warum ihre Schwester diesen Schritt getan hat? Die Fragen waren viele doch Antworten? Es würde sicher noch einiges an Zeit dauern dieses ganze Gewirr zu entschlüsseln und dann noch einer ihre Untertanen, warum sagte er, das der Mensch auch ihm etwas genommen hatt? Hatte der Mensch an Shyrens tot schuld? Sie würde ihn wieder Aufsuchen und erkunden. Alles war wichtig. Sie zog sich einen Umhang über und ging aus den Höhlen, stellte sich an die Klippen und sah über das Wasser, das Meer, diese Freiheit...
Der Wind spielte mit ihrem Haar und auch dem Umhang, gab mal mehr frei als vielleicht erlaubt wäre, aber dieses war ihr egal, sie würde hier sowieso keiner sehen. Dann drehte sie sich wieder um, kurz blieb sie stehen, sah nochmal über die Schulter, hatte sie da gerade eine Stimme vernommen? Ihre Augen, wie auch ihr Körper waren gespannt, bereit jederzeit loszuschlagen, auch ohne Waffe war sie sicher nicht ungefährlich. Doch niemand war zu sehen oder zu hören, nur der Wind klagte ein Lied durch die Klippen, gefolgt vom Donnern der Wellen und der Wogen des Meeres....
un doch war sie sich nicht sicher, doch etwas gehört zu haben, ihren Namen, nochmals Blickte sie sich um dann ging sie zurück, schüttelte den Kopf, sie schien Einbildungen zu bekommen und das konnte sie sich nicht erlauben. In der Höhle wusch sie sich, zog dann ihre Rüstung an, strich dann mit der Hand über ihr Schwert, ja jenes Schwert was sie damals zur Beförderung erhalten hatte und den Seitendolch der Familie. Alles Zeichen dafür, das sie Entscheidungsgewalt hatte. Sie legte alles um, dazu den Bogen, sie würde Jagen gehen, dabei konnte man sehr gut abschalten. So machte sie sich auf und schon bald sah sie einen Hirsch, hockte sich ab und verschwand im Schatten, dann legte sie an, ihr Pfeil flog los und sollte direkt den Hirsch töten, doch wo war der Hirsch? Verwirrt sah sie sich um, ihr Pfeil war in einen Baum geschlagen. Was war das nun wieder? Sie ging zum Pfeil und zog ihn aus dem Baum. Aus diesem kam langsam Blut und er schien das Gesicht von Shyren anzunehmen, Streng sah dieses Gesicht sie an. Was war das? Um sie herum schienen nun aus dem Schatten ganz viele dieser Gestallten zu kommen, sie drehte sich um, zog ihr Schwert...ihr Schwert...wo war es hingekommen? Es war nicht mehr an der Seite...langsam wurde sie etwas Panisch, als dann SIE vor ihr Stand und laut lachte als ein Speer ihren Bauch durchstieß....


Sie wachte auf, der schweiß tropfte von ihrer Stirn, ihr Herz schlug schnell in ihrer Brust, ihr Atem ging sehr shcnell, ihr Blick ging wild durch die Höhle und dann zum Ausgang, niemand war da. Sie stand langsam auf und ging zum Ausgang, die Wachen dort sahen sie etwas Irritiert an, da sie nur in einem kurzen Nachthemd gekleidet war, dann sah sie die Wachen einmal streng an und diese senkten ihr Haupt. Sie ging zurück in die Höhle und tauchte ihr Gesicht in die Quelle, die hier im Berg seinen Ursprung hatte. Was eine Merkwürdige Nacht das war...
Gebe einem Menschen Macht und du weißt wie er wirklich ist.

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Die Shard-Mami
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Re: Nacht der Enthüllung [Arikel]

Beitragvon Aestiva am Sa 22. Dez 2007, 22:47

Die neue Macht!
Teil V

Sie kam wieder zurück aus dem Menschenreich, nicht in der Nacht wie üblich, nein es war früher morgen als sie ins geheime Lager ging, die 3 Wachen nickten nur, sie hatten weder das Recht noch die Lust zu fragen warum und sie kannten auch die Antwort sicher von ihr. Es war recht Still geworden nun, aber dieses täuschte recht schnell, Sie ging in das Zelt und dort in die Höhle. Ging dort in die ihre Höhle, setzte sich aufs Bett und zog jenes Kleid aus, sowie den Umhang ab, dann nahm sie etwas Wasser und machte sich frisch. Es war schon merkwürdig hier, sie betrachtete ihr Gesicht im Wasser recht lang, Liebe, alle sprachen immer von Liebe und Beischlaf, was war das hier eigentlich? Dachten sie alle etwa das sie nur zum Vergnügen hier war, aber über eines hatte sie nun Klarheit und das war wichtig. Als erstes mußte sie eine Anordnung bekannt geben. Danach würde sie kontakt aufnehmen müssen, die Frage war, was sie nun machen sollte. Welche Befehle auf sie warten und was genau nun erwartet wurde zu tun. So stand sie dort, einige Zeit, dann drehte sie sich um und ging zu ihrem Verwalter

Sie: Ph' jal wun udossta lotha delmah?
( Sind alle im Lager )
Verwalter: Siyo a'ni...
( Ja Generalin )
Sie: Jal ditronw, tesso jal nindel gaer zhahus biu quarth.
( Sehr gut, sag ihnen das es eine Anordnung gibt für alle. )
Verwalter: Siyo a´ni...

damit ging sie auch wieder, kurz darauf waren alle Versammelt und sie stand vor ihren Leuten. Schaute kurz jeden an, dann sprach sie mit lauter Stimme

Mufiga, usstan x'khat ussta ehmtu an'yui. Udos inbal quen tangin ulu kyorl vel'bol ditronw xor naut. L' rivvil Barabas zhah zhaun ussta dalninuk lu' jala zotreth d' ukt khel xor quortek, orn tlu natha zotreth ulu ussta lu' mziln nauxahuu xuil jiv'undus. Nindelen jal.
( Gestern habe ich meine eigene Antwort erhalten, wir haben 4 Tage um heraus zu finden was richtig und was falsch ist. Der Mensch Barabas ist nun mein Bruder, jeder Angriff auf seinen Körper oder seine Seele ist ein Angriff auf mich und wird mit schmerz beantwortet werden. Das ist alles )

Alle schinen nur zu nicken, sie hatten nicht das recht dagegen zu sprechen oder dafür, somit war jene Anordnung nur ein Befehl, den jeder Ausführen würde. Damit sollte alles geklärt sein in der hinsicht, nun ging es darum kontakt aufzunehmen. Sie ging in eine neue Höhle, die extra dafür angelegt wurde. Es gab sogar eine Art Tür, vor dem Raum standen 2 Wachen und verneigten sich als sie kam, dann schob sie diese Art Tür zur Seite und betrat den Raum, er war an die 3m mal 3m und 4m hoch. In der mitte waren Arkane Symbole aufgemalt um einen Kreis, selbst die Wände waren aus schwarzem Stein, mit weißer, roter und bläulicher Farbe waren die Arkanen Symbole aufgemalt. Sie ging zur mitte und stellte sich in den Kreis. Dann begann sie Worte zu murmeln, die nach einiger Zeit von einem flüstern begleitet schien, dann als ob das Flüstern lauter würde. Am Ende streckte sie die Arme zur Seite und die Arkanen Zeichen leuchteten auf. Die Welt um sie herum verschwand und war durchzogen von einem Wabbern grauer Masse, sie stand in dieser mitte. Sah sich kurz um, dann ging sie auf die Knie und wartete. Nach einer kleinen Ewigkeit kam ein Schatten aus dem wabbern. Sie blieb weiter niedergekniet und senkte ihr Haupt. Die Gestallt musterte sie kurz, dann begann sie zu sprechen

Schatten: Siyo A'ni, dos orn'la saph ulu telanth?
( Ja Generalin, du wolltest sprechen? )

Sie: Siyo Ilharess, usstan inbal l' an'yui, drill usstan satiir l' yorn d' jalbyr yorn. Ussta dalninil olplynir l' mrim'ol. Udos inbal naut muth nindol a l' draeval. Vel'bol zhah dosst quarth, ussta jabbuk?
( Ja Mutteroberin, ich habe die Antwort, aber ich fühle eine andere Macht aufkommen. Meine Schwester hat den Schlüssel geklaut und wir suchen ihn noch, wie lauten deine Befehle? )

Schatten: Muth l' mrim'ol, ragarrl l' rivven lu' morfeth mina kr'athin, udossta fashkan ph' pholor l' i'dol lu' orn ul'plyr dos wun natha stath Sussu'ri. Udos z'klaen inbal l' mrim'olen.
( Finde die Schlüssel und beobachte die Menschen, mach sie Bereit, unsere Truppen sind auf dem weg und werden dich bald erreichen )

Sie: Siyo Ilharess...

Schatten: Usstan satiir wun dos natha erg'les a'ni, tesso uns'aa l' aster
( Ich fühle verwirrung in dir Generalin, erzähl mir die Wahrheit )

Sie: Siyo ilhar, ussta dalninil orn el p'wal l' ssinssrigg ulu natha rivvil. L' rivvil zhah naut udossta ogglinn, ol zhah llaar l' i'dol?
( Ja Mutter, meine Schwester starb wegen der Liebe zu einem Menschen, dieser mensch ist nicht unser Feind. Ist das der richtige Weg? )

Schatten: Nindel zhah l' i'dol d' udossta elamshin, xun naut noa dosst elamshin a'ni. Xun dosst alurl ussta dalharil, xun ol whol ussta bel'la lu' l' bel'la d' udossta lodias.
( Das ist der Weg unserer Bestimmung, verliere nicht deine Ziele vor Augen Generalin. Tu dein bestes Tochter, tu es für meine Ehre und für die Ehre unseres Volkes )

damit war der Schatten weg und sie wieder in diesem Raum, erschöpft von dem Gespräch und der Anwendung. Sie ging in ihre Höhle und zog sich um, sie waren also auf dem Weg, das bedeutete das noch viel Vorzubereiten war bis dahin....

Die neue Macht!
Teil VI

Es war wieder Tag als sie langsam zurück ins Lager kam, nein diesmal war sie nicht stolz und aufrecht, diesmal war sie gekrümmt, ihr Körper war nur noch ein haufen Elend, eine Hand ruhte auf ihrem Unterleib, man sah an ihren Beinen altes Blut, ihre Rüstung war an mehrern Stellen gerissen, wohl als sie von ihrem Körper gerissen wurde. Am Hals hatte sie einen langen Schnitt, worüber eine alte Kruste zeigte, das sie auch nicht sehr alt war. Einzig und alleine in ihren Augen sah man noch den Stolz und die Kühle, sie lehnte sich auf ihr Schwert, nutze es als Hilfe zum gehen, als die Wachen sie sahen rannten sie sogleich zu ihr um ihr zu helfen, sie zischte nur leise und schlug deren Hände weg

Sie: Usstan alus l' i'dol maglust lu' usstan orn alu l' i'dol maglust xuileb xxizz, mal'ain.
( ich bin den Weg hier her alleine gegangen, dann werde ich auch den Rest schaffen Idioten )

Die Wachen nickten nur und gingen wieder auf ihre Positionen, sie hingegen trug sich selber bis in ihre Höhle, schnell war die Heilerin bei ihr, zog ihre Hose hinab und betrachtete sich die Verletzungen. Die Heilerin legte die Hände auf ihren Unterleib und sprach einige Formeln, so das die Heilmagie wirken konnte und ihren Schmerz langsam linderte, dann wante sich die Heilerin an den Hals, zog die alte Kruste ab und sprach ebenso einige Heilzauber. Doch eine Narbe würde bleiben.
Man würde sich sicher Fragen ob dieses alles geplant ist, ob ein Sinn dahinter steckt, das Schlimme daran war... es gab einen Grund und es gab einen Plan, sie hatte für ihr Volk das über sich ergehen lassen, sie zahlte viel für ihr Volk, das war ihre Bestimmung und ihre Überzeugung. Die Heilerin beendete die Behandlung und legte eine Decke über sie. Schnell war sie in einen unruhigen Schlaf gefallen, in ihren Träume sah sie den Mann, der ihr das angetan hatte, dann sah sie zum Boden, wo jenes Stück Fleisch sich befand, was sie von seinem Ohr genommen hatte, als Strafe für seine Tat. Und der Schnitt in der Schulter, den sie ihm gerissen hatte, Tief war diese Wunde gewesen, neben den Blessuren im Gesicht. Dann aber spielte sich die ganze Szenerie nochmals ab, sie spürte den Schmerz im Unterleib und erwachte schließlich, sah an die Decke, ihr Körper war schweiß gebadet, ihr Atem dementsprechend schnell. Neben dem Bett stand ein Mann, komplett in schwarze gehüllt, sein Gesicht war nicht zu sehen, ihre Augen fixierten ihn und unter dem Umhang war der Blick goldener Augen zu sehen, kurz schienen sie zu leuchten, als dann seine Stimme sie erreichte, die in ihren Augen ihr Ohr zertrümmerte und doch sprach er einfach nur leise


Er: Zhah nindel dosst i'dol d' dro? Dos er'griff inbal jiv'undus wun dosst xukuth, vel'bol ol zhah? Xunus dos llaar talinth nindel nindol l' i'dol zhah d' dosst elamshin?
( Ist das deine Art zu leben? Du hast nur schmerz in deinem Herzen, was ist da? Glaubst du wirklich, dass dies der Weg deine Bestimmung ist? )

Sie: Uk zhah zhaun kr'athin, kr'athin whol ussta vharcan lu' l' vharcan d' ussta dalninil....
( Er ist nun bereit, bereit für meine Rache, bereit für die Rache meiner Schwester )

Er: Vharcan, vharcan...zhah nindel l' er'griff talinth dos inbal? Nau, ol zhah natha inth dal dos, xun naut doer harl wun nindol thac'zil, ol zhah natha sel thac'zil whol dos lu' dosst elamshin orn alu harl wund oloth.
( Rache, Rache... Ist das deine einiziger gedanke? Nein, du hast einen Plan, geh nicht tiefer in dieses Land. Es ist ein neues Land für dich und deine Bestimmung wird in die Dunkelheit fallen )

Sie: Ka nindel zhah ussta elamshin, usstan orn xun ol whol ussta lodias...
( Wenn das meine Bestimmung ist, werde ich sie gehen für mein Volk...)

Er: Dos detholar l' i'dol, udos orn kyorl...
( Du wählst den Weg, wir werden sehen...)

Damit verschwand die Gestallt in einem Kreischen, sie kniff leicht die Augen zusammen, als sie hochschreckte in ihrem Bett, war das nur ein Traum gewesen? Was war passiert? Warum fragte er nach ihrer bestimmung, war es überhaupt er gewesen, den sie alle fürchteten? Ihr Blick glitt durch den Raum, die Heilerin war schon gegangen, was war passiert? Ja das war die Frage und warum blieb in ihr dieses komische Untergefühl, dieses du mußt noch was erledigen, doch schnell holte sie die reale Welt ein, als der Schmerz in ihrem Unterleib wieder begann durch ihre Ruckhafte bewegung, ihre Hand legte sich darauf und sie ließ sich wieder zurück fallen, sie wollte nicht Schlafen, den im Schlaf schien auf sie nur der zweifel zu warten...

Die neue Macht!
Teil VII

Sie verließ jenes Lager in dem die Dunkelheit nach ihr gegriffen hatte, doch nun sah sie wieder Licht vor sich und zufriedenheit, was war gerade passiert würde sich so mancher Fragen und sie hatte die Antwort darauf. Oh ja, er hatte Leiden müssen für seine Taten und der seine Tot war sicher einer der schmerzreichsten gewesen, zumindest im Geite. Sie wischte sich nochmal übers Gesicht, als sie langsam zum Fluss ging. Ihr Gesicht war vom Blut überzogen, jenes Blut von dem, der ihre Dunkelheit gefördert hatte und sie hatte ihre Rache bekommen an ihm. Ihr Gesicht war von einem grinsen gezeichnet, ein kühles grinsen, in den Augen lag zufriedenheit. Als sie am Fluss ankam betrachtete sie sich im Wasser und lachte einmal, sie hatte nicht gedacht so viel Blut abzubekommen, nun gut, sie entkleidete sich schnell und ging ins Kühle Nass um jenes Blut endlich abzuwaschen. Sie war heiterer Dinge, auch wenn etwas in ihr sagte das es Falsch war dieses zu tun, sie Ignorierte das Gefühl und wischte sich weiterhin den Körper, dann legte sie sich ins Grass und schaute in den Himmel um zu trocknen. Hier konnte man das, in ihrer Heimat wäre es sicher zu kalt gewesen dafür, obwohl, was war schon kälte? Sie schloss leicht die Augen, doch ihr gehör war geschärft, sie war immer noch in einem Fremden Land und Schutzlos würde sie sich hier nicht bewegen. So war es auch ihr Gehör, was sie warnte vor den Menschen, die sich wohl näherten. Schnell war sie wieder angezogen und rollte sich hinter einen größeren Stein. Ihre Hand ruhte an der Waffe, als drei Kinder zum Fluss kamen und dort begannen zu Spielen. Die Eltern hatten nicht weit ab ihr Lager aufgebaut. Es waren wohl fahrende Händler. Sie rollte sich weiter und war dann hinter einem großen aum, dort erhob sie sich und legte einen Pfeil auf die Sehne, zielte....

Aber dann ließ sie den Bogen sinken, den Pfeil packte sie zurück. Warum diese töten, es wäre Sinnlos und die Menschen interessierten sie nicht mehr bis auf einen, aber der würde noch früh genug wieder mit ihr zusammen kommen. Somit beobachtete sie die Kinder und deren Eltern, wie sie lachten, spielten, das Leben genossen. Nach einer Gewissen zeit plumste ein Kind ins Wasser, es konnte nicht schwimmen, die Eltern wurden Panisch, schrien ihrem Kind zu, was gnadenlos von der Strömung weggezerrt wurde...in ihre Richtung. Sie beobachtete wie das Kind immer wieder von der Strömung unter Wasser gedrückt wurde, sie blieb stehen, die Eltern schrien dem Kind hinterher, folgten ihm am Uferrand, auch sie schienen nicht schwimmen zu können. Sie verschwand in den Schatten, als sie zu ihr kamen und lief ihereseits nun schnell am Ufer entlang, überholte das Kind und sprang ins Wasser, sie war eine gute Schwimmerin und packte das Kind am Kragen, es hatte wohl schon das Bewußtsein verloren, die Eltern waren auch nicht mehr zu sehen. Somit trug sie das Kind an Land und legte es auf den Sandabschnitt. Sie Prüfte die Lebensfunktionen des Kindes, der Atem war nicht mehr vorhanden, schnell beugte sich ihr Mund auf den des Kindes und nach zwei etwas kräftigeren Luftstößen hustete das Kind und spuckte das Wasser aus, sie hörte die Eltern, die weinend immer näher kamen. Sie schaute kurz in die Richtung, als sie eine leise Stimme hört von unten.


Kind: Warum bist du blau....

Sie erschrack leicht und schaute das Kind an, was sie mit großen Augen musterte, dann legte sich ein Finger auf den Mund des Kindes und sie verschwand im Schatten, kurz darauf kamen die Eltern des Kindes an die STelle und schlossen ihr Kind in die Arme, überglücklich schienen sie zu sein, das Kind erzählte was von einem blauen Wesen, aber die Eltern schienen das zu ignorieren und gingen zurück, weinten vor Freude, im Schatten sah sie denen nach und kurz glaubte sie, das Kind würde sie sehen und sie anlächeln. Sie schüttelte den Kopf und ging in Richtung ihres Lagers und doch schien sie einmal kurz zu lächeln, den sie fühlte stolz in sich, warum auch immer...
Gebe einem Menschen Macht und du weißt wie er wirklich ist.

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Die Shard-Mami
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Re: Nacht der Enthüllung [Arikel]

Beitragvon Aestiva am Sa 22. Dez 2007, 22:48

Run!
Teil I

Mein Name ist Unwichtig, ich bin Unwichtig, alles ist Unwichtig, er diese Zelen lesen wird, wird eines Erkennen... nichts ist mehr so wie es einst war, nichts wird wieder so wie es eins war. Doch will ich erzählen...erzählen von der Zeit als ich Auszog um die Welt zu sehen. Um selber das Gute zu sehen, zu werden. In der Hoffnung einer jener großen Helden zu werden über die Geschichten geschrieben werden. Doch wenn diese Zeilen gelesen werden, ist mein Weg ein ander geworden als ich dachte. Doch beginnen will ich am Anfang, da wo ich meinen Ersten Schritt tat, den Schritt vor mein Land, den Schritt in die weiten der Welt. Damals war ich gerade mal 17 Sommer alt und ich suchte immer wieder die Herausforderung. Viel später sollte ich sie bekommen...viel zu spät erkannte ich die Wahrheit und somit endete ich hier...aber ich schweife ab...wo war ich stehen geblieben? Ach ja, meine Kindheit, oder sollte ich sagen das Erwachsen werden...nun wie man es nehmen sollte. Ich ging zu jener großen Stadt, Camelot und wollte dort endlich mehr aus meinem Leben machen. So hörte ich von Paladinen, Edelen Rittern die Ruhmreiche Taten vollzogen und Mystischen Orten, wie die Unterreiche der Lande....so sah die Welt in meinen Träumen aus, als ich in der Stadt ankam, wurde die Wirklichkeit mir bewußt... Straßenräuber, Bettler und anderes Gezücht, was sich auf den Straßen rumtrieb und ich war da nun Mittendrin. Schnell war mein Angesammeltes Vermögen, was ich damals für ein Vermögen gehalten habe, wech und so landete ich eben bei diesen Bettlern, Straßenräubern... doch war mein Wille nicht gebrochen, ich suchte weiter die Herausforderung und eines Tages dachte ich, die gefunden zu haben. Ein Ritter, zumindest nannte er sich so, bekam wohl Mitleid mit mir und nahm mich mit. Gab mir gute Kleidung, erklärte mir, wie ich ein Pferd zu putzen hatte, zu Satteln...was ich vor meinem Auszug gemacht habe? Ich war in meiner Jugend auf einem Bauernhof tätig, ja somit mußte der Ritter mir nicht mehr viel zeigen, das wichtigste war aber der Umgang mit dem Schwerte. Schnell lernte ich, dass ein Schwert zu führen viel Schwerer war als es Aussah, nun ich schlug mich recht wacker würde ich sagen.. doch das Schicksal wollte es wohl anders, als an jenem Tag wir auszogen in die Wildnis. Der Ritter, er nannte sich Sir Alrik, zog aus um einige Untote Kreaturen zu jagen, sie hatten wohl Unglück über eine Farm gebracht und er sollte dieses Unglück nun wieder ins Glück wenden. Es war der 6. Tag unserer Reise als in jener Nacht wir beide meinten Beobachtet zu werden, doch nichts war es was wir erblicken konnten. So taten wir beide dieses mit einem Streich der Augen und des Gehörs ab, doch dann war da wieder dieses Gefühl und ein leises Rauschen ging durch den Wald, in der Nähe waren Berge und man sagte uns am Fuß der Berge sollten diese Untoten sein. Kein Tier war auf einmal mehr bei uns, selbst das Pferd von Sir Alrik war mehr davon Überzeugt wegzulaufen, als bei uns zu bleiben, es Riss sich los und war in der Dunkelheit verschwunden, aber das Viehern vernahm man nur noch sehr kurz, dann war es Verschwunden, viel Später sollte ich erfahren was aus dem Pferd geworden ist, wie auch aus Sir Alrik... ich schweife wieder ab, also war das Pferd verschwunden, mein Sire schickte mich aus, das Pferd zu suchen, er wollte hier verweilen und auf mich warten. Nun gut, ich bin dann ausgezogen mit einer Fackel und dem Schwert bewaffnet und suchte das Pferd, ich rief es, aber nichts... nur der Dunkle Wald, dann kam ich an den Fuß des Berges, ich hatte mich sicher verlaufen, aber das war nun Unwichtig, denn vor mir standen 2 komische Wesen, Skelette, sie kamen auf mich zu, ich stand nur da mit offenem Mund und die Angst war zu mächtig in mir. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, so kamen sie Näher und Näher, als dann beide ihre Lanzen erhoben und wohl zustechen wollten. Ich schloß ab in dem Moment mit meinem Leben, dachte, dass wars also, das war dein Leben, doch sie kamen nicht mehr zum zustoßen. Ein Schatten, mehr möchte ich es nicht nennen, den bis dahin wußte ich nicht wer oder was es war, vollzog nur einige kleine Bewegungen, oder streiche, ich hab es bis heute nicht ganz erfaßt was genau dort passiert ist, als diese Knochendinger zusammen klappten und Leblos zu boden gingen, also wirklich Leblos, ich meine zu einem Untoten Leblos zu sagen ist sicher komisch, aber danach waren sie wohl entgültig tot.... dann aber hörte ich den Schrei von Sir Alrik durch die Nacht hallen, ich kann nur sagen, das sich alles in mir zusammen zog, ich kann nicht erklären, welche Qualen ihm zugefügt wurden, doch nach den Schreien zu Urteilen sicher nichts, was ich selber am eigenen Körper erfahren wollte, so drehte ich um und rannte los...einfach ohne Ziel, die Angst trieb mich und ich rannte und Rannte, Berge hinauf...was ihr glaubt mir nicht? Glaubt mir, die Angst kann einen zu Dingen verhelfen, die weit ab der Vorstellung liegen, aber weiter nun... ich rannte also, einen Berg hinauf und hinter mir meinte ich Stimmen zu hören, sie sprachen, aber ich verstand jene Sprache nicht, doch wenn ich mich Umdrehte sah ich nichts, ich rannte shcneller und schneller, auf der Spitze, oder besser dem Plateau des Berges, fiel ich dann zusammen, erschöpft und meine Augen schlossen sich langsam, dennoch war in mir das Gefühl weiter rennen zu wollen, doch war mein Körper erschöpft und ich viel in einen leichten, unruhigen Schlaf.....



Jemand: V'dri uk? <leise und ohne wirklich einen laut zu machen>
( Schläft er? )
Jemand anderes: Siyo, vel'bol orn udos morfeth xuil ukta? Ukt ventash'ma zhah elghinn <ebenso leise>
( Ja, was machen wir nun mit ihm? Sein Meister ist tot. )
Jemand: Kyorl, ka uk z'haan, udos orn tah ukta lu' orn jous lu'oh zhennu uk zhah.
( Warten, wenn er erwacht und rennt, werden wir ihn jagen und sehen wie Stark er ist )
Jemand anderes: Siyo Jabbuk <sehr leise>
( Ja meister )



to be continue....

Run!
Teil II

Ich erwachte nach dieser erschreckenden Nacht, ich glaubte im ersten Moment es sei alles in Ordnung. Um mich herum schien die Sonne, Vögel zwitscherten und ich hörte in einer Entfernung Wasser plätschern. Aber dann wurde die Realität schnell wieder mein Eigen, der Pfeil mag aus dem Nichts gekommen sein, zumindest war ich mir des Schützen nicht bewußt, nur der Schmerz in meinem Bein war real, ich betrachtete die Wunde, ich hatte wohl doch Glück gehabt, den er hatte mein Bein nur gestriffen und einen Teil des Stoffes zerissen, wie eine kleine Schramme, schnell sprang ich auf, schrie kurz nach meinem Meister, dann aber erinnerte ich mich, ja die Wahrheit kann sehr ernüchtern sein, also was tat ich? Ich rannte wieder, hinter mir hörte ich wieder Stimmen, diesmal rannte ich Bergab, doch nicht lange, ich war zu hastig und Unvorsichtig und stürzte.
Ich weiß nicht wie lange ich gefallen bin und wie tief, ich weiß nur was ich sah, als ich aufwachte, vor mir hing mein Meister. Kopfüber an einem Baum, das seine Blut tropfte auf die Erde, die dieses gierig aufzusaugen schien. Er mußte schon eine Zeitlang dort hängen, den die Natur begann den Körper zurück zu führen. Aber viel Schlimmer waren seine verletzungen, ich möchte sie nicht beschreiben, ich sage nur eins, die Schreie waren nur Fünkchen von dem, was er sicher erleiden mußte. Ich war erschrocken, bestürzt, gefüllt von Zorn, wer war so Menschenverachtend, dass er so etwas tat? Durch diese Gefühle gepackt, bemerkte ich nicht meine Verletzungen, man kann keinen Berg runterfallen ohne sich die Knochen zu brechen,. Ich stand auf, oder besser Veruschte es, denn der Schmerz, der mein Bein erfaßte und sich dann hocharbeitete wie eine Wand aus Eis, war eine Sache, das Erblicken des offenen Bruches eine ganz andere. Nun ich tat das einzig vernünftige in der Situation.... ich schrie laut auf und viel zu Boden wieder.
Nach einer kleinen Ewigkeit, wo mir die Kraft dann auch fehlte noch etwas zu sagen vom Schreien, beruhigte ich mich, zumindest Versuchte ich es, unter schmerzen die ich selbst meinem Feind nicht wünschen mag, schiente ich den Bruch, drückte den Knochen zurück und verbannt diese Wunde. Ich lobte meine Ausbildung irgendwie, oder sollte ich sagen, dass ich einfach Glück hatte sowas schonmal gesehen zu haben? Zumindest war nach dem Auflegen einiger Kräuter der Schmerz gelindert. Ich suchte einen Ast als Stütze und stand auf, ich schonte das Bein natürlich und da dachte ich wieder an den Pfeil, den hatte ich ganz vergessen, wie auch den Anblick der sich mr immer noch bot. Wie schnell diese Dinge einen dann wieder zurück holen ist erstaunlich und erschreckend zugleich. Ich humpelte also los, los in Richtung der nächsten Siedlung die ich dachte wo sie war. Hinter mir hörte ich immer wieder ein Knacken, dann ein Murmeln, ich war mir sehr sicher, wer immer es war, er war hier um mich zu töten oder mich zu beobachten. Nun eine sehr weite Art von Möglichkeiten, mir war es in diesem Moment egal, ich wollte nur ein, Menschen treffen und Berichten was vorgefallen war und Berichten was meinem Meister zugestoßen war. Doch wieder kam es ganz anders als ich dachte, ich Ruhte und ich hatte das Gefühl in der Nacht würde jemand mich heilen, nun warum ich das Gefühl hatte? Weil am nächsten morgen der Bruch verschwunden war, nachdem ich geschlafen hatte. Ich wachte auf und wieder dachte ich doch nur ein Traum, diese Ruhe hier und eine gewisse Geborgenheit erfaßte mich so in der Freien Natur. Es waren noch 2 Tage bis zu dem Dorf, jetzt da mein Bein doch wohl geheilt war, dachte ich eher das ich alles geträumt hatte,sogar die Ausbildung meines Meisters Alrik und das es vielleicht doch eine Vision der Götter war um mich zu warnen vor dem was kommt. Aber leider war auch das nur eine Illusion und auch ein Alptraum eher. Ja meine Wunde war weg, aber nur um schnell genug am Dorf zu sein und dort das zu erblicken was nach diesen Zeilen kommen mag....




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Run!
Teil III


So kam ich also an das Dorf, oder sollte ich sagen, was davon gerade noch Stand. Ja es war also war, Dämonen aus einer anderen Welt waren erschienen, zumindest dachte ich das bis dahin noch. Blaue Haut und angeführt von einer Frau, Alornus soll sie holen, sie stand einfach auf einem Hügel und beobachtete, wie diese kleinen Geschöpfe das Dorf auseinander nahmen. Ich nenne es so, denn ich wage nicht zu schreiben, was ich dort erblicken müßte, entblößte Körper, blutverschmiert und andere noch viel schlimmere Grausamkeiten. Welche die mein Verstand erst im nachhinein begriff.
Aber diese Frau, sie stand dort, ihre Augen, gleichgültig oder eher kalt, Blicken darüber, neben ihr war ein Wolf und dieser war groß, größer als die Exemplare die ich kannte. Der Wolf knurrte leise, zumindest aber so leise oder besser laut, dass ich das vernehmen konnte, was aber das Schlimmste war daran, war das es mein Dorf war. Erst jetzt erfaßte ich, dass gerade meine gesammte Familie den Tot fand, den Tot durch diese Wesen, Wut kam in mir hoch, Wut auf mich, hatte ich sie her geführt? War das alles nur ein Plan gewesen, jetzt im Nachhinein muß ich gestehen bin ich mir dessen nicht mehr so sicher, was genau der Plan damals gewesen war. Ob das alles nur dazu diente meinen Verstand zu brechen, oder ob es wirklich einfach nur ein grausamer Überfall war. Ich lief los, bei Alornus, was konnte ich laufen in dem Moment, ich schrie vor Zorn, Wut alles aus mir und rannte los, Unbewaffnet und ohne wirklichen Plan, ich wollte das Schicksal Teilen mit meiner Familie. Ich kam nicht sehr weit, der Schuss des Pfeiles mußte von hinten gekommen sein, zumindest spürte ich nur noch den Schmerz im Bein und mein Fallen auf den Boden. Der Aufschlag war hart und eigentlich dachte ich nun sei es vorbei. Doch da irrte ich mich gewaltig, mein Blick ging wieder nach oben und ich sah wie sie alles niederbrannten, wie einige der Männer vor die Häuser gezerrt wurden und dort zusehen mußten, wie ihre Familien getötet werden, das alles hatte nur einen Zweck....
man wollte ihren Verstand brechen und ihren Willen, bei vielen schaften sie es, bei denen, wo dem nicht so war, wurden die wiederlichsten Arten der Folterung angewendet. Es kam nicht darauf an das sie sterben würden, es kam nur darauf an, dass es lange dauerte bis der Tod sie holte und erlöste, ich nenne es wirklich erlösung, den etwas anderes würde es nicht treffen. Die armen Seelen taten mir Leid, ich für meinen Teil freute mich, das ich den Anschein machte gebrochen zu sein und so zu Überleben. Als dann zwei dieser Blauen hinter mir aus dem Schatten traten, hielten sie etwas vor meine Augen, im Schmerz erkannte ich es erst nur waage, dann aber war es klar. Es war die Halskette meines Sir Alriks gewesen, die nun vor mir baumelte und noch immer schien Blut von ihr zu tropfen. Er sprach zu mir leise und doch war es so, als würde jedes Wort geschrien und mein Ohr jeden Augenblick zerbrechen. Ich erinnere mich noch genau an seine Worte von damals...

Siehst du das? Das ist deine Hoffnung gewesen und das dort vor dir, war deine Vergangenheit, nun hast du nichts mehr, rein garnichts du Wurm....

Das Schlimme war, dass er recht hatte. Meine Hoffnung beruhte auf Sir Alrik und meine Vergangenheit lag genau vor meinen Augen und beides war nun zerstört worden, zerstört von diesen Wesen. Ich war damals zu jung um zu erkennen, dass es andere Wege gab und andere Sachen, für die sich immer das Leben lohnte, aber in diesem Moment sah ich nur den Tot vor nd hinter mir. Somit gab ich in dem Moment auf, ich wurde weggeschleift, der Pfeil blieb aber in meinem Bein und schmerzte Fürchterlich, aber wenn ich ehrlich bin, war es ein Wettstreit zwischen dem Schmerzen im Bein und dem schmerzen im Herzen und beides, da war ich mir sicher, würde nicht schnell aufhören. So trugen sie mich weg, weit weg und meine Sinne verließen mich an in dem Moment wo ich einmal kurz auf diese Frau ein Blick eraschen konnte, in ihre Augen und ich hatte das Gefühl die Kälte Xaurons schien mein Herz ergreifen und mich erfrieren lassen. Dann war nur noch Dunkelheit um mich....



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Re: Nacht der Enthüllung [Arikel]

Beitragvon Aestiva am Sa 22. Dez 2007, 22:48

Böses Erwachen...
Teil I

Es kam mir vor wie die Ewigkeit selbst als ich endlich erwachte, wo ich mich befand? In einem Lager, einem Lager wo andere Menschen waren, in Käfigen, gehalten wie Tiere, vor diesen Stand kleine Wesen mit ebenso blauer Haut. Sie waren nicht sehr gesprächig und sie schienen die großen Blauen zu fürchten. Sie gehorten ihnen zumindest ohne wiederworte, ich setzte mich in eine Ecke und wollte nur noch eines....sterben. Meine Hoffnung war gebrochen, wie auch mein Wille, ja selbst mein Verstand war es. So umnebelt erkannt ich kaum was vor meinem Käfig passierte, als dieser dann geöffnet wurde. Wir wurden verlegt, wohin? Das erzähle ich lieber später, zumindest wußten wir es damals nicht. So gingen wir dann richtung Ozean, es war nicht weit, denn es war genau vor uns und dort Stand eine kleine Flotte aus Segelschiffen, großen Schiffen, denen der Armada unseres Königs sicher ebenwürtig und von einem Schiff stieg sie, ich kann nicht leugnen das mein Herz aufspringen wollte, sie strahlle etwas Majestätisches von sich aus, ihre Rüstung, eng an der Haut liegend, ihre Haare perfekt auf das sanfte Gesicht abgestimmt, eines aber passte zu dem ganzen Bild nicht und das waren ihre Augen, so kalt das einem das Mark gefohr, ja ich schreibe sowas vielleicht öfters, aber glauben sie mir, hätten sie damals sie gesehen, sie hätten mir zugestimmt... sie Schritt, anders kann man es nicht nennen, an uns Vorbei, alle anderen ihrer Art verbeugten sich tief, selbst uns warf man zu Boden, sie mußte etwas mächtiges sein, hoher Stand. Bis dahin wußte ich nicht wer oder was sie war, später sollte ich herausfinden, dass sie eine der Auserwählten ihrer Anführerin war. Ich muß gestehen, damals war es nicht schwer zu erkennen, dass sie das war. Ihr Schwert alleine würde schon jeden klar werden lassen, dass man ihr respekt zollt. Sie Sprach mit anderen, neben mir sprach in der Zeit ein alter Mann einen Namen aus...Lyodrifiel...warum ich das so gut weiß? Weil ich mit dem Mann gesprochen habe auf unserer Reise...aber ich greife vor, wir wurden also auf die Schiffe gebracht und dort unten im tiefesten Eck verkettet. Ich zählte 6 mal alle meine Finger, es war sicher eine reiche Beute für sie gewesen. Dann hörten wir das Geräusch von Plattenbrüstungen, wohl kam der Rest an Board. Dann ein Schrei in einer mir damals unbekannten Sprache und die Leinen wurden losgemacht. So segelten wir los ins Ungewisse, ab und an auf dieser Reise wurden wir von diesen kleinen Blauen Dingern gefüttert. Auf dieser Reise lernte ich auch den Mann kennen, er sprach von seiner Tochter und das jemand ihn gefangengenommen hätte im Wald. Er wurde dort wohl Überrascht und nun saß er hier, er hatte die Hoffnung aufgegeben jemals sie wieder zu sehen. Auf der Reise sprachen wir viel Miteinander, ich baute ihn auf und je mehr wir sprachen, desto mehr baute es auch mich wieder auf. Es ist schwer zu sagen, wie lange wir auf See waren, ich weiß nur, dass wir mit einem lauten Horn geweckt wurden. Anscheinend hatten wir unser Ziel erreicht und legten an. Die ganze Zeit hatten wir nicht einmal das Licht gesehn oder die Sonne, die beschlagene Tür wurde geöffnet und wir wurden an Deck geholt. Ich kann mich nur schemenhaft an das Bild erinnern, was vor mir lag, die Sonne stand sehr hoch, somit waren meine Augen gebelndet und es brannte in den Augen. Wenn man dachte, wir waren Kampfeslustig, so irrte man, trotzdem wurden unsere Augenlieder hochgeschoben und dort festgemacht, so das niemand mehr seine Augen schließen konnte. Es brannte sich förmlich ein, ebenso trockneten unsere Augen aus, einige schlugen dann wild um sich, sie wurden einfach getötet...ohne gefühlsregung... wir wurden einen Pfad ins Landesinnere getrieben, es war nur ein kleiner Landstrich der Grün war, dahinter waren nur Berge und wir wurden geradewegs auf einen Spalt zugetrieben. Als wir diesen passierten, standen wir inmitten einer Lavalandschaft, Lebensfeindlich und ohne Natur. Man trieb uns an, schneller zu gehen und so kamen wir erstmal in eine große Festung, die Tore alleine mochten so groß ein ein Schiff sein. So brachte man uns wieder in einen Art Kerker, dort nahm man uns auch diese Augenbinder ab, so das wir endlich unsere Augen schließen konnten. Viele waren von der Reise erschöpft, icha uch und ein jeder fiel in einen unruhigen Schlaf, jeder dachte die Heimat nie wieder zu sehen und jeder Dachte es könnte nicht mehr schlimmer kommen, aber wir irrten uns alle....bei Alornus, wir haben uns gewaltig geirrt...


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Böses Erwachen...
Teil II

Ich öffnete meine Augen wieder, sie brannten immer noch vom Vortag...na ja wenn es Überhaupt Vortag war, denn man hatte schon lange das Gefühl verloren, welcher Tag es, war, welche Jahrezeit, welcher Monat...alles war nur noch ein Nebel geworden, ein Nebel vor den Augen unseres Verstandens, obwohl ich auch das eher ein Fünkchen Verstand nenne...nun es wurden dann alle Geweckt, jeder Fragte sich natürlich wie es weitergehen würde...was man mit uns machen würde, die Antwort sollte schnell Folgen, als einer dieser großgewachsenen Blauen uns hinausholen ließ. Wir wurden auf den Platz gestellt, Reihe an Reihe, ich hatte das Gefühl beim Miliär zu sein und nicht Gefangener... ich sollte schon bald Wissen, dass ich mit solch einer Vermutung garnicht weit von der Wahrheit wegwar. Und dann begann er zu reden... leise...aber trotz dieser Lautstärker war er zu hören und ich bete noch heute dafür, dass dieser Mann mich nie wieder finden würde. Sie Stimme war schärfer als eine Klinge und tiefer als ein Vulkan...aber ich weiche ab, er sprach also...

Ich bin Shardok Nizz, ich bin derjenige, der eure erbärmliche Exitenz beenden wird, mit einem Wort von mir, werdet ihr sterben, wenn ich sage, dass ihr nun Schlafen dürft, schlaft ihr, wenn ich euch erlaube zu Raste, Rastet ihr und wenn ich euch Befehle anzugreifen, dann greift ihr an, egal welcher Feind vor euch steht, egal wie Hoffnungslos die Situation sein mag. Ihr werdet angreifen. Ihr seid Gefangene und Soldaten zugleich, ihr dient dem Haus Nizz, es ist ein adeliges Haus und immer wenn ihr eine weibliche von meinen seht, hat eure wiederliche Nase den Staub zu schnüffeln, wer sich dagegen wehrt oder Ungehorsam ist, wird nicht getötet, wie ihr vielleicht denkt, den das wäre ja eine Belohnung für euch, nein, derjenige wird ein Leben unter Qualen erleiden. Und glaubt mir, die Qualen werden euch schon brechen. Heute werden wir einen kleinen Spaziergang machen, damit ihr lernt, euch in dieser Welt zu bewegen. Als KOMPANIE! RECHTS UM....MARSCH!

Mir Maschierten und Marschierten und Maschierten, unser Ausbilder war sicher so etwas wie ein Seelenbrecher oder schlimmer, denn immer wenn einer Strauchelte oder drohte zu Versagen, war er dabei um uns vom Gegenteil zu Überzeugen und bei Alordnus, dass konnte er wirklich gut. Ich denke das wir dort auf diesem Marsch alle unser Leben verloren hätten, hätte dieser Ausbilder nicht uns Angetrieben. Flucht? Daran haben wir nicht gedacht, wohin auch? In diese Landschaft von Lava, Stein und Höhlen? Nein, sie wußten schon warum sie uns da hingebracht hatten, denn wir kamen nicht nur an einer Festung vorbei. Ihr Armee mußte Riesig sein, ja Gigantisch würde ich es nennen, zumindest was ich an der Oberfläche sah, war für mich Überzeugend genug, zu hoffen, dass sie nie die Wege in unser Land finden würde. Ich Vertraute auf mein Land, aber diese Armeen hier... dazu die Frauen mit ihrer Macht.... wir lernten recht schnell, dass Männer nicht viel Wert waren,a uch die der eigenen Art nicht. Als Sklaven und Soldaten konnten wir uns glücklich Schätzen, wenn eine uns mal ansah und wenn man sehr viel Glück hatte, wurde man als Spielzeug von einer Mitgenommen, diejenigen haben wir nie wieder gesehen. Ich zählte nun 10 mal meine Hände, so viele wahren wir. Unser Ausbilder ließ uns mit Schwertern Kämpfen, mit Bögen, mit Speeren, dabei wurden wir dann Unterteilt in Kompanien, außerdem stand Untericht an, ich hätte nie gedacht das ich in Sklaverei in die Schule gehen würde, doch das taten wir, wir lernten, wo unsere Gegner, die wir bis dahin immer nur auf Zeichnung sahen, treffen mußten um sie Effektiv und Schnell zu töten. Dazu kam Sprachunterricht, ihre Sprache war brutal und doch hatte sie den leichten Hauch von eleganz. Wir bekamen drei mal Täglich eine gute Mahlzeit, immer mehr vergaß man, dass man ein Sklave war, bald ließen sie uns auch frei in der Feste umherlaufen, Flucht war klar unmöglich und auch ein Auflehnen der gesammten Truppe, hätte die Armee hier nicht schlagen können. Ich war eingeteilt worden in die Gruppe der Bogenkämpfer, da ich wohl Talent für diese Waffe an den Tag legte. Mir selber war das garnicht so aufgefallen, aber es stimmte, meine Hände konnten mit dem Bogen wirklich gut umgehen.... so lernten wir, lernten unsere Feinde umzubringen, obwohl wir nicht einen gesehen haben. Ich Freundete mich mit weiteren in der Kompanie an, unserem Anführer, ja dem Anführer unserer Kompanie, den selbst solche wurden Ausgebildet von ihnen, wir waren Streng Organisiert, Mititärisch... na ja auf jeden Fall kam er aus der Armee, er hatte in einem Dorf gedient als Leutnant, dann war der Überfall gekommen und man hatte ihn verschont, aber seine Familie nicht, sie hatten nur die kräftigen Männer mitgenommen, der Rest wurde zurück gelassen, na ja ich sollte wohl eher sagen getötet. Denn Zeugen gab es keine. Wir wurden also Ausgebildet, zu was? Zu Tötungsmaschinen, Pfeilfutter oder schlimmeres. Man vergaß langsam seine Herkunft und gewöhnte sich daran ein Sklave zu sein, verstehen sie mich nicht falsch, ich habe so eine Ausbildung sicher nicht verdient und auch Sir Alrik hätte sie sicher nicht besser machen können. Bald wurde ich zu einem Unteroffizier befördert und führte eine Haufen an von zwei Händen voll. Meine Kunst am Bogen handelte mir auch Respekt ein, auch unter den Blauen, es ging wohl das Gerücht um, dass ich auf 100 Schritt alles treffen könnte und töten. Man muß sagen, dass dieses wohl sehr zu meinem Überleben geführt hatte. Außerdem konnte ich relativ gut führen, würde ich sagen. So verging die Zeit und unsere Haut wurde dunkler von den Steinen und der Lava. Das einzige was uns Unterschied waren die Ohren und die ins blau gehende Hautfarbe. Mit ihrer Sprache lernten wir auch sie näher kennen, Kriegerisch und Intriegen, sie verkörperten alles davon und dieses zur Perfektion. Ja sie waren etwas besonderes und ihre Frauen waren die schrecklisten Geschöpfe in meinen Augen, die ich je gesehen hatte, so zierlich, liebreizend und doch dabei so tödlich. Sie fragen sich sicher warum nun das alles, warum wir Ausgebildet wurden und warum ich sagte das es schlimmer kam als wir dachten? Das wurde uns auch erst später offenbart, als wir wieder mal eine Nacht einschliefen und dachte eigentlich ein ruhiges Leben nun zu führen....



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Böses erwachen...
Teil III


Der Morgen, so man es nennen möge in einer Landschaft aus Lava, wo man kaum glauben mag, dass dort je die Sonne scheinen würde, war durchzogen von Anspannung. Ja wir alle konnten Spüren, dass unsere Herrn und Meister unter Anspannung standen. Wir wurden geweckt und man gab uns sehr gutes Essen, sehr ungewohnt für uns als Sklaven, verstehen sie mich nicht falsch, dass Essen war relativ gut, aber an diesem Morgen war es besonders gut. Trotz der Anspannung die in der Luft lag waren wir doch froher Dinge, als dann das Signal ertönte zum Aufmarsch und abmarsch. So machten wir uns alle Fertig und stellten uns auf den großen Platz. Mein Trupp gehörte nun dem 3. Battalion an. I. Kompanie, I. Zug. Wir waren die Speerspitze würde man sagen. Denn wir standen ganz nah am Gefecht wenn es hart auf Hart ging und das sollten wir auch bald erfahren....
Nun wir Marschierten los, leichtes Gepäck, damals hätte uns schon auffallen sollen, dass wir nicht geplant waren zurück zu kehren, aber wir taten dieses ab als eine Übung und maschierten weiter. Dann kamen wir an einen Höhleneingang, ich nennen ihn das Tor der Hölle, denn wir bauten uns in Verteidigungsstellung davor auf. Keiner wußte was genau passieren würde. Hinter unseren 3 Batallionen stellten sich 2 weiter auf, die jedoch nur aus den Teilen unserer Meister bestand. Vor uns war noch ein kleine Trupp kleiner Wesen, diese Zitterten. Wir selber, glaubten es noch nicht so ganz, aber als dann unser Hauptmann zu uns kam und vor unser Armee sprach:

Männer und Frauen, Brüder und Schwestern, ein Krieg ist im Gange und die Herren verlangen, dass wir ihn beenden. Egal was aus diesen Höhlen kommt, wir werden es aufhalten. Alles das uns geschworen wurde in den Jahren, da wir nur Sklaven sind, soll nun zeigen, dass wir mehr sind als nur Sklaven! Tote allen die es Waagen sich gegen uns zu stellen! TOT!

Voller eifer schrien wir TOT ALLEN und forderten unsere Gegner heraus ins Licht zu treten, was sie dann auch schließlich taten....
Ihre erste Welle traf uns wie ein Schlag, ein Glück, dass diese kleinen Wesen vor uns standen, ansonsten hätten wohl weniger als die Hälfte den ersten Schlag nicht Überlebt, als die Flammenwände aus der Höhle traten und alles verzerrten, was in ihrem Weg war, geschrei hörte man, dann das Murmeln von unseren Magiern, die damit begonnen Schutz auf uns zu legen, so das die Feuerwellen ins Leere gingen, dann hörten wir eine uns unbekannte Sprache, doch es war das Zeichen zum Angriff, so Stürmten sie heraus diese Wesen mit ihren Hörnern, Bunt bemahlt und nur das blanke Bösen in den Augen, schnell gab ich das Zeichen, dann zischte die erste Salve unserer Pfeile los, legte mehrere von ihnen um kurz darauf aufzustehen und weiter zu Stürmen, einige wurden von ihren eigenen Leuten zu tote getrampelt, aber das schien sie nicht zu Interessieren. Sie Stürmten auf unsere Reihen zu. Wir zogen die Schwerter und sogleich entbrannte eine Schlacht. Dort flogen Leute durch die Luft, anderswo sah man nur noch Rot, von denen die es gewagt hatten einen von ihnen alleine zu stellen. Unsere Ausbildung war sicher nicht Schlecht gewesen, aber diese Wesen waren der gebohrene Kampf wohl, so hatten wir immer mehr Verluste. Unsere Herren hatten noch nicht eingegriffen in den Kampf und ich sah auch warum. Sie legten mit den Bögen an und sogleich ergoß sich über uns ein Pfeilhagel von den eigenen Männern, diejenigen, die uns ausgebildet hatten, wo wir dachten eine Art verhähltniss aufgebaut zu haben. Die Pfeile von ihnen töteten, oh ja sie töteten uns, wie auch unsere Gegner und nach der 3 Salve stand nicht mehr viel von uns, aber der Gegner zog sich zurück....
Ein Jeder mag nun denken das wars, aber weit gefehlt. Wir suchten unsere Verwundeten und begannen sie zu verbinden, als sie wiederkamen. Wieder stürmten sie unsere Reihen und wieder waren erst unsere Pfeile, dann die unserer Herren. Ich wurde selber von einem getroffen, er durchbohrte meine linke Schulter un Schlug in die Erde...ich sage bewußt Schlug, den der Pfeil hatte eine solche Wucht gehabt, das er mich nach Vorne kippen ließ. Ich lag auf der Erde und rollte mich auf den Rücken, gerade als eines dieser Hornwesen über mich trat um mir den Rest zu geben. Ich griff nach einem Schild und konnte damit denAngriff abwehren, doch zerstörte er damit den Schild, er brach einfach auseinander. Doch es genügte um aufzustehen und das Schwert zur Hand zu nehmen. Wir Kreisten leicht umeinander und immer wieder stürmte diese Kreatur vor um sein komisch gebogenes Schwert nach mir zu stoßen. Ich wich diesem so gut es mir möglich war aus, doch meine Schulter schmerzte und ich wurde schwächer, mein Blutverlust war sicher viel zu hoch für einen langen Kampf, so wurde ich dann niedergestoßen, aber in diesem Moment holte ich das letzte meiner Kraft heraus und stieß Blind zu und traff... genau in den Bauch der Kreatur, diese Schrie auf und ging nach hinten. Ich erhob mich langsam auf meinen wackeligen Beine und Schrie meinen ganzen Zorn hinaus, meinen Hass, alles in mir Schrie nach Rache für alles, warum dieses genau in dem Moment ausbrahc ist mir bis heute schleierhaft und so verstümmelte ich meinen Gegner, schlug immer wieder nach ihm und traff, ein jeder Hieb traff und ein jeder Hieb ließ mich nur noch mehr in Zorn versinken und so trieb ich meinen Gegner, der wohlgemerkt immer noch nicht tot war, vor mir her und immer wieder durchtrennte mein Schwert etwas von ihm um am Ende den letzten Stoß zu machen, doch in dem Moment wurde mir schwarz vor den Augen, ob ich ihn getötet habe wollen sie nun sicher Wissen...
Das liegt leider außerhalb meines Wissens, nach menschlichen Gesichtspunkten hätte er schon lange tot sein müssen, aber er war kein Mensch... so ergriff mich eine tiefe schwärze und ich ich war mir in diesem Moment nicht sicher ob ich noch lebte oder tot war. Vor meinen Augen zeichneten sich komische Bilder ab, wie dieses Wesen vor mir mich aufspitze, dann wie eine Art Pestkegel unsere Reihen aufriss, dann wieder eine Flammenwelle, die alles um mich herum der Zerstörung preis gab und am Ende nur ein leises lachen und die Worte: Ich sagte dir doch, dass er mehr Wert ist als nur ein Mensch....
Dann war nur noch Dunkelheit....


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Re: Nacht der Enthüllung [Arikel]

Beitragvon Aestiva am Sa 22. Dez 2007, 22:49

Böses erwachen...
Teil IV



...ich erwachte in einem Raum, nun zumindest war es ein Raum, wie ich ihn noch nicht vorher gesehen hatte. Meine Schulter juckte...meine Schulter? Moment mal, da war doch ein Pfeil eingeschlagen, langsam schwenkte mein Blick zu der Wunde, doch dort war nichts...nicht mal ein Kratzer war zu sehen. Ich war Nackt, ja und zugedeckt von einem weißen Tuch. Dachte man das ich gestorben bin? Nein, das konnte nicht sein, denn man hatte die Wunde definitiv geheilt. Langsam wollte ich meine Arme heben und dann spürte ich den kalten Stahl an meiner Haut, ich war gefesselt.... warum war ich gefesselt? War ich gefangen genommen worden? Schnell gingen die Bilder wieder durch meinen Geist, meine Freunde die um mich herum gestorben sind, gefallen sind im Hagel der Pfeile. Vielleicht war es garnicht gedacht, dass ich Überlebe und nun wollte man den Zustand ändern, obwohl auch das konnte nicht sein. Warum jemanden Heilen und dann töten, das machte keine Sinn. Ich bewegte mich leicht, dann stärker, auf einmal kam eine Angst in mir hoch, Verzweiflung, Angst vor dem Tot, ich glaubte um mich meine Freunde stehen zu sehen, mit ihren Wunden und Pfeilen, wie sie mich ansahen aus ihren kalten Augen und das Blut sickerte zu boden aus den Öffnungen in ihren Körpern, die nicht natürlichen Ursprungs waren. Ich schrie um mein Leben, schrie das es aufhören sollte. Auf einmal wurde das Lacken von mir runtergerissen und ich wurde von einer schönen Frostalfe angesehen, ihr Gesicht war wunderschön, ihr Haar Schneeweiß und ihre Augen purpur, aber ihr Gesichtsausdruck sprach alles andere als Fröhlichkeit, nein eher Zorn und sogleich spürte ich eine Faust, die sich Tief in meine Magengrube bohrte, ich verstummte und hustet. Sie aber betrachtete mich von oben bis unten. Langsam, als ich wieder Luft bekam schoß sogleich Scham in mein Gesicht und sie lachte, ja sie lachte mich aus dafür. Ich wäre am liebsten an ihre Gurgel gesprungen, aber ich konnte nicht. Ich zerrte an den Ketten, als sie dann einmal leicht mit ihrer Hand über meine Hüften glitt, ihre Haut war so zart und warm, sogleich wurde ich von Gefühlen überrumpelt, die ich schon lange nicht mehr gespürt hatte. Verlangen nach dem Fleisch, verlangen nach Nähe und nach Körperlicher Zusammenkunft, der Zorn wich schnell aus mir und sie grinste mich an, dann sprach sie.

Sie:"Ich sehe, dass du wieder bei Kräften bist. Von Heute sollst du einen neuen Namen haben. Ab heute sollst du S'lat'halin d' Ap'zen Nizz heißen und du wirst uns Dienen wie einer von Uns, bis dein Lebensfunke ausgelöscht wird von uns oder von anderen."

Ich wollte ihr eine Giftige Antwort entgegen schleudern, doch ihre Augen ließen es nicht zu. Zu vernebelt war sogleich mein Geist von ihrer Schönheit und sie beugte sich zu mir, ihre Lippen waren ganz nah vor meiner Haut, ihr Atem spürte ich, als er wie eine Welle über meine Haut gleitete und sie so hinabstrich mit ihren warmen Lippen. Ich zog scharf die Luft ein, spürt meine Erregung, spürte wie mein Verlangen immer mehr zunahm, dann als man eigentlich erwarten sollte endlich erlösung zu finden, beendete sie ihre Kosungen und strich mir einmal über meinen ganzen Körper um dann zu gehen. Sie ließ mich so alleine, in mir schrie alles nach ihr und was hatte sie mir gegeben? Nur dieses Verlangen und nichts wurde erfüllt, dann wachte ich auf in mir, fühlte mich wie ein Aktbessesener, wie ein Kind, was man den Schnuller geklaut hatte und dennoch mußte ich leicht lachen. Ich hatte überlebt und sie haben mir einen Namen gegeben. Was aber viel Wichtiger war, ich hatte einen Nachnamen und war damit ein Mitglied ihrer Gesellschaft und nicht mehr das letzte Sandkorn am Strand. Aber warum wurde mir diese Ehre zuteil? S'lat'halin d' Ap'zen Nizz... Krieger des Glücks...ich würde schon bald mein ganzes Glück brauchen, spätesens, wenn ich den Namen verteidigen muß und das würde sicher bald kommen und wiedereinmal sollte ich recht behalten...

to be continue...

Böses erwachen...
Teil V
Das Ende eines Namens



Nun würde sicher jederman sagen, dass ich viel Zeit haben würde, Ausbildung und andere Dienste, aber dem war nicht so. Am nächsten Tag wurde ich von meinem Bett geholt, so nackt wie ich war wurde ich in eine tiefe Grube geworfen und erstmal war nur noch dunkelheit um mich....

Ich frage mich, was ich nun falsch gemacht habe oder war das alles immer noch geplant? Wenn ich eines gelernt hatte in ihrer Art und ihrer Herzlosigkeit, war es doch, das alles einen Sinn machte. Vielleicht war er nicht offensichtlich zu sehen, doch es gab ihn. Ich weiß nicht wieviele Tage oder gar Wochen ich da unten geblieben bin. Es war ein einfaches Loch, dunkel und nur ab und an kam einer ihrer Sklaven herein und brachte mir das Essen und "säuberte" meine Zelle. Dabei verhielt er sich mir gegenüber immer Untertänig und zeigte mir auch, dass er mich als höher Gestellt sah. Eines Tages entschloss ich mich zu meinem eigenen Plan um da raus zu kommen....

Wiedereinmal kam mein kleiner Freund hinein und ich erhob mich, meine Augen hatten sich so an die Dunkelheit gewöhnt, dass ich sogar meine sehen zu können. Als er dann bei mir war, kniete er sich hin und wollte anfangen, doch dann legte ich los...


S'lat'halin d' Ap'zen Nizz:" Was soll das hier? Du schleimiger Abschaum, schaff mich gefälligst in ein anderes Gemach oder ich werde dir deinen Kopf abreizen und dein inneres nach außen bringen!"

Sklave:" Bitte nicht hauen Meister, ich werde euch führen, ja ich werde euch Führen, bitte folgen mir Meister..."

Zeimlich Überrascht und erstaunt, folgte ich meinem "Haussklaven", was war den nun los? Bin ich so Furchterregend, dass er mir Bedinungslos gehorcht? Er führte mich aus dem Loch hoch in einen Bereich. Immer noch Nackt brachte er mich einige Treppen rauf in einen langen Gang, hier war es nicht mehr so Miefig und schlecht, nein hier war alles aus Gold, na ja zumindest glaube ich, dass es Gold war, die Vorhänge vor den Fenstern waren verhangen mit dunklem Samtstoff, schwarz wurde der Farbe nicht gerecht, es war viel mehr Leben in dem Stoff, dazu vergoldete Korden, die jene Stoffbahnen feste hielten. Wir blieben vor der 3. Tür stehen und an dieser Stand wirklich mein Name, S'lat'halin d' Ap'zen Nizz, ich muß in diesem Moment ein echt komisches Gesicht gemacht haben, den mein Sklave schaute mich ebenso komisch an und sah direkt weg, als er bemerkte, dass ich ihn ansah. Dann Öffnete er die Tür und als erstes hörte ich ihre Stimme wieder, nur um sie kurzdarauf auf einem Sofa liegend zu sehen. Sie war knapp bekleidet, nur das allernötigste wurde verdeckt, aber auch trug sie an der Seite den Hausdolch, der sie als Adelige auszeichnete und mir auch klar machte, dass sie höher Gestellt war als ich es jemals sein würde. Aber sie Sprach mit dieser zuckersüßen Stimmen, in der doch der Hohn und Spot zu erkennen war

Sie:" Du bist Spät S'lat'halin d' Ap'zen Nizz, hätte ich noch einen Tag warten müssen, hätte ich dich einfach Umbringen lassen in deinem Loch"

Ich schwieg, es war ein Test gewesen, ein lausiger und hinterhältiger Test ob ich den Mut habe, dem Sklaven befehle zu erteilen und um raus zu kommen, ich spannte meine Hände zu Fäusten, wäre am liebsten auf sie losgegangen nun, doch sie war noch nicht am Ende mit ihrerm "Vortrag"

Sie:" Du wirst dich nun waschen, dann zieh die Rüstung an, die sich im linken Schrank befindet. Ich werde hier auf dich warten, aber nicht mehr lange..."

Ich sollte vielleicht Beschreiben, wie mein Zimmer, oder besser gesagt meine Gemächer aussahen. Wenn man hineinkam, stand rechts eine Komode mit einigen Malerein. Ebenso konnte man dort Schuhe unterbringen, dieses Zimmer war nicht sonderlich groß und war wohl dazu gedacht Kleidung und Waffen dort aufzuhängen. Für Besucher wie sie, dann folgte ein kurzer zwischengang und man war im Wohnzimmer, ich nenne es so, weil dort in der Mitte ein 2 mal 2 Schritt langer Tisch stand, dazu ein Sofa, auf dem meine "Freundin" verführerisch sich räkelte wärend sie sprach, links und rechts befanden sich jewals ein Fenster, welche jedoch zugehangen waren. Beleuchtet wurde das Zimmer von einigen Kerzen an den Wänden und auf dem Tisch. Ebenso gab es zwei weitere Durchgänge, einen nach links, einen nach rechts. Nach Rechts kam erst eine Art Bad, in welchem man schon heißes Wasser in eine Wanne hatte laufen lassen, auch wenn es nun kalt war, weil ich so lange gebraucht hatte bis ich meine "Prüfung" bestanden hatte. Dann ging es weiter in mein Schlafgemach, das Bett war relativ groß für mich, es wäre auch für Zwei Personen ausreichend gewesen, dazu ein großer Schrank in dem so einiges an Kleidungsstücken war. Von Rüstungen über alltagskleidung war hier alles Vorhanden. Der andere Durchgang führte in eine Art Arbeitszimmer, mit einigen Büchern und einen Schreibtisch, wo man lernen konnte. Doch dort war auch eine Tür, diese Führte in den Trainingsraum, aber dazu nachher mehr.

Nun sie wollte also das ich ein Bad nehme, ich spannte meinen Körper an und dann Sprang ich auf sie los, warum? Weil ich es Leid war, mich als Idiot zu sehen und ich endlich mal etwas respekt haben wollte...nun sie wirkte nicht wirklich Überrascht und schnell hatte ich ihre Beine in meinem Gesicht, schnell spürte ich warme Flüssigkeit in meinem Mund und nur das Aufschlagen an der Wand ließ mich wissen, dass ich noch Lebe, den ihre Kraft war Mörderisch und ich rutschte die Wand langsam runter zu Boden. Schnell spürte ich ihre Klinge an meinem Hals und sie flüsterte mir was ins Ohr


Sie: "Spar dir deine Kraft für Gleich, denn es wird mehr als nur dummes Vorgehen nötig sein um diese Prüfung zu bestehen S'lat'halin..."

Ich nickte nur beiläufig und erhob mich langsam wieder, zumindest wußte ich, dass ich noch zu wichtig bin, als das man mich einfach tötet. Eine Erkentniss, nun ich ging also ins Bad und machte mich frisch, dann zog ich die Kettenrüstung über, aber keine Waffe hatte ich, hm Vertraute man mir nicht? Nun ich hätte es sicher auch nicht getan, aber nun gut, ich ging also zurück in das "Wohnzimmer". Dort lag sie wieder auf dem Sofa und ließ sich ihre Füße von dem Sklaven massieren, als ich eintrat schaute sie nur Beiläufig zu mir und deutete auf den anderen Weg. Ich ging ihn und merkte wie sie mir folgte... es war ein Schlimmes Erlebniss, ich wußte, dass sie hinter mir ist und ich spürte ihren Blick, wie ihren Atem und doch hörte ich nichts von ihr hinter mir. So gingen wir in den Trainingsraum. Dort wurden wir erwartet, es waren 2 Frostalfenmänner und eine Frau. Die Frau war vom Abzeichen her eine Ilharess, sogleich ging ich langsam in die Knie und senkte mein Haupt. Sie schien mich zu mustern und abzuwarten, meine Begleitung ging zu ihr und nickte kurz, dann besprachen die beiden etwas, sie flüsterten und ich hatte das Gefühl, sie machten sich erst über mich Lustig, wieder stieg Zorn in mir auf, aber dann sprach sie zu mir

Ilharess: "Ich bin Arikel Nizz, Ilharess des Hauses, du wurdest Auserwählt dem Haus beizutreten und nun sind wir hier um deiner Prüfung beizuwohnen. Dein Gegner wird Shar´ra sein, der Kampf Endet wenn einer Aufgibt. Möge der Kampf beginnen"

Ich war total Überrascht und Unvorbereitet als der Schlag von Links mich dann traf, gekniet hatte ich nur das Glück, dass jenes Schwert mich nicht richtig traf, aber das Knacken in meinem linken Arm ließ mich nicht in Illusionen zurück, dass nichts passiert ist. Das Kettenhemd hatte einiges an Wucht aufgefangen, aber der Arm war gebrochen und ich Schrie kurz auf, bevor ich mich zur Seite wegrollte, ich hatte keine Waffe und der Frostalf vor mir hatte zwei Kurzschwerter in den Händen, na ein Fairer Kampf würde ich sagen, sogleich sprang er auf mich wieder los, ich sah das er ein Junger Kämpfer war, sicher war dies hier ebenso eine Prüfung für ihn, wie für mich. Am Namen wußte ich, dass er kein Adeliger war. So ließ ich mich erstmal zur Seite fallen und sein Angriff ging ins leere, doch meine Beine umschlungen sogleich seine und er knallte laut fluchend zu Boden, ich hörte das er seine Schwerter verloren hatte, schnell war ich wieder auf den Beinen und griff mit der rechten zu einem der Schwerter, ich hatte es gerade in der Hand als er wieder zuschlug, mit einem lauten klirren von Stahl parierte ich seinen Schlag. Er startete förmlich eine Serie von attacken auf mich, die ich aber alle relativ leicht parieren konnte. Er kämpfte sicher nicht so lange wie ich, dann Verschwand er auf einmal im Schatten um dann von hinten zuzustechen, ich nenne es Glück, auch wenn die Frostalfen dieses Wort nicht kennen, dass ich gerade in dem Moment zur Ilharess schaute, die den Kampf beobachtete, den in ihren Augen glänzte kurz etwas auf und so entging ich dem Angriff, hockte mich ab und stieß nach hinten zu, mein Schwert hatte erst Wiederstand, dann durchdrang es die Rüstung und bohrte sich in den Körper des Frostalfen, er schrie nicht, was ich ihm hoch anrechne. Ich spürte seinen Atem noch an meinem Hals, als er langsam nach hinten wegglitt zu Boden, ich hatte ihn Seitlich im Bauch durchbohrt, er würde es sicher Überleben, wenn sie Heilungsmagie anwendeten, aber die Ilharess nickte nur und meine "Freundin" trat hervor und deutete an, dass ich ihn töten sollte. Ich zögerte, doch als ich dann diese kälte in den Augen des Jungen sah, der Versuchte mit dem Schwert wieder gegen mich zu schlagen, glitt mein Schwert zu seinem Kopf und zertrümmerte diesen...

Langsam stand ich auf, die Ilharess nickte mir nur sehr knapp zu und ging mit dem Verbleibenden Frostalfen, meine "Freundin" kam zu mir und grinste, als sie sprach


Sie: " Prüfung bestanden, zumindest die Erste, du solltest Wissen, dass Shar´ra der Sohn von einer Offizieren war, ich denke das sie dieses sehr persönlich nehmen könnte. Wer weiß, aber nun laß uns zurück gehen. Du hast dir eine kleine Belohnung verdient"

Diese Belohnung, wie sie es nannte, bestand darin, dass ich wieder Baden konnte und dann ihren Körper massieren durfte, jede einzelheit von ihr und ich muß sagen dass es doch auch mir gefallen hat, auch wenn mir ansonsten verwehrt war, mehr zu machen. Nun gut, es war an der Zeit wohl wieder die Lichter zu löschen und ich war auch Müde nach diesem Anstrengenden Tag. Er war auf jeden Fall erfolgreich für mich, obwohl, ich hatte sicher mir Feinde gemacht, wenn ich nicht sowieso viele hatte, ein Mensch, der Adelig ist bei den Frostalfen? Das würde auf jeden Fall viel Spannung erzeugen und ich hatte jemanden getötet, sicher auch keine Art Sympatien zu erzeugen. Ich fiel in einen Unruhigen Schlaf und ich hatte das Gefühl, die ganze Zeit eine Klinge an meiner Kehle zu spüren und ich sollte recht behalten....

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Re: Nacht der Enthüllung [Arikel]

Beitragvon Aestiva am Sa 22. Dez 2007, 22:50

Das Zwischendrin oder:
Die Wolken werden dichter...
Teil I


Die vermeidliche Ilharess schritt langsam durch die Gänge, der Mensch hatte zu ihrer Verwunderung wirklich den Alfen besiegt. Eine gute Leistung, dass mußte man sagen, zumindest für einen Menschen. Er hatte nun seinen Namen erhalten und war im Haus Nizz aufgenommen worden. Ja man hatte ihm sogar einen Nachnamen gegeben, aber den würde er sich noch verdienen müssen, dessen war sich die Frostalfe sicher. Ihr begleiter ging Stumm neben ihr her und seine Augen waren Aufmerksam und schienen eigentlich alles und jeden hier zu beobachten, so wie es sich für seinen Posten gehörte, dann Schritten sie zu dem Turum, jener Turm, der schon seid den großen Zwergenkriegen im Besitz der Frostalfen war. Sie Schritt die lange Treppe empor, höher und höher, doch war kein Anzeichen von Schweiß oder Erschöpfung in ihrem Gesicht, nein, dann wurde ihr die Tür aufgemacht und sie betrat den Thronsaal. Überall standen Wachen in dem Turm und nirgends konnte man sich sicher sein, dass dort nicht doch jemand im Schatten stand und einem zuhörte. Ihr begleiter stellte sich neben den Thron, sie selber Schritt zielsicher eben zu diesem und ließ sich dann langsam nieder. Sie blickte sich um, hm alle Generalin waren anwesend bis auf eine, sie war shcon lange in den Reichen der Menschen und hatte immer wieder neue Sklaven geschickt und neue Informationen, aber leider war ihr Auftrag immer noch nicht beendet, innerlich sehnte sich leicht die Mutter nach ihrem Kind, doch sie wischte diesen Gedanken schnell beiseite, eine Valsharess durfte solche Gefühle nicht haben, auch wenn ihr die Weise und doch dabei Herzlose Art ihrer Tochter doch fehlte. Dann sprach sie zu den anderen Generälen

Valsharess: "Xunus udos inbal jala sel selen bauth l' sel thac'zil?"
( Haben wir neue Informationen über das neue Land? )
Leibwächter: "Nau Valsharess. Udossta selen ph' ves a'leai."
( Nein Königin, unsere Informationen sind sehr spärlich )
Valsharess: "Usstan ssrig'luin mzild selen a'ni, xun dos alurl biu alu doeb d' ussta alust!"<mit Zorn in der Stimme>
( Ich brauche mehr Informationen General und nun trete mir aus den Augen )

Der General nickte und verschwand schnell, die anderen Anwesenden Frauen schienen ihn nicht mal zu beachten und waren am Diskutieren über mögliche Kriegsvorbereitungen gegen die Shar. Dann Spürte die Valsharess den Versuch einer Kontaktaufname, sie stand sogleich auf und verließ den Raum zu ihrem Privatgemach um dort in Meditation zu versinken, ja sie war es...

Valsharess:"Dos ph' ves gajen xuil dosst selen..."
( Du bist sehr Spät mit deinem Bericht )
Sie: "sjaad'ur uns'aa, drill l' inth ssrig'luin mzil draeval, drill usstan inbal bwael selen..."
( Verzeih mir, aber die Operation braucht viel Zeit, aber ich bringe gute Neuigkeiten )
Valsharess:"Tesso..."
( Sprich..)
Sie: "Udos inbal successful z'haan l' charnagen d' Oloth Rein lu' mzil rivven heru'nga udossta inthen xuileb zhaun bauth l' seke..."
( Wir haben erfolgreich die Tiefen von Darkness Fals besetzt und viele Menschen unterstützen uns, ohne die Wahrheit zu kennen )
Valsharess: "Sweer..."
( Ausgezeichnet...)
Sie: "L' rivven xun naut zhaun bauth udossta inth lu' usstan kre'j xuil nummber draa d'lil operation. Drill l' mrim'olen d' yorn naut ragar. Nind ph' jal alu ulu l' oloth. Usstan inbal mzil abbanen lu' usstan kus dos jalbyr rothen. L' Alfs har'luth jal..."
( Die Menschen wissen nichts von unseren Plänen und ich werde zu Phase 2 übergehen. Die Schlüssel der Macht sind in der Dunkelheit verschwunden. Ich Übersende euch weitere Sklaven. Wir Alfen werden alle Beherrschen...)
Valsharess: "Tlu carefull ussta dalharil lu' kus uns'aa sel selen wun szithuen tangin..."
( Paß auf dich auf meine Tochter und melde dich in 14 Tagen wieder )
Sie: "Siyo ussta Valsharess, qualla kus uns'aa mzild vzahaz... l' draeval uriu doer..."
( Ja meine Königin, bitte sende mir die Truppen...die Zeit ist gekommen...)
Valsharess: "Usstan qua'l..."
( Ich stimme zu )

damit Endete die Verbindung und die Valsharess ging zurück in den Raum um sich auf den Thron zu setzen, dann hob sie ihre Hand und alle andere verstummten im Raum, als sie dann sprach

Valsharess: "Kus mzild vzahaz ulu l' thac'zil d' rivven. L' draeval uriu doer..."
( Dendet mehr Truppen ins land der Menschen, die Zeit ist gekommen...)

alle nickten und so begann die Planung mehr Truppen überzusetzen, außerdem besprach man welche Häuser die Ehre erhalten würden, nun in der zweiten Phase des Plans aktiv zu werden. Die Valsharess mußte innerlich grinsen, zwar hatte sie ihrer jüngere Tochter geopfert aber Jhinda hatte wie immer ganze Arbeit geleistet...wie immer...ihr Plan war aufgegangen...






Als die Verbindung abgeschlossen war und sie wieder aus ihrer Meditation erwachte blickte sich die Generalin um. Ihr Lager in den Falls war fast fertig aufgebaut. Aus dem damaligen Kontingent von gerade mal 4 Frostalfen, war nun schon ein Trupp aus knapp 60 Leuten geworden. Sicher viel zu wenig um die Falls gegen die Armee der Menschen zu halten, doch alle hier konnten den Schatten nutzen und die Menschen waren nicht die besten darin, den Schatten zu formen. Sie glaubte auch nicht, dass die Menschen wirklich jemals diesen Dummen Versuch unternehmen würden, zumindest noch nicht. Zu viel Verwirrung und zu viel Verrat waren zur Zeit in ihren Reihen, Dracuul, Orius, Tekranon, Marek, Tahil und Sandra...ja sie alle hatten kontakt zu ihr und die Neugier der Menschen war wirklich eine schwäche, die sie sich zu nutze machte. Dann war da noch ihr neuer Sklave, oh ja er würde Leiden und der Hass in ihm würde gefördert werden damit er ein Werkzeug werden würde, IHR Werkzeug würde er werden, den sie hatte ganz andere Pläne als die Valsharess. Sie war sich in letzter Zeit sicher, dass alles irgendwie zu gut zueinenader paßte.... Warum war damals ihre Schwester mit geschickt worden? Ihre Schwester hatte einen Auftrag bei den Trollen und war bei weitem noch nicht mit diesem Auftrag fertig gewesen, als sie geschickt wurde... dazu die Anführerin der Operation, eine Närrin sondergleichen und sicher alles andere als Weise in ihren Entscheidungen und dennoch war der Befehl von der Valsharess selbst gekommen, beide in diese Operation zu stecken...das wußte sie aber auch nur, weil sie mit dem General an ihrer Seite ein kleines Tächtelmächtel gehabt hatte. Er war garnicht so schlecht im Bett, nun gut, er war auch nicht das Beste was sie bisher hatte, aber der General erhoffte sich natürlich dadurch aufzusteigen. Ihn würde sie ebenso als Werkzeug gebrauchen, wie alle anderen und am Ende...sie grinste, nein sie würde es nicht zu ende denken, denn man wußte ja nie, wer gerade die Gedanken ließt...so ging sie hinaus um neue Anweisungen zu geben für ihren Plan...

to be continue..

Böses erwachen...
Teil VI
Unter dem Meer der Schmerzen...


Ich war S'lat'halin, ein Mensch unter Frostalfen, der versuchte zu Überleben. Zumindest hatte ich die ganze Zeit das Gefühl und sicher hatte ich damit nicht unrecht. Ich stand am nächsten Tag oder Nacht, dass wußte man unter der Erde niemals so genau, auf. Ich ging zum Fenster und Blickte über diese Stadt, sie schien Riesig zu sein und diese....ja diese ganze Art von ihr, sie schien in einem bläulichen bis violetten schein. Überall hörte man nur die ihre Sprache und was ich immer wieder erblickte, waren Truppen, oh Alornus steh mir bei, wieviele Truppen hatten diese Alfen eigentlich? Wenn man über die Stadt schaute , meinte man Zig Tausende, aber bestimmt sah ich auch manche doppelt, dazu die ganzen Sklaven, die überall umhergingen und nicht gerade gut behandelt wurden. Ich war vertieft in gedanken und blickte auf diese Wundeschöne, wenn auch grausame Stadt als Plötzlich...

Sie:" So warst du auch mal vor einiger Zeit, aber du könntest zumindest Kämpfen...das hat dich geretten"

Ich drehte mich erschrocken um und wollte zum Schwert greifen, was ich aber nicht um hatte und dann sah ich sie wieder. Sie Stand einfach im Raum, wie hatte sie das gemacht? Ich hatte sie weder gehört noch wirklich wahrgenommen und das einzige was ich als antwort auf die Unausgesprochene Frage erhielt war ein schäbiges Lachen von ihr. Na ja zumindest war ich immer noch am Leben, die Frage war nur...wie lange noch? Ich Faßte mich also und nickte ihr zum gruße leicht zu und sie sprach weiter

Sie:" Du sollst wissen, die Mutter des Kriegers war alles andere, als gut gelaunt, als sie das von ihrem Sohn hörte. Sie ließ darauf 20 Menschensklaven zu tode Folter, oder sollte ich sagen, ist noch dabei? Das Leiden in die Länge zu ziehen beherrschen sie hier sehr gut und deine....Freunde...spüren das gerade. Aber vielleicht möchtest du sie besuchen gehen? Nun komm."

Ich folgte ihr durch die Gänge, innerlich schrie alles in mir auf und wollte sie töten, oder jemanden der einfach dafür verantwortlich war, für das alles hier und kurz erinnerte ich mich an die Situation, wie sie mich fanden und meinen Ritter und wo er geendet war, obwohl er sicher ein guter Kämpfer war. In Gedanken kamen wir dann in die...Folterkammer...hier war das Leid sicher so deutlich aufgezeigt wie in keinen anderen Raum, die Schreie hörte ich noch Wochen danach in meinen Träumen, diese Schreie nach Gnade und nach der bitte endlich dem ein Ende zu machen und sie zu töten. So führte mich mein "Kindermädchen", so nannte ich sie nun, zu einem Rad, an diesem war jemand angebunden, noch sah ich seinen Rücken nur, aber das Rad war zu ca. 20% in einer Art Säure getaucht. Die Säure war alles andere als stark, aber man sah wie sie die Haut langsam auflöste, die schmerzen dabei müssen mörderisch gewesen sein. Die Person an dem Rad war gerade zur einen hälfte eingetaucht und schrie laut. Als wir dann rumgingen sah ich meinen alten Freund aus den Kämpfen, jener, der mich am Anfang durch alles geschläußt hatte, sogleich verkrampfte sich mein innerstes und eine weitere Frostalfe kam zu uns und zischte mein "Kindermädchen" an.

Leutant:" Was will der den hier? Dreck hat hier nichts verloren!"
Sie:" Hüte deine Zunge, er ist hier, weil ICH es will und nun hau ab, bevor ich dir den Respekt in deinen Körper führe in form von giftigen Nadeln"

zischte sie voller kälte zurück und die andere nickte nur mit Wut im Gesicht und verschwand, wärend der Zeit war das Schreien verstummt, denn der Kopf war nun komplett in der Säure, aber nun drehte sich das Rad schneller, ich vermute kurz vor dem Ersticken, sollte man wieder über die Schwelle hinaus kommen, doch meine Begleitung hielt das Rad an und grinste mich an, so als wollte sie mich heraus fordern, etwas zu unternehmen. Jeder wird nun sagen, los schlag sie nieder, rette deinen Freund, doch ich muß gestehen, dass mein Freund mir egal geworden war, warum? Weil ich nur ein Ziel hatte... zu Überleben... und in dem Moment wo mir das Bewußt wurde, zog ich langsam meinen Dolch, Sie grinste mich weiterhin an, doch anstatt auf sie zu gehen, stach ich meinen alten Freund den Dolch ins Herz, ich hoffe das sein Tod schnell war und er nicht mehr viel davon mitbekommen hat, doch eines werde ich sicher nie mehr vergessen, seinen Blick, als ich ihm den Dolch ins Herz ramte, er sah mich mit seinen Augen an, fast schon Vorwurfsvoll, langsam glitt der Dolch mir aus der Hand und Sie lachte nur, darauf kam die andere wieder und Spie irgendetwas, mir reichte es nun und ich zog mein Schwert und Sprang auf sie los, sie hatte das sicher nicht erwartet, doch war sie auch nicht gerade Ungeschickt und wich dem Schlag denoch aus, auch wenn ich ihr einen leichten Schnitt am Arm verpaßte, sie zog nun ihrerseits eine kleine Handarmbrust und Schoß direkt auf mich, der Bolzen schlug mit ungeahnter härte in mein linkes Bein und blieb auf der hälfte stecken, doch das konnte mich nicht bremsen, meinen Zorn nicht bremsen, ich sprang auf sie wieder zu und hackte ihr den Arm einfach ab, sie hatte damit wohl nun überhaupt nicht gerechnet, den sie schaute mich im ersten moment verdutzt an, das ich wohl diese schmerzen einfach Ignorierte und dieser Hass in mir, der Zorn, ich schlug mit einem Geschrei auf sie ein, 3 mal, 6 mal, 12 mal, 20 mal, ich weiß nicht wie oft, am ende war das, was mal eine Frostalfe gewesen war, nicht mehr als das zu erkennen. Ich badete in ihrem dunklen Blut und alles tropfte langsam von mir, ich beugtemich auf und brüllte einen Triumpf hinaus und dann hörte ich ein Monotones leises klatschen, Sie klatschte und ich schaute mit meinem Blutüberströmten Gesicht zu ihr...

Sie:"Dein Zorn hat dich Stark gemacht, nun lerne ihn zu kontrolieren und einzusetzen, dann wirst du Überleben hier"

Ich verschwand in einer Dunkelheit, die ich schon lange nicht mehr gespürt hatte, man müßte eigentlich sagen, dass ich mich gut fühlen müßte nachdem ich Rache genommen habe, doch irgendwie war dort dieser bittere Beigeschmack. Dieses innerliche Wissen, doch etwas verloren zu haben, der Bolzen war schnell aus meinem Bein und auch die Wunde war sicher nicht ernst zu nehmen, aber die Geschichte sprach sich rum, vom Unbarmherzigen Menschen, der eine Frostalfenfrau einfach mit seinem Schwert zu einem haufen Fleisch verarbeitet hat und dann seh ich wieder ihr grinsen und höre dieses Klatschen und dann nur die Schreie von meinen Freunden, ich wollte aufwachen und mir den Rest geben um endlich erlöst zu werden, doch die Träume ließen mich nicht los und auch mein Gewissen nicht, dass ich nun ein Teil von ihnen war und ein Teil von mir wir es auch immer bleiben, den an diesem Tag starb ich innerlich...mein Gewissen und meine Gnade starben an diesem einen Tag in einem Raum, an dem das Leid am größten war...Ironie oder Schicksal? Ich weiß es bis heute nicht...

to be continue...

Das Zwischendrin oder:
Die Wolken werden dichter...
Teil II



Lange war der Abend geworden, wie eigentlich jeder Abend es wurde und je länger sie in diesem fernen Land sich aufhielt, desto mehr wurde ihr vor Augen gehalten, das alles, was hier passierte ein Ende haben mußte.

Krieg, ja Krieg wollten einige schon lange haben, doch sie hatte diese Wolken immer wieder hinwegführen können, immer wieder Stand sie zwischen dem allen. Die Valsharess hatte ihre jüngere Tochter geofert, ihre Schwester, um ihren Zorn zu beflügeln. Doch der war damals entschwunden, als ihre Klinge die Kehle eines Menschen durchtrennte. Der ihr etwas genommen hatte und sie hatte dafür sein Leben genommen. Dann war eine Zeit gekommen, wo Sie ausgehandelt hatte, ein Stück Land sich zu nehmen um nicht mehr Alleiert zu sein mit diesem Secronius, als Gegenleistung hatte sie die Falls besetzt und es war klar, dass diese nun Besetzt bleiben würden. Vielleicht würde man sie für die Menschen wieder öffnen, aber dafür war erstmal eine Intriege geplant, die weitaus größer war, als je ein Mensch es sicher begreifen würde. Ein Soldat trat hinter ihr aus dem Schatten, lange hatte sie ihn schon bemerkt, doch ließ sie sich nichts anmerken, nur ein leises


Generalin:"Siyo?"
( Ja? )
Soldat: "Jal dos tesso uns'aa ph' xun a'ni <mit demütigender Stimme>
( Alles ist Vorbereitet, wie ihr sagtet )
Generalin:"Sweer, alu tarthe <mit fester Stimme, aber immer noch leise wie ein Hauch der Nacht>
( Ausgezeichnet, verschwinde!"

So verschwand der Soldat wieder im Schatten, ihr Blick ging über die Bäume, wie sie im Winde sich regten, dann wurde das Licht heller, die Sonne ging langsam am Horizont auf und ihre Augen wurden zu kleinen Schlitzen, eigentlich ein schönes Land, würde man nicht eine andere Sichtweise haben. Der Wind griff in ihr Haar und ihrem Umhang und spielte mit beiden, jenes ließ sie auch zu und sie wurde dieses Gefühl nicht los, nicht zum letzen mal, dieses Land erblickt zu haben. Nein, hier würden sicher noch einige Dinge passieren, aber dann würde sie mit einem anderen Hintergedanken her kommen und einem ganz anderen Anliegen. Es wurde Zeit, ja es wurde wirklich Zeit, aber noch nicht. Erst in 2 Tagen würde sich zeigen, ob Menschen doch zu etwas zu gebrauchen sind. Und es würde sich zeigen, ob wirklich alles so läuft, wie sie es geplant hat. Menschen neigten dazu, in extremsituationen Überzureagieren und wenn das der Fall sein würde, dann würde der Tod der Menschen unausweichlich sein. Dann würden die Wolken über das Land ziehen und nichts würde dem Zorn entgegentreten können. Nein nicht mal die Armee würde den Hammer des Chaos aufhalten, der dann dieses Land heimsuchen würde....
Aber das war noch nicht Geschichte...


Unbekannter: "Gedenkt die Deine über dessen, was sein würde, so jenes Versagen in dir vollzogen würde, so du abweichst vom Kurs dessen du immer dachtest, das dieses der deine Weg sei?"

Ihr Körper spannte sich an, ihre Augen wurden leicht weiter, als sie diese Stimme aus dem nichts vernahm, aus dem nichts? Nein sie wußte das er hinter ihr steht und sie wußte auch, wer da steht und so war ihre Antwort ebenso in der Sprache, die wohl wenige verstehen mochten....

Generalin: "Ich gedenke nur meiner Pläne um die Wolken entgültig verschwinden zu lassen."
Unbekannter:"Die deine sich selber Nobel versucht im Lichte dessen zu zeigen, doch immer in der deinen dieser Zweifel herscht und auch das Verlangen nach mehr, als nur dessen du dir selber aufzeigen magst"
Generalin: "Siyo, aber ich werde nicht zulassen, das mehr Fehler gemacht werden als schon getan wurden. Und ich weiß, dass dies ein Anfang wäre, was nur das Ende bedeuten würde. Für alle..."
Unbekannter:"So erblickt der Meine, doch mehr als die deine denken mag, so erhöhre dessen und gedenke deiner Gefühle, sind sie doch zu mehr fähig als nur Zorn...."

damit verschwand die Stimme wieder und sie wurde wieder etwas ruhiger, sicher hatte er recht und sicher würde sie das alles nicht machen, weil sie eine nette Person war, sie war eine vom "alten" Volk und sie würde nur einer Bestimmung folgen, wie sie schon tradition ist und sie würde Rache üben für so einige Vergehen und am Ende.....ja am Ende würde sie ihre eigenen Pläne haben und würde damit sicher mehr erreichen, als je jemand gedacht hatte. Aber das würde sich dann zeigen, so die Menschen nichts dummes tun würden...

to be continue...
Gebe einem Menschen Macht und du weißt wie er wirklich ist.

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Re: Nacht der Enthüllung [Arikel]

Beitragvon Aestiva am Sa 22. Dez 2007, 22:52

Das Zwischendrin oder:
Die Wolken werden dichter...
Teil III
Letzter Teil einer Saga


In Andurien war sicher gerade der Morgen angebrochen, als die neue Valsharess auf der Spitze der Festung über das Land blickte, nein es war sicher nicht so schön Farbenfroh wie das der Menschen und nur eine Festung im schwarzen Fels, unter ihr marschierten die Soldaten und bereiteten alles vor, Die neue Ernennung von IHR! Ihr Plan war aufgegangen, eigentlich zu 100%, genau so wie sie es hatte geplant. Selber der Tod der Menschen war darin vorgesehen und doch hatte sie das Gegengift dabei gehabt.... Warum? Hatte sie echt Gefühle für diese zwei Menschen in sich? Bewunderte sie ihren Mut und die Bereitschaft allles hinter sich zu lassen um den Frieden zu sichern? Es würde niemals eine Antwort darauf geben, zumindet würde sie diese niemals geben, außer sich selbst und das Reichte ihr. Die Leichen der Menschen waren versteckt worden, so das kein anderer ihres Volkes sich an diesen Rächen konnte. offiziel hatten die Menschen mit dem Tod der alten Valsharess kaum etwas zu tun. Es war ein Sklavenaufstand gewesen, wie so oft dieser manchmal passiert und sie hatte einfach die Gunst der Stunde ausgenutzt. Kurz schweiften ihre Gedanken ab zu dem Thronsaal, als sie sah, wie Tekranon und Marek begonnen die Wachen dort anzugreifen, die Schwarze Garde hatte sich rausgehalten, so wie es ihr Befehl war, dann war sie mit der Valsharess hinauf gegangen, hoch hinauf und hier oben, hatte sie versucht sie von hinten zu erstechen, aber die Valsharess war nicht umsonst in dieser Position gewesen und war dem Angrff entgangen, so hatten beide die Schwerter gekreuzt und eher durch Glück, oder gerade weil die Valsharess es wollte, hatte sie ihre Mutter besiegt und ihr den Kopf abgesclagen, sie erinnte sich kurz an die letzten Worte von ihr....
Ich habe dir alles gezeigt was du wissen mußt Tochter, du wirst eine gute Anführerin sein...
dann war sie gestorben und Sie hatte es beendet. Den Kopf hatte sie dann den Wachen vor die Füße geworfen, als Zeichen das sie nun die neue Valsharess ist. Die Wachen hatten daraufhin von Tekranon und Marek abgelassen, aber beide hatten mehrere Treffer einstecken müssen. Anscheinen direkt am Anfang des Kampfes, beide hatten sich gut zur Wehr gesetzt. obwohl gegen eine Übermacht gekämpft, haben sie doch 3 Wachen niedergestreckt, doch gegen die anderen 7, was sollten sie da schon erreichen. Sie wußte, dass Gift auf den Klingen war, hatte dieses aber verschwiegen, auch, dass dieses Gift das Tödlichste ist, was die schwarze Garde herstellen konnte und doch hatte sie das Gegengift dabei gehabt um beide vielleicht zu retten. Aber das Schicksal wollte es wohl anders. Sie gab beiden dieses und innerlich hoffte sie, das beide Überleben....
Doch das Gift war schn zu lange in ihrem Blut gewesen und zu konzentriert wohl, denn beide sanken langsam auf die Knie und dann zu Boden. Ohne nachzudenken, kniete sie sich neben Tekranon und bettete sein Kopf auf ihren Knien, stricht mit ihrer Hand seine Haare aus dem Gesicht und war bei ihm, in den letzen Minuten seines Lebens. Marek war ebenso niedergesunken und Marek entschuldigte sich bei Tekranon, dass er ihn nicht hatte beschützen können.... Gegenseitges Beschützen, dass war bei ihrem Volk auch keine Seltenheit, aber mit anderen Gedanken, hier lagen zwei Gewister und innerlich hoffte die neue Valsharess, dass beide ihren Frieden finden werden, so wie sie Hoffte, dass ihr Volk nun etwas Frieden finden würde....

So wurde sie aus den Gedanken gerissen, als jemand oben erschien, einige ihrer "Freunde", diejenigen die nach Krieg geschrien hatten die ganze Zeit. So traten sie Näher und knieten sich nieder


Die Anderen:"Valsharess, vel'bol zhah dosst quarth, xunus udos orior ulu thalack?"
( Königin, was sind ihrer Anweisungen, sollen wir zum Krieg bereit machen?"

Sie: "Nau"

das war die einzige Antwort die sie gab und ebenso war es die letzte, die ihre "Freunde" vernahmen, als 10 Schattenkrieger aus eben diesem traten und ihre "Freunde" Gezereth übergaben. Ihr Blut floß über den Steinboden der Festung und ihre toten Körper wurden auf lange Spieße geführt um als Mahnmal an alle zu dienen, die es wieder wagten, ihr Vorschläge zu machen, oder Kriegshetzerei zu betreiben. Es war an der Zeit für die Rede und es würde klar machen, was der neue Weg des alten Volkes war, der Alfen.
So wurde sie von ihren neuen Berater zur Höhle geleitet, jene Höhle, wo Tausende von ihrem Volk sich aufhielten und ebenso viele der Sklaven. Sie trat an jene Stelle wo die Valsharess ihre Stimme erhob und tat dem nun auch so, ihre Stimme hallte von den Wänden und damit auch in jede Ecke der Höhle, das alle sie vernehmen konnten.


Sie: "Ussta Ilythiiri, ol zhah draeval ulu thir'ku udossta ilindith. Udos orn vrine'winith udossta thalack ulu inbau mzild z'ress biu t'yin, vel'drav udos inbal yorn lu' z'ress nindel ril draeval wun udossta dalzhind, udos orn elrie jal byr lu' x'khat l' valuken d' jal!"
( Mein Volk, es ist an der Zeit unsere Ziele zu ändern, wie werden warten bis zu der Stunde, wo wir Stark geworden sind und dann werden wir uns erheben und alle unter unser Jocht bringen um stärker zu werden als jemals zuvor in unserer Geschichte )

Auf Aufschrei hallte als Antwort wieder, als wollten alle jetzt schon losziehen in den Krieg, die neue Valsharess ließ den Moment auf sich einwirken, eh sie deutet das alle ruhig zu sein haben, was auch direkt passierte

Sie:"Usstan zhaun dosst jal ph' gareth lu' inbal yorn, drill l' draeval orn doer, vel'klar udos kku udossta malar biu t'yin nau uss shlu'ta vrine'winith udossa. Usstan ssrig'luin dos jal whol nindel ilindith, PH' DOSST KR'ATHIN?"
( Ich weiß, dass ihr Stark seid, das ihr die Stärke besitzt und wenn die Zeit gekommen ist, wo wir unsern Kampf vollendet haben, kann uns niemand aufhalten. Dafür brauche ich euch alle, SEID IHR BEREIT DAFÜR? )

Wie auf Kommando, was keiner geben mußte kam ein lautes einheitliches SIYO ( Ja ) und es begann der Jubel, die Valsharess stand auf der Erhöhung mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck, von Hinten wurde ihr der Umhang umgelegt, nun war es Offiziel, sie war die neue Valsharess und die Wolken waren vom Horizont gewichen fürs erste, jetzt wurde es Zeit, mit den Menschen in Kontakt zu treten und ein Treffen mit ihren wahren Anführer zu organisieren. Danach würde vielleicht eine kleine und kurze Zeitkommen, wo beide Völker in Frieden nebeneinander exitierten, aber sie wußte auch, dass der Moment kommen wird, wo Menschen und Alfen ihren Krieg beginnen werden und am Ende wird es nur einen Gewinner geben und diesen kannte sie auch nur zu gut, den das wurde einem Erzogen....

Wir sind unbesiegbar...



ENDE
von Die Wolken werden dichter...

Böses erwachen...
Teil VII
Warum bist du?
Weil ich Lebe!
Lebst du?
Ich denke es, aber glaube es nicht...
Wie kannst du dann sein?
Ich weiß es nicht...



Ich schreckte wiedereinmal aus meinen Alpträumen hoch, sie waren nun anders geworden, ich sah immer wieder diese Frau und wir mein Schwert ihr Fleisch schnitt, wie ihr Blut emporgeschleudert wurde, über mich, über den Raum, über alles und immer wieder hörte ich ein lachen und ein weinen, ja beides hörte ich, ich kann es mir nicht erklären, ich weiß nicht was mit mir passiert, verliere ich den Verstand? Schweiß war auf meinem Körper und ich blickte neben mich, dort lag eine schöne Alfe, ja sie lag neben mir und ich hatte eine schöne Nacht gehabt, na ja zumindest bis ich eingeschlafen bin, dann erhob sie sich langsam mit ihrem ach so lieblichen und kalten grinsen, zog langsam einen Dolch aus der Seite des Bettes, ich war gelähmt von ihrem schönen Körper, ich wolle ihn berühren und nahm nicht war, dass sie mich wohl töten wollte, dann Stach sie zu und der Dolch durchbohrte mein Herz, ich weitete die Augen und schrie auf....

Ich stand mit meinem Oberkörper senkrecht im Bett und mein Atem war schwer und schnell, ich japste nach Luft und schaute mich schnell um, ich war alleine in meinem Bett und nur aus dem Fenster tönten geräusche von Wesen, die wohl ihren Tagesabläufen nachgingen. Ich stand langsam auf und ging eben zu diesem Fenster, schaute hinaus auf die Stadt und auf die ganzen Wesen, fast wie ein König, aber ich wußte das ich nur ein Spielzeug war, die Frage war nur von wem und warum, dann viel mir auf, das es etwas gab, eine Unruhe in den ganzen Wesen, es war etwas passiert. Ja etwas war hier passiert, ich sah lange Piken, auf denen waren Alfen gespießt, 10 an der Zahl, was war hier den passiert? Schnell ging ich zu meinen Sachen, zog mich an und packte auch mein Schwert an die Seite, ich ging hinunter und hinaus, auf den Straßen war es nun nicht mehr ruhig, nein bei weitem nicht, es war aufgebracht, ja fast Anarchie, dann hörte ich, wer dort aufgespießt war...
Es waren die Berater der Valsharess, der Königin der Alfen, aber warum hatte sie die bestraft. Es ging das Gerücht um, das Alfen der schwarzen Garde nicht zu besiegen sein, ja das sie schneller und härter zuschlagen konnten als alle anderen Häuser zusammen. Und nun waren ihre Anführer auf Spießen und wohl bestraft worden. Anders konnte ich mir das nicht erklären, dahinter gingen 10 dunkle Gestallten, die Umhänge machten deutlich, dass sie nun die Berater der Valsharess waren und das sie ebenso zur schwarzen Garde gehörten. Ich verstand die Welt nicht mehr, dann wurde ich angerempelt von einem Alfen, der mich direkt anzischte, doch als er mich wohl erkannte, nur um verzeihung bat und sich trollte. Ich war zu Überrascht, als wirklich etwas darauf sagen zu können. Dann blieb der Trupp vor mir stehen, anscheinend hatte dieser seinen Weg verändert, doch nun stand ich im Weg und ich blickte langsam auf. Einer der hinteren Schritt nach vorne, in den umliegenden Gesichtern konnte ich sehen, dass mir sicher einige nun Wünschten, getötet zu werden. Doch die Frau blieb stehen und legte mir die Hand auf die Schulter und schob mich beiseite. Dann sprach sie laut.


Generalin:"Hört Volk, die alte Valsharess ist nicht mehr, ihre Tochter trat in bester Tradition ihr Erbe an und dies hier <deutet auf die Leichen> sind diejenigen, die Versuchten uns zu zweien, die Versuchten etwas in Gang zu setzen, was nicht der Sinn unseres Volkes ist. Die neue Valsharess wird in der Höhle der Weisung sprechen, noch heute Abend und wir erwarten euch alle dort. Jeden, egal ob Sklave oder Alf. Und ihr werdet verkünden an alle, die nicht hier sind, es ist eine neue Zeit angebrochen und nun geht zurück an eure Arbeiten"

Damit gingen sie weiter ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen, aber warum lebte ich noch? Nun gut, ich war ein Adeliger aber es stand mir sicher nicht zu, einfach im Weg zu stehen, aber man hatte mich verschont und ging weiter. So ging ich zurück zu meinem Zimmer und wurde schon erwartet. Ja richtig, Sie war dort und betrachtete mich wieder, ja sie sprach mit mir auch

Sie:"Ich sehe du hast es schon gehört?"

Ich:" Ja, aber was bedeutet das nun?"

Sie:"Unsere Valsharess war unachtsam und wurde von ihrer Tochter getötet und diese hat alle anderen Kinder der Valsharess ebenso umbringen lassen um selbst die Zügel in die Hand zu nehmen. Bis sie eigene Töchter zur Welt bringt, ist ihre Macht an sich Unantastbar nun. Sehr geschickt aggiert"

Ich:"Aber wenn Kinder ihrer eigenen Eltern töten..."

Sie:"Schweig Unwürdiger, du magst wohl Adelig nun sein, aber glaube nicht, dass du an dem Zweifeln darfst, was wir sind. Den dann ergeht es dir wie den alten Helfern der Valsharess. Und es wäre doch sehr Schade, wenn du dann schon sterben würdest."

Ich:"Ich warte nur auf den Tag wo ihr mich umbringt, aber ich werde sicher nicht kampflos untergehen."

Sie:"Das weiß ich, darum lebst du auch noch, weil das alle Wissen. Wenn sie dich töten, müßten sie das ganze Haus vernichten und das ist nunmal eine eigene Sache, vor allem, weil nun eine Tochter der Nizz Valsharess ist. Ja ich sehe an deinem Blick, das du es nicht verstehst. Ich werde dir es erklären. Die Valsharess, also die alte, hatte 6 Töchter gebohren. Jede Tochter trägt den Nachnamen des Mannes, aus welchem Haus er kam. So hatte sie 2 Töchter aus unserem Haus, eine verstarb in deiner alten Heimat, die andere wurde hinterher geschickt um wohl dort etwas zu erledigen. Das Problem ist, dass sie letztens zurück gekommen ist....

Ich:"Also heißt die neue Walsharess..."

Sie:"Jhinda NIZZ, genau. Eine schöne Sache und da alle anderen Töchter tot sind, werden nur ihre eigenen Töchter das Recht haben, sie vom Thron zu bringen. Aber die Frage wird sein, wann sie den Lust hat überhaupt Kinder zu zeugen."

Ich:"Hmm, also ein Komplott. Und nun?"

Sie:"Nun gehen wir in die Höhle und werden sie bejubeln und den neuen Weg, den SIE einschlägt."

Gsagt getan, wir schritten also in die Höhlen und dann waren wir in der größten Höhle, die ich je gesehen hatte. Sie faßte sicher Tausende von Alfen und Sklaven und alle waren Anwesend. Wir, also die Adeligen, standen natürlich weit vorne und so konnte ich einen Blick auf SIE erhaschen. Sie war sicher eine Starke Persönlichkeit und alles von ihr strahlte nach Autorität und nach Intriege, aber das Schlimmste an ihr, waren die Augen. Das schien in der Familie bei fast allen zu sein. Ihre Augen waren die einer Jägerin und je länger man in diese sah, desto mehr hatte man das Gefühl beute zu sein, die nur noch lebte, weil die Jägerin das so wollte. Dann schmetterte SIE los und die Höhle tobte, mit jeder Silbe der Zeremonie wurde die Stimmung heißer und als dann das Ende kam und sie eine Frage an alle Stellte und wir diese mit einem lauten SIYO bestätigten, war ich mir klar, dass dort eine Königin stand und sie war nicht so wie die alte, ganz sicher nicht, das sah man ihr an. SIE würde nun einen anderen Weg gehen, die Frage für mich war nur, einen besseren? Das würde sicher die Zeit zeigen und als der Umhang ihr über die Schultern gelegt wurde, als Zeichen, dass nun die Zeremonie beendet ist, war es an der Zeit für alle zu feiern. Ja eine große Feier wares sicher, aber sie war anders, als das, was wir darunter verstehen. Hier wurde nicht gesoffen, nein, hier wurden Sklaven geopfert und verbrannt. Ja dazu kam, dass es Duelle gab zwischen Jünglingen, die bis zum Tode gingen und je mehr es wurden, desto mehr SPass hatte ich daran und desto mehr spürte ich in mir Gezereth Macht steigen, das Chaos, der Zweifel....
So bestritt ich auch an diesem Tag einige Duelle und gewann sie alle, ich tötete jeden mit einem lachen und einem grinsen auf dem Gesicht und schon bald unterschied mich kaum etwas von ihnen, außer mein Aussehen und als ich in einem Moment in einen Spiegel schaute, schien etwas in mir aufzuschreinen, doch ich hörte nicht auf diesen Schrei, noch nicht, den ich war ein Stolzer Adeliger aus dem Haus Nizz.
Ich war S'lat'halin d' Ap'zen Nizz....


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