Es war zu Später Stunde, als eine Gruppe von 3 Wesen durch den Wald zogen. Diese Wesen waren schwarz gekleidet, ihre Gesichter weiß angemalt, ja sie waren jene die einem neuen Angehörten, einem neuen dessen Namen man nur flüstert und der Erwachen wird. So das Dunkelheit über das Land fallen soll, sie hatten jemanden Gefunden, eine Person die nicht vom Menschenblut war. Doch wußten sie nicht was sie genau machen sollten. Sie hatten diese Person verfolgt bis in die Tiefen des Waldes, dort hatten sie dann ihr Aufgelauert und sie getötet. Ihre Haut war anders und doch so weich, aber den da noch 4 Männern war das Egal, sie Teilten ihre Gliedmaßen von ihr, zogen die Haut vom Körper, schändeten ihren Körper und lachten viel dabei. Doch nun war diese Gruppe anderer Dinge als des Frohsinns. Sie hatten die Leiche im Wald gelassen, ohne zu erahnen was nun hinter ihnen her war. Nur ein Schatten war es Gewesen, denn die 4 Erblickten, doch da war auch schon der Erste gefallen. Durchbohrt von einem Pfeil, nein er war nicht durch den Hals oder durch den Kopf. Der Schütze oder die Schützin hatte genau einen Nerv getroffen, der dafür sorgte, dass der Mann langsam verblutete. Die 3 anderen waren überzogen von seinem Blut, was aus ihm tratt. Die 3 Schauten sich an, als dann der nchste Pfeil durch die Luft gezischt kam, er Schlug in den rechten Arm des getroffenen und durchbohrte ihn, sowie einen Teil des Baums, an dem er gelehnt war. Der Mann schrie auf vor schmerzen, als dann der nächste Pfeil in sein Bein schlug und auch dieses ohne Gnade an den Baum festnagelte. Die anderen 3 sahen sich um, niemand war zu sehen und so rannten sie los, ihrem Freund konnten sie nicht mehr helfen und als sie etwas abseits waren hörten sie den Schrei ihres Freundes, Markerschütternt war er gewesen, so als würde man diesem Menschen alle Knochen einzelnt brechen. Doch war der Schrei nicht lang genug um genauer erforsch zu werden, der Mensch hauchte seinen letzten Atem aus und jeder der 3 wußte, dass dieser letzte Atem wohl durchzogen war von Schmerz und Grausamkeit. Die 3 rannten schneller, sie wollten ihr Hauptlager erreichen und berichten, doch als sie ein knacken hinter sich vernahmen und sich umdrehten war wieder nur kurz der Schatten zu sehen und das Zischen eines Pfeiles, doch keines normalen, die Spitze des Pfeils war Rund, ein Seilschneider für den Kenner, für diejenige, die diese Art von Spitzen nicht kannte, war es ein Halbmond in Flugrichtung gelehnt, der innen Scharf war. Dieser schlug mit einer Wucht in den Körper des ganz linken, das diesem der Arm abgetrennt wurde, doch zum schreien blieb ihm keine Zeit, den der nächste Pfeil durchschlug schon seinen Hals und trennte den Kopf von den Schultern, zumindet Teilweise, so das er nach rechts kippte und an einen Hautstücken hängen blieb. Das Blut stieß den anderen Beiden in die Augen, die garnicht so recht wußten was passiert war. Als sie sich zu ihrem Freund umsahen, war sein Kopf schon nicht mehr an seinem normalen Platz und der Rumpf des Mannes sank langsam zu Boden. Die beiden Männer, die noch ihren Atem taten blickten sich immer wieder um, zogen ihre Waffen, schrien in die Nacht: ZEIG DICH, ZEIG DICH FEIGLING!
Aber niemand zeigte sich, nur das Aufblitzen einer Klinge wurde erblickt, kurz bevor sie den Bauch des einen erwischte und der länge nach Aufzog, so das der innere Bereich sichtbar wurde und zu boden ging, ein weiterer Schrei durchzog die Nacht in dem Moment, der Mann lebte noch als er zu Boden sank und mit seinen Augen sah, wie sein guter Freund ebenso von der Klinge getroffen wurde. Die Klinge schien mit dem Blitzen der Rache durchzogen zu sein, als sie ihr grausames Werk an dem noch Unverletzten vollzog. Der Mann konnte sicher nicht genau sagen wieviel Schläge ausgeteilt wurden, doch am Ende war der Körper nur noch mit viel Fantasie als Menschlich zu erkennen. Er selber wurde auch durchzogen von der Dunkelheit des Todes, doch konnte er noch erkennen wie der Schatten Gestallt annahm, blau war die Haut, silberweiß das Haar und doch war sie so zierlich. Aber in den goldenen Augen sprach die Kühle und Wut, sowie der Hass. Die schmerzen in seinem Körper ließen alles nur noch dunkel werden, den letzten Schlag bekam der Mann nicht mehr mit, der seinen Kopf vom Rumpf trennte. Die Gestallt sah sich kurz um, dann hockte sie sich zu den drei Leichen. Sie legte einen Zettel zu ihnen. Nahm ihren Dolch und Schnitt ihnen ihre Manneskraft ab, sowohl dieses wie auch die Köpfe hing sie über die Leichen in den Wald. Hoch genug, das keine Tiere sich daran machen konnten. Ihre Freunde sollten diese Leichen finden, wie auch den kleinen Blutverschmierten Zettel in ihrer Hand.
Dann verschwand die Gestallt wieder im Schatten und war danach nicht mehr gesehen, nur die Tiere im Wald würden später Heulen und Jaulen, denn wieder hatte eine Jägerin zugeschlagen....
So standen an diesem Abend 6 Krieger auf einem kleinen Stück am Fluß. In ihrer Mitte waren sogar 2 Prister, doch sichtlich zu sehen, als ein Mann ihnen näher kam. Er schien mit ihnen sprechen zu wollen, doch die Leute sahen sich nur kurz an, dann grinsten sie und einer ging auf den Besucher zu. Sogleich erhob er das Schwert um seinen Gegenüber zu vernichten, doch dieser war im Kampf nicht Ungeübt und zog ebenso schnell seine Waffen, nachdem er doch drei treffer erhalten hatte. Aber dann brach jene Hölle los, als ein Gewitter aus Pfeilen den Gegner niederstrecken. Und man hörte nur ein leise "Warte hier...ich werde mich darum kümmern..." und die Person nickte nur. Im Lager herschte Aufregung, wo war ihr Freund geblieben? Und warum braucht er so lange, einen dahergelaufenen zu töten? In dem Moment durchschlug der erste Pfeil einen Prister, durch den guten Schuß konnte dieser nichts mehr von sich geben, sein Hals war durchbohrt und das leise Röcheln war kaum zu vernehmen. Sein Toteskampf war sicher lang, den er verblutete und erstickte in einem...der zweite Prister drehte sich gerade um, in dem Moment wo er seinen Warnruf aussprechen wollte, wurde ebenso sein Hals durchbohrt, auch er konnte nur Röchel und sank langsam zu boden, die Hände zu einer Wache gestreckt, die mit dem Rücken zu ihm stand....
Die Schützin, goldene Augen, legte einen weiteren Pfeil auf die Sehne, konzentrierte sich aus dem Schatten heraus, dann zischte es und der Pfeil flog zielsicher auf eine der Wachen zu, durchschlug seinen Oberkörper und blieb auf der hälfte in ihm stecken, diesmal konnte man einen Schrei vernehmen. Die anderen Wachen sahen sich um, wo war der Schütze? In einer Grausamen Ruhe legte die Schützin einen weiteren Pfeil auf die Sehne, diesmal wieder einer dieser Brutalen Seilschneider. Wieder einen Atemzug lang wurde gezielt und schon war der Pfeil auf seiner tödlichen Reise zu dem Opfer. Das Opfer wurde knapp unterhalb der Elle getroffen und durchtrennte somit das Gliedmaß vom Rest. Ein weiterer Markerschütternder Schrei durchstieß die Nacht und im Schein des Lagerfeuers fiel ein weiterer der Wachen zu boden. Die Restlichen bildeten einen Kreis um sich besser Schutz geben zu können. Aber jene Schützin hatte nun ihre Position verlassen und war nun im Schatten wieder verschwunden, doch nicht lange. Wieder wurde die Luft durchschnitten von dem Zischen einer Pfeilspitze, als diese durch den Hals eines weiteren Wachsoldaten schlug, aber sie hatte ihr Werk noch nicht vollendet, da die Schützin nun näher war, bohrte der Pfeil sich weiter und durchschlug auch noch den Hals des Mannes, der mit dem Rücken zum getroffenen Stand, beide hielt je ein Ende des Pfeils in den Händen, als sie zu boden gingen, das Blut quoll langsam aus ihrem Mund. Nun war es an den letzten Beiden und sie zogen ihre Waffen, stürmten auf die Schützin zu, hofften sie zu stellen bevor sie einen weiten Pfeil bereit hatte...ein Fehler, denn in einer fast perfekten Bewegung war der neue Pfeil auf der Sehne und flog schon zum Opfer. Dieses konnte dem Pfeil nicht ausweichen und auch so fiel der Mann zu hart zu Boden, ein Scheppern und klirren als die Rüstung sich mit dem Boden vereinte. Der letzte Krieger war nun an der Schützin, oh ja ihre Haut war bläulich und ihre Augen ohne Angst und ohne Gnade, ihre Hand hatte ein Schwert gegriffen und so begann der Tanz des Todes. Ab und an traff der Krieger die Schützin, doch waren ihre Schläger härter und die Schnitte tiefer....
Dann sackte der Mann langsam auf die Knie, zu schwer verletzt als das wirklich noch Hoffnung bestand und so stand die Schützin vor ihm, leise sprach er nun zu ihr "Was bist du?"
Als das Schwert den Kopf vom Rumpf trennte kam nur "Dein Tod" und jener Mann hauchte seinen Lebensfunken aus. So ging jene Schützin zum Lager und Schnitt ihrem Anführer sowohl den Kopf, wie auch wieder die Manneskraft ab und steckte sie auf einen Zweig, diesen hing sie leicht übers Feuer, auf das die Tiere herkommen und die Reste verschlingen. Doch der Unbekannte Mann, derjenige der nur reden wollte, erblickte dieses grausamkeit und ging davon, wohl kanntens ich beide sehr gut, im Schatten des Feuers gingen beide hinfort. Eine Ewigkeit mag verstrichen sein, doch am Ende kam die Schützin zurück, die ersten Tiere hatten begonnen an den Toten sich zu laben, als dann alle von ihr unter die Erde gebracht wurden, nur der eine, dessen Kopf über dem Feuer stand, jenen ließ sie liegen als Mahnmal dessen was hier passiert ist. Und wieder legte sie einen Zettel dazu mit den Worten.
"Ein weiterer Sieg für uns, die Jägerin hat wieder beute gemacht und ihr Durst ist noch lange nicht gestillt. Der Schatten wird euch holen!"
Doch nahm sie auch einen anderen Zettel mit sich, jenen den die Prister bei sich hatten und so verschwand die Jägerin wieder im Schatten der Nacht und es senkte sich Ruhe über das Land, als wären diese Nacht nicht wieder Leben beendet worden, aber die Natur kennt eines nicht...
GNADE...
Eine weitere Nacht in einem Land ohne Gnade und furcht, zumindest war das ihre Einstellung dazu. Jene Jägerin ging zurück, zurück zu den anderen. Durch den Nebel der Inseln schlich sie langsam im Schatten verborgen, doch eine Hand ruhte an der Seite. Dort war ein Verband, getroffen von einem Schützen der Menschen, er würde Leiden, oh was würde er Leiden, das hatte sie sich geschworen. Aber nicht durch ihre Hand, oh nein, sie würde es anders machen, schlimmer. Als dann weitere dunkle Gestallten auftauchten und sie ansprachen, eine männlich Stimme..
Dunkel Gestallt: Vel'uss zhah gaer?
Jägerin:L' elghinyrr dal l' dwalc thac'zil, wael!
damit ließ der andere Schatten sie passieren und sie ging direkt in eine Unterkunft, dort sah sie sich ihre Wunde erneut an. Der Pfeil, einer ihrer eigenen, war von diesem Wael in ihre Seite geschossen worden. Ja er war wirklich gut gewesen und sie in dem Moment unachtsam. Diese bestrafung war gerecht dafür und diesen Fehler würde sie nicht nochmal machen. Nein sicher nicht, aber zuerst galt es zu planen. Dann würde er fallen und der Plan würde noch weiter reichen, noch viel weiter. Am Ende würde sie als lachende dritte über allem stehen. Es war an der Zeit Bericht zu geben, somit verließ sie die Unterkunft und ging hinüber, zu ihrer Vorgesetzten, dem Stern des Himmels, wie manche sie nannten um zu berichten. Und sie würde eine Strafe erhalten dafür, aber das war ihr egal...
L' tresk'ri orn tlu thir'ku....
jene Worte hatte man in ihr Ohr geflüstert und jene Worte war es was sie immer wieder und wieder in ihrem Geist vernahm, aber wer schickte ihr diese Worte? Warum hörte nur sie das anscheinend, war dies doch eine Einflüsterung eines Dämons? Oder der Götter selbst? Oder war dieses nur ein Scherz von jemanden, der gerne Puppen tanzen sieht. Nein sie würde nicht auf diese Worte hineinfallen. In der Nacht schlief sie langsam ein. Sie Träumte schnell, zu schnell für ihren Geschmack und was sie sah, das war jenes was ihr, der eiskalten Jägern, selbst einen schauer den Nacken hinunter laufen lassen.
L' tresk'ri orn tlu thir'ku.....
L' tresk'ri orn tlu thir'ku.....
Aber was änderte sich, sie sah eine Höhle, fern ab jener Wesen, die sich Menschen nannten, aber auch Fern ab jener Wesen, die sich so wie sie nannten, was wollte diese Stimme von ihr?
Ragarrl ussta elamshin d'lil orn d'lil lodias d' tu' suulen....
Ragarrl ussta elamshin d'lil orn d'lil lodias d' tu' suulen....
Die Höhle brannte auf, nein, das Feuer schien aus der Höhle hinaus zu kommen, direkt auf sie zu. Doch die Augen der Jägerin waren entschlossen als die Flammen an ihr vorbei schlugen links und rechts. SIe sah etwas, etwas was sie zittern ließ, eine Gestallt, die sie nur kannte aus Erzählungen, nein, das konnte nicht sein. Das durfte nicht sein, warum sie?
Ragar ussta szeous...
Ragar ussta szeous...
Die goldenen Augen, ja kein zweifel, sie began immer stärker zu zittern, die Stimme war dunkel, grollte, nein schien selbst zu sprechen als würde, die Erde beben unter ihren Füßen und ein jedes Mark in ihrem innerern Erreichen und erzittern lassen. Was sollte das alles?
XUN VEL'BOL DOS TALINTH ULU XUN!
Damit schreckte sie von ihrem Schlafplatz hoch, schweißgebadet war sie, ihr Atem ging schnell, sie Blickte sich um, ihr Schwert hatte sie wohl ergriffen dabei. Ihr Blick suchte die Umgebung ab...nein da war niemand, beruhig dich.....beruhig dich...nichts ist passiert, es war nur ein Traum...
Xun vel'bol dos talinth ulu xun....
hallte es nochmals und sie zuckte zusammen um sich nochmal im Zelt umzusehen. Niemand war dort, nicht mal ihre Schwester, die eigentlich mit hier zu Schlafen schien, nein sie war wohl auf der Jagt, was war das, aber was ist los, was geschieht mit mir? Doch sie brauchte klarheit.
Zhah gaer riluss?
Sprach sie etwas lauter, doch niemand antwortete, die zog sich langsam an,nahm ihren Bogen, ihr Schwert und verließ das Zelt um sogleich den Schatten zu finden und zu nutzen, sie brauchte Antworten, doch wer würde ihr darauf Antworten geben können....
Natha olath draeval whol ussta quortek lu' natha olath draeval whol ussta elamshin....
Jenen Satz hatte die Jägerin sich vor ihren Augen immer wieder ausgemalt, was wäre wen...was wäre dann? Sie hatte keine Antwort, die letzten Tage waren sehr komisch gewesen, nein sie war eher Komisch, war das Teil des Plans gewesen und ist es der Plan überhaupt noch? Fragen über fragen, als sie wieder zurück ging, dann trat sie vor. Jene Andere Gestallt, sichtlich eine Frau, stellt die Entscheidene Frage, wie jedesmal wenn sie vor sie trat
Fremde Frau: Zhah l' inth z'haanin al?
Darauf sie: L' inth zhah z'haanin al!
Die fremde Frau, zumindest Fremd für den Beobachter, nickte und sie ging in ihr Zelt, aber nur kurz, dann stand sie wieder auf und ging zum Wasser, stellte sich an den Rand und sah über das Meer, da hinten ja, da war ihre Heimat, so weit entfernt. Kurz schien sie darin verloren, in den Erinnerungen, dann holte sie sich selber wieder zurück und ihr Gesicht wurde kalt, kühl, Gefühllos. Als die Sonne so gerade die Wasserfläche streifte. Ein paar Vögel zogen über das Wasser, schienen der Sonne Folgen zu wollen und doch war in ihren Augen nichts mehr zu sehen von dieser Nettigkeit. Dann schien sie zu grinsen, ein hinterhältiges grinsen. Nein sie würde ihren eigenen Plan verfolgen, so wie immer. Und dieser Plan würde alles in Schatten stellen was sie bisher getan hatte. Ja damit würde man viel Anrichten können. Einer der Wachen kam zu ihr und sprach leise
Wache: Udos inbal sel rothen.
Sie: Usstan doer....<leise>
ein letztes mal sah sie zu der Sonne, die nun langsam verschwand, als sie sich umdrehte und etwas entfert ging wo drei Menschen von einigen kleinen Wesen in Schach gehalten wurden. Sie musterte diese, es war eine Familie wohl, ein Kind, eine Frau und ein Mann. Der Mann war recht kräftig gebaut, die Frau eher schmächtig und Unterernährt, das Kind mochte so an die 9 Jahre alt sein. Die kleinen Wesen verneigten sich tief und gingen dann zurück. Sie musterte mit ihren goldenen Augen die drei, dann sprach sie leise
Sie: Kannst du arbeiten?
Mann: Ja...aber bitte verschont meine Familie...sie sie werden nichts erzählen....
Sie: Ja das weiß ich...
Ihr Gesicht wurde finster als sie einen Dolch nahm, die Frau an den Haaren packte und den Kopf zurück zog, dann wieder leise zu der Frau
Sie: Erinner dich sehr genau an sein Gesicht, denn es wird lange dauern bis er dir folgen kann...
mit jenen Worten durchtrennte sie die Kehle von der Frau, diese begann zu röcheltn und zu glucksen, als das Blut in die Luftröhre sich drückte und aus ihrem Mund hinaus trat, der Mann stand auf, Schrie NEIN! Doch er wurde mit einem schnellen Hieb ihres Ellebogens wieder zurück auf die Erde geschickt, hart kam er auf, heulte, so wie das Kind, was nur sich in eine Fötusartige Stellung brachte und weinte. Sie ließ den Kopf los, so das die Frau langsam zu Boden sank. Sie sah zu dem Mann
Sie: Oh, ich habe sie geschnitten...tut mir das Leid...aber für deinen Angriff wirst du bestraft werden, oder besser dein Sohn wird es...
Der Mann sprang wieder auf, aber diesmal wurde er von den kleinen Gestallten Festgehalten, als sie zu dem Jungen ging. Der Blickte sie mit verweihnten Augen an, sie lächelte ihn fast Mütterlich an, dann strich ihre Hand sanft dem kleinen über die Haare. Der sah sie nun mit großen Augen an und stand langsam auf. Sie ging um ihn herum und stellte sich hinter ihn, langsam dann in das Ohr des Kleinen
Sie:Dein Vater war sehr ungezogen...du weißt och was ungezogen bedeutet oder?
Der Junge nickte leicht
Sie: Und darum wird er nun bestraft, weine nicht um deine Mutter, den du wirst ihr bald folgen...
mit jenen Worten drückte sie den Dolch durch die Schulter des kleinen Jungens, dieser Schrie der schmerzen willen auf, seine Hände packten den Dolch an der Schneide, der Mann versuchte sich zu befreien, erfolglos, IHR MONSTER...TIERE...ICH WERDE EUCH TÖTEN!! schrie er in die Nacht, aber mit jedem Wort drehte sie den Dolch in der Wunde und der junge schrie immer lauter, bis die Ohnmacht ihn endlich befreite. Sie jedoch grinste und legte dem Jungen etwas in den Mund, als er dieses Geschluckt hatte erwachte er wieder und auch der Schmerz schien ihn wieder zu erfassen, denn wieder schrie er auf, diesmal nicht von den schmerzen in seiner Schulter wohl, nein der schmerzen in seinem innersten. Sie grinste den Mann an
Sie: Dein Sohn wird nun leiden, bis die Sonne aufgeht dann wird er sterben. Sein innerstes löst sich gerade auf, aber du kannst sein Leiden beenden, wenn du lieb bittest...
Der Mann sah sie an, seine Augen waren weit aufgerissen, erts veruscht er sich gegen sie zu wenden, aber wieder erfolglos, der Junge schrie immer lauter, drehte sich auf dem Boden vor schmerzen, zuckte, zitterte, als dann der Mann sie ansah und mit zitternder Stimme sprach: Ich bitte dich...beende sein leid...bitte...hab Mitleid...
Sie: Oh das habe ich du darfst es selber machen.
Sie nickte den Wachen zu und diese ließen ihn los, wenn auch sie ihre Schwerter zogen und sie auf ihn gerichtet hatten, sie warf ihm den Dolch zu, mit dem sie schon die Mutter getötet hatte und der dem Jungen in der Schulter steckte, der Mann weinte, sah seinen Jungen an, als er langsam den Dolch in seine Hand nahm, nach einer ewigkeit würde man meinen sprach er leise verzeih mir, als er dann den Jungen richtete und dem Tod übergab. Dann ließ er den Dolch fallen, sah sie an mit einem Blick der Leere, doch sie nahm den Dolch auf und sprach dann leise zu ihm
Sie:Schlimm ist es wenn man gelogen hat und eigentlich er nur Schmerzgift erhalten und eigentlich am Sonnenaufgang wieder fröhlich umherspringen hätte können...
Der Mann sah sie an, er schien erst sehr langsam zu begreifen was sie da sagte, er wollte aufspringen doch er wurde nun von hinten Niedergeschlagen, sie nickte und Sprach dann zu den kleinen Wesen
Sie:Phlith lu' jiv'undus zhah gareth wun ukta, zhaun uk zhah kr'athin ulu kla'ath udossa 'zil natha bwael rothe... sila ukta tarthe...
Die kleinen Gestallten nickten und trugen ihn weg, sie ging zu dem Jungen und reinigte an seiner Kleidung ihren Dolch, prüfte dabei auch nochmal ob er wirklich tot ist, ein knacken künigte das Ende des Genicks an, dann erhob sie sich langsam und sah zu der Frau, kurz einen Moment schien in ihr etwas anderes aufzuflammen, dann drehte sie sich mit Ausdrucksloser Miene um und ging wieder in Richtung der Länder, es gab noch viel zu tun...