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• Thema anzeigen - Die Lebensgeschichte des Valgon Kedyn [Gared]

Die Lebensgeschichte des Valgon Kedyn [Gared]

Moderator: Gamemaster

Die Lebensgeschichte des Valgon Kedyn [Gared]

Beitragvon Aestiva am Sa 22. Dez 2007, 23:19

„Valgon welch seltsamer Name für einen Veremanen.“ Der alte Mann der gerade noch diese Worte von sich gab zieht nun eines seiner Augenbrauen nach oben und sieht seinem Gegenüber tief in die Augen. Er trägt lumpige Kleidung und um seinen Mund, aus welchem die aromatischen Düfte von frischem Met steigen, trägt er einen Bart. „Nun lasst mich eine Geschichte erzählen über einen Jungen Mann, sein Leben, seine Leibe und seine Abenteuer.“ spricht sein Gegenüber. Der etwas kleinere Mann trägt eine feine Lederrüstung wobei die Handschuhe auf dem Tisch vor ihm liegen. Um die Schultern trägt er einen blutroten Umhang welcher das Symbol der Armee trägt. Er hat halblanges blondes Haar und trägt ebenso einen Bart rund um den Mund, welcher allerdings gepflegter aussieht als der des Gegenüber. Seine moosgrünen Augen starren nun auf den Krug der vor ihm auf dem Tisch steht und nur noch die Hälfte seines Inhaltes besitzt. Eine kleine Narbe zieht sich über seine rechte Augenbraue und seine Nase zeigt die Anzeichen eines Bruches, wobei dies nichts an dem edlen und schön geformten Gesicht ausmacht. Neben ihm auf der Bank liegt ein Köcher mit ein Paar Pfeilen, die Federn haben das gleiche rot wie sein Mantel, und ein Bogen, welcher aus feinstem Eschenholz besteht verzieht mit fremden Zeichen. Der Mann setzt wieder an zu sprechen. „Mein Name ist Valgon Kedyn und ihr habt recht in meinem Adern fließt Garanerblut.“ Er hält kurz inne, holt dann tief Luft und spricht weiter. „Mein Leben begann an den fernen Ufern von Alamach nahe der Stadt Shair. Ich kann mich noch genau an die Geschichte meiner Geburt erinnern, die mir meine Grosmutter immer erzählte.
Es war in einer Stürmischen Nacht, der Sand der Wüste wurde weit über das Land verteilt kein Tier noch ein Mensch traute sich bei solch einem Sturm vor den Eingang seiner schützenden Unterkunft zu treten. In dieser Nacht erblickte ich, unter den Schmerzschreien meiner Mutter und den beruhigenden Worten meines Vaters, das Licht der Welt. Meine Mutter, ihr Name war Herlina, war eine gehbürtige Fahal, eine alte Garanerfamilie. Ihr Haar war schwarz wie die Nacht über den weiten Hügeln der Wüste, ihr Mund so rot Wie die untergehende Sonne am Horizont. Nur ihre Augen waren grün wie die Blätter des Feigenbaums. Mein Vater war das was man unter einem echten Veremanen versteht. Sein Name war Tarrant. Er war mittelgroß aber muskulös gebaut sein kurzes blondes Haar, die blauen Augen. Ja das waren meine Eltern. Ich wuchs mit den rauen Bedingungen der Wüste auf, doch meine Kindheit war unbeschwert, ich hatte immer genug zu Essen und meine Eltern brachten mir vieles bei. Meine Mutter brachte mir das Geschick und die Schnelligkeit bei um ein Kamel zu fangen, mein Vater lehrte mir den Umgang mit dem Bogen und wie ich mich unbemerkt an etwas anschlich.
Am Tag meines 12 Geburtstages sollte sich jedoch alles Ändern. Meine Eltern die dem damaligem König Jaim immer untertänig wahren wurden zu einem großem Entfang zu Hofe geladen. Keiner wusste was für Folgen dieser Empfang haben würde. Der oberste Großvisier Aldef Sahem plante zusammen mit allen politischen Gegnern des Königs ein Exempel welches den König und all seiner Gefolgschaft den Tod bescheren sollte. Keiner hatte eine Chance zu entkommen, es war der letzte Tag an dem ich meine Eltern sah. Aus Angst vor dem Großvisier flüchteten meine Großmutter und ich über das weite Meer, hierher nach Andurien. An diesem Tag schwor ich mir Rache zu Nehmen und Einestages über dem Leblosen Körper des Visiers zu stehen. Wir lebten dort weitere 4 Jahre als auch meine Großmutter hinauf zu meinen Eltern ging und mich alleine in einem fremden Land zurück ließ. Dank dem was meine Eltern mir beibrachten schaffte ich es in der Wildnis zu überleben. Ich bereißte Wälder, Berge und Seen, traf viele verschiedene Menschen und Kreaturen und sah monomentale Bauten aber auch den Abschaum und alles was Böse ist, bis ich in das kleine Dorf Cotswold, am Rande Camelots fand.
Es war im Sommer, die Blumen dufteten und die warme Luft streifte durch mein Haar. Wieder einmal stand das Sommerfest zu ehren der Götter vor der Tür. Das ganze Dorf war auf den Fersen kochte, Zimmerte und dekorierte. Spielleute probten ihre Balladen vor der Taverne und der Geruch von frischem Brot lag in der Luft. Es war schön unter solch Menschen zu weilen und besonders in der nähe einer die ich in mein Herz geschlossen hatte. Ihr dunkles langes Haar und ihre smaragdgrünen Augen erinnerten mich stark an meine Mutter was mich noch mehr verzauberte. Diese Frau war es der ich Stundenlang nachstreifte und immer versuchte ihre Blicke zu treffen. Ihr Name war Dora.
Dann wahr es endlich so weit der Tag des Festes war gekommen. In den Abendstunden versammelten sich die Bürger auf der großen Festwiese. Der Brauch verlangte es das die Jünglinge des Dorfes die Meiden zum ersten Sommerlichen Tanz aufforderten. Auf diesen Augenblick hatte ich Wochen ja sogar Monate gewartet. Ich hatte mich für diesen besonderen Anlass zurechtgemacht die beste Tunika angezogen, sie strahlte in einem rosenrotem Rot, meine Haare gekämmt und duftendes Wasser, welches ich teuer von einem der Krämer erworben hatte, aufgetragen. Alles war perfekt und nun war er da der Moment in dem ich das erste mal ihre weiche Haut Spüren durfte, der Moment in dem ich mit ihr zu Romantischer Musik Tanzen würde. Ich hatte keine Bedenken der anderen Männer gegenüber ich kannte sie alle samt und ich wusste ihrer Wahlen. Nachdem Ich fertig wahr lief ich zur Wiese. Alle waren bereits dort und hielten reges gespräch. Wir Männer stellten uns in einer reihe gegenüber der Frauen auf. Doch plötzlich trat aus dem Hintergrund ein dunkelhaariger, groß gewachsener Mann hervor er hatte eine wohlgebaute Statur und um den Hals und an den Fingern trug er Silber. Auf einmal bekam ich ein ungutes Gefühl irgendwas stimmte nicht. Ich verfolgte seine Blicke und musste mit schrecken feststellen das diese auf Dora vielen. Er lächelte sie an und streifte sich dann mit der Hand durch sein dichtes Harr. Wut ballte in mir hoch und nur ein Gedanke prägte mich. Ich musste vor ihm bei ihr sein, aber es durfte auch nicht auffallen. Das Problem war das er viel näher bei ihr stand. plötzlich ertönte die Stimme des Bürgermeisters: „ Möge das Fest beginnen, Meine Herren es ist Damenwahl“. Ich ging festen Schrittes gegen Dora immer den Fremden im Auge. Er wahr schneller er würde vor mir dort ankommen. Ich legte an Geschwindigkeit zu. Wir waren nun auf etwa gleicher Höhe, als ich über einen großen Stein stolperte und mich gerade noch ins Gleichgewicht bringen konnte. Als ich Aufschaute fixierte sich mein Blick auf die Zehne die sich mir da bot. Ich war zu Langsam, der fremde Mann verbeugte sich vor Ihr und küsste ihre Hand. In diesem Moment brach die Welt für mich zusammen, in mir ballten sich Wut, Hass und Enttäuschung. Ich ließ ab und drehte mich um. Die Trauer steuerte mich zurück ins Dorf gegen die Untergehende Sonne. Irgendwann kam ich zum Stehen und setzte mich unter eine große Eiche. Die Wut hatte sich weiter in meine Seele gefressen, dennoch blieb ich ruhig dort sitzen und dachte nach. Das Einzige Was ich verspürte war Rache, Rache an dem Fremden der mir alles verdorben hatte. Mit einer Ruckartigen Bewegung stand ich auf und rannte zurück. Ich hatte Tränen in den Augen. Als ich das Dorf erreichte war die Sonne bereits hinter dem Horizont verschwunden. Dann war ich dort an der Festwiese, ich blieb mitten auf ihr stehen und schaute mich um. Mein Atem raste und meine Hände ballten sich zu Fäusten bis ich ihn Erblickte. Er tanzte eng umschlossen mit Dora in der Nähe der Bühne auf der die Spielleute eine Ballade erklangen ließen. Ich wusste nicht was ich tat, der Hass hatte mich übernommen. Ich ging auf die Beiden zu, mein Schritt wurde immer Schneller bis ich vor ihnen stand. Erst Blickte ich ihr tief in die Augen. Heute glaube ich sie hat gespürt was in mir vor ging und warum. In jenem Moment dachte ich nicht, ich drehte meinen Kopf gegen den Mann der mich jetzt etwas verwirrt anstarrte. Dann passierte es ich schlug ihm mit der flachen Hand ins Gesicht. Mit einem Klatschen endete die Bewegung und wie von selbst formte mein Mund jene prägenden Worte die mich heute noch verzweifeln lassen:“ Ich erwarte euch am Morgigen Tag unter der großen Eiche südöstlich des Dorfes und bringt Waffe und Adjutant mit denn aus diesem Kampf wird nur Einer lebend wiederkehren.“ Alle hatten diesen Satz mitbekommen und starrten mich an. Am entsetzten Dora und mein bisher bester freund Barton der bei den Musikern stand. Ich drehte mich um und lief wieder gegen das Dorf. Auf der hälfte der Strecke holte mich Barton ein, packte mich an der Schulter und drehte mich um. „Bist du von allen guten Geistern verlassen, weist du nicht wer das ist?“ Ich schüttelte mit dem Kopf. „Das ist der Sohn des Grafen von Prydwen.“ Erst in diesem Moment begriff ich was ich getan hatte. Ich blickte Barton tief in die Augen und sprach zu ihm, noch mit wutbenommener Stimme:“ Dieser Mann, egal wer er auch ist, hat alles Zerstört, alles was ich liebte und ehrte. Dafür wird er büßen. Ich zähle auf dich morgen, ich möchte dich als meinen Adjutanten dabei haben wenn es geschieht.“ Barton schaute mich an und nickte sanft. Ab diesen Moment sprach er kein Wort mehr zu mir, sei es aus Verzweiflung oder weil er mich für verrückt erklärte. Ich selbst begriff nun langsam was für ein Thor ich gewesen war, denn meine Stärke lag in dem Umgang mit dem Bogen. Doch die Waffe die üblich für Duelle wahr war das Schwert. Ich schluckte als wir die Tür meines Hauses Betraten, richtete das Wort wieder gegen Barton:“ mein Freund ich benötige deine Hilfe, du weist meiner Stärken mit dem Schwert, trainiere mich.“ Er nickte nur.
Es wurde eine lange Nacht und der folgende Tag wurde einer der härtesten die Ich je erlebt hatte. Das Training war hart aber als die Sonne schon fast die alte Eiche berührte war ich soweit meinem Gegner gegenüber zu treten.
Ich stand in meinem Zimmer und legte Stück für Stück meine Lederrüstung an, schnallte das Schwert meines Vaters um, welches ich auf der Flucht mitgenommen hatte und steckte meinen Dolch in meinen rechten Stiefel. Es war ein schönes Schwert aus glänzendem Stahl, die Klinge war gebogen wie es üblich für Garanerschwerter war. Zuletzt nahm ich mein Schild auf und verließ mein Haus mit festem Schritt. Auf dem Weg zur Eiche dachte ich noch mal über die Geschehnisse des letzten Tages nach, bis ich endlich am ort des Duells unter der großen alten Eiche ankam. Barton stand bereits Dort, ebenso wie einige Menschen aus dem Dorf unter ihnen war auch Dora, die mich mit einem Blick visierte der mich schaudern ließ. Es war ein Blick der Verzweiflung als auch Wissenheit ausdrückte. Als ich ankam stellte ich mich ohne nur ein Wort zu sagen in die Mitte des Kreises der sich um mich gebildet hatte. Und da sah ich ihn auch, der Sohn des Grafen von Prydwen, ritt auf einem weißen Schimmel Richtung des Kreises hinter ihm ein recht kleiner Mann auf einem schwarzen Rappen, dies musste sein Adjutant sein. Er hielt in der nähe von Dora stieg vom Pferd und Marschierte auf sie zu. Er hatte einen Weißen Vollstahlharnisch an ebenso wie Schulterteile und Beinschienen. Auf der Seite trug er eine andurisches Breitschwert und auf den Schultern hatte er einen blauen Umhang aus Samt. Er küsste wieder die Hand Doras und ging dann weiter auf mich zu und erhob die weiche sanftklingende Stimme:“ So hier bin ich, seid ihr euch sicher, dass ihr gegen mich antreten wollt?“. Ich gab ihm zur Antwort:“ Ich war mir noch nie bei etwas so sicher.“ Er starrte mich an und bekam langsam ein Grinsen auf die Lippen.“ Gut so sei es .“ Er schnallte den Umhang von den Schultern und winkte dann zu dem kleinen Mann welcher sofort herbei kam, den Mantel entgegen nahm und seinem Herren das Schild reichte. Auf dem Schild waren in wies blau das Zeichen des Grafen von Prydwen zu erkennen. Dann kam Barton zu uns beiden und sprach:“ Es sind nur Schwert und Schild erlaubt. Es ist ein Kampf auf Leben und Tot. Möge der Bessere Gewinnen!“ Wir beide rüsteten uns zogen unsere Schwerter und stellten uns in zwei verschiedenen Richtungen auf.“ Eines noch ich möchte euren Namen wissen damit ich weis wer vor mir im Staub liegen wird.“ Sprach er. „Mein Name ist Valgon Kedyn, Sohn des Tarrant!“ rief ich.“ Vagon Kedyn, welch seltsamer Name für einen Veremanen, auch euer Schwert ist nicht gerade Landestypisch. Aber glaubt mir euer Name wird nicht in Vergessenheit geraten denn ihr ward der Erste, der es mit Alek von Perydwen aufgenommen hat. Möge eure Seele den richtigen Weg finden.“ Gab er zur Antwort. Dann ertönte die Stimme des kleinen Mannes, sie war dunkel was nicht wirklich zu ihm passte:“ Möge der Kampf beginnen!“. Als er fertiggesprochen hatte gingen wir beide aufeinander zu. Ich hatte mein Schild im Anschlag um genügend Schutz zu haben, das Schwert nach hinten ausgestreckt um genügend Schwung holen zu können. Als ich in seiner Nähe war holte er aus und ein starker Schlag traf mein Schild. Meine Hand schmerzte leicht, ich hatte aber nicht genügend Zeit diesen Schmerz richtig zu fühlen, dar gleich darauf ein zweiter Schlug folgte. Als dieser wieder auf mein Schild Prallte nahm ich die Gelegenheit war und zog mein Schwert Richtung unterleib des Gegners. Doch war sein Schild schnell genug um den Schlag abzufangen. Wieder kam sein Schwert in meine Richtung. Ich sprang zurück und der Schlag ging daneben und grub sich in die Erde. Ich schwang das Schwert Seitlich auf ihn zu doch wieder war sein Schild im Weg. Diesmal traf ich so das mein Schwert leicht abprallte was ihm aber genügend Zeit verschaffte mich mit einem Fußtritt auf mein Schild aus dem Gleichgewicht zu bringen. Ich Taumelte kurz zurück fing mich dann aber wieder, als der nächste schlug seinerseits in meine Kopfhöhe sauste. Ich duckte mich gerade noch unter diesem weg und stach mit meinem Krummschwert zu. Dieses mal hatte er keine Zeit zu Parieren und ich verletzte ihn leicht am Bein. Unter einem Schmerzenschrei taumelte er gebeugt zurück. Die Menschen um uns herum gaben alle im gleichen Moment ein leises Stöhnen von sich. Doch er fing sich recht schnell wieder und lief auf mich zu. Durch den Schmerz in Wut versetzt holte er weit aus und Traf wieder mein Schild welches mit einem Krachen Splitterte. Ich ließ es Fallen und schenkte dem Schmerz in meinem Unterarm Keine Beachtung dar gleich der nächste Schlag folgte und mein Schwert mit einem Klirren traf. Auf diesen folgten noch zwei weitere die ich mit mühe und Not wieder abwehrte. Endlich hatte ich wieder die Gelegenheit zuzustechen. Doch als mein Arm seine gesamte Länge ausgestreckt hatte schlug Alek von oben darauf. Mein Schwert flog zu boden und ich stand unbewaffnet vor ihm Wieder War ein leichtes Stöhnen der Menschen um uns zu vernehmen. Ich schaute Ihn an und sah in seine Augen welche mich grimmig und bereit zum Todesstoß ansahen. Er holte aus und der Schlag kam pfeilgerade auf mich zu. Ich konnte ihm gerade so ausweichen was mich aber das Gleichgewicht kostete. Mit einem knirschen meiner Lederrüstung landete ich auf dem Boden. Da lag ich nun wehrlos und wie auf dem Präsentierteller. Alek starrte mich an schmiss sein Schild weg und packte sein Schwert verkehrt herum mit beiden Händen. Dann sprach er:“ Mach dich bereit deinem Schöpfer gegenüber zu treten!“ Angst stieg in mir hoch ich schaute ihn an dann blickte ich zu Dora die ihre Augen über die Zehne streifen lies und einen Ausdruck im Gesicht hatte der sich nicht beschrieben ließ. Sie wusste genau das es in diesem Kampf um sie ging und das ließ sie Verzweifeln. Dennoch blieb sie stehen und blickte zu uns herüber. Ich sah auf das Schwert welches jetzt bedrohlich über dem Kopf von Alek gerichtet war. In einem Bruchteil von Sekunden viel mir der Dolch wieder ein. Ich zog ihn aus dem Stiefel und bewegte ihn in die Richtung seines Unterleibes. Die Zeit schien für einen kurzen Moment still zu stehen. Ich mit dem Doch in der Hand kurz davor in das Fleisch des Mannes einzudringen, der gerade mit seinem Schwert in meine Richtung kam um mich zu durchbohren. Das Ganze war nur ein Bruchteil von Sekunden und als ich wieder in die Realität zurück fand stand Alek mit einem Keuchen vor mir den Dolch in seinem Leib. Er ließ das Schwert fallen welches im Staub landete. Ich blickte ihn an, seine Augen waren glasig sie starrten an meinem Arm entlang Richtung meiner Augen. Blut tropfte aus seinem Mund über sein Kinn und landete im Sand. Dann brach er zusammen. Alle Starrten und konnten nicht fassen was geschehen war. Da lag er der, der mich hätte töten sollen mit dem Dolch im Leib. Dem Dolch der laut Regeln nicht verwendet werden durfte. Langsam realisierte ich die Situation. Ich hatte ihn wieder allen Regeln eines fairen Duells niedergestreckt. Ich sah ihn wieder an als mit einem leichtem Husten sein Leben den Körper verließ. Dann stand ich auf und schaute in die Runde. Jeder Hatte nun ein ernstes Gesicht, bis einer anfing zu rufen:“ Mörder, Mörder, Mörder!“ alle stimmten mit ein. Nur Dora stand da und Blickte mich mit Tränen in den Augen an. Sie flossen über ihre roten Wangen. Dann wie ein Blitz wurde mir der Ernst der Lage bewusst. Ich nahm mein Schwert und Drängte mich durch die Menge die immer noch rief. So schnell mich meine Füße tragen konnten lief ich zu meinem Haus. Als ich im Zimmer stand keuchte ich unter dem Druck meiner Lunge. Ich packte mir ein Paar Nahrungsmittel ein und ging dann zu dem Schrank in dem meine Pfeile und mein Bogen wahren. Als ich sie heraus genommen hatte drehte ich mich gegen die Haustür. In ihr stand Barton. Er blickte mich an und wollte die Lippen öffnen, doch ich kam ihm zuvor .“ Ich werde zurückkehren, wenn die Zeit gekommen ist.“ Er nickte nur. Dann nahm ich meinen Wanderstab und ging zu ihm. Sein gesicht zeichnete tiefe Trauer. Ich gab ihm die Hand, er zog mich zu ihm und umarmte mich wie einen Bruder. Ich blickte noch einmal in seine Augen und ging dann ohne mich umzudrehen aus der Tür. Auf dem Weg durch das Dorf Begegnete wieder den Menschen. Sie beschimpften mich und manche hatten sogar verfaulte Nahrung dabei mit der sie auf mich warfen. Ich ging ohne eine Miene zu verziehen weiter den Blick zu Boden gerichtet. Als ich aufsah stand sie vor mir. Dora stand einfach nur da und sah mich an. Sie hatte wieder diesen unbeschreiblichen Audruck im Gesicht aber dieses mal erkannte ich auch ein wenig Mitleid. Sie wollte den Mund öffnen um mir etwas zu sagen doch blieb sie dann doch stumm. Ich setzte meine Schritte fort, vorbei an ihr, ich roch noch einmal ihren bezaubernden duft, der mir bis heute noch im Kopf ist.
Seit diesem Zeitpunkt war ich 6 Jahre in der Wildnis. Ernährte mich von Tieren und Pflanzen. Und wurde eins mit der Natur, lernte ihre Gesetzte und verbesserte meine Fertigkeiten im Tarnen, Anschleichen und Bogenschießen. Eines Tages beschloss ich das es an der Zeit war wieder in die Zivilisation zu gehen. Ich ging zurück nach Camelot wo ich der andurischen Armee beitrat und nun im Auftrag des Königs als Späher beschäftigt bin.
Der Mann der geradenoch misstrauisch nach dem Namen des Jünglings gefragt hatte starrt ihn nun mit einem Ausdruck von erstaunen und Respekt an. “Das mein Herr ist der weg meines Leben der weg meiner Qual und meiner Liebe. Ich hoffe nur das ich eines Tages zurück kehren kann und eine Gelegenheit bekomme meiner Verbrechen zu sühnen und damit die Frau meiner Träume wiederzubekommen, wenn sie auf mich gewartet hat.“ Der Mann nickt und spricht dann:“ Ihr seid ein wundersamer Mann und eure Geschichte hat mich tief beeindruckt. Lasst uns auf euer wohl trinken!“ Der Junge Mann hebt die Hand.“ Nein ich trinke nicht mehr doch seid euch gewiss, das es wieder einen Zeitpunkt geben wird an dem wir an ein und dem selben Tisch sitzen werden.“ Der junge Mann steht auf und legt aus seinem Beutel eine Silbermünze auf den Tisch.“ Für die Zeche.“ Sagt er seicht. Er nimmt seinen Bogen und Läuft aus der Tür der Taverne. Der dunkelhaarige Mann schaut ihm noch etwas nach und widmet sich dann wieder seinem Krug Met............

(OCC: sorry für die Rechtschreibfehler werde sie ausbessern, aber mit Rechtschtreibschwäche ist das schwer *zwinkert*)

von Gared
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Die Shard-Mami
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