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• Thema anzeigen - Nyrwena [Fauna]

Nyrwena [Fauna]

Moderator: Gamemaster

Nyrwena [Fauna]

Beitragvon Aestiva am Sa 22. Dez 2007, 23:23

„Wenn ich groß bin, werde ich ein Ritter! Wie Sir Glowan!“

Diese Worte platzten gemeinsam mit einem kleinen Mädchen in den kärglichen Wohnraum des Bauernhauses, das jenes sein Heim nannte und konnten nur ein deutliches Zeichen dafür sein wo sich die Kleine wieder herumgetrieben hatte. Nämlich nirgendwo anders als in der Taverne des Ortes, in der seit kurzem ein Barde gastierte, was in dieser abgeschiedenen Gegend selten genug vorkam.
Vom ersten Moment an war Nyrwena fasziniert gewesen von seinem weltmännischen Gebaren und auch sein Hut mit den leuchtend bunten Federn, den er immer elegant zum Gruß schwenkte, hatte es ihr angetan.
Und doch..was sie eigentlich zu ihm hinzog, waren vor allem seine Lieder und Geschichten.

Mit gebanntem Blick hatte sie an seinen Lippen gehangen, als sie seiner Kunst zum ersten Mal teilhaftig wurde.
Untermalt von den leisen Klängen seiner Laute schwebte seine melodische Stimme durch den Raum, besänftigte die Unterhaltungen der Tavernengäste und gebar Worte, die sie alle zu ihm hinschauen und verstummen ließen.
Auch Nyrwena hatte ganz vergessen weshalb sie eigentlich hier war, nichts war mehr wichtig, nichts zählte noch mit Ausnahme des Drachentöters, der gerade in tödlicher Gefahr schwebte im Angesicht der Furcht erregenden Bestie.
Würde er es schaffen das Ungetüm zu besiegen und das Dorf, das sich ihm anvertraut hatte, dessen einzige Hoffnung er noch war, zu erretten? Würde es dem Helden gelingen auch dieser Gefahr mutig zu begegnen wie hunderten, nein tausenden zuvor? Würde er…

Von nun an suchte das Mädchen immer wieder Gelegenheiten, um sich der Taverne nähern zu können, sei es, dass es sich heimlich dorthin stahl oder förmlich darum bettelte die wenigen Naturalien, die der Wirt von seiner Familie kaufte, mit überbringen zu dürfen.
Ihre beiden Schwestern schienen diesen Eifer nicht zu verstehen, neckten sie nur hin und wieder damit und auch ihren Eltern blieben Nyrwenas wahre Motive nicht verborgen, schon allein deshalb, weil das Mädchen bei jeder Halbwahrheit rot anlief.
Die gutmütigen Bauersleute ließen sie gewähren, das Leben würde ihr noch früh genug die bittere Realität vor Augen führen.
Und so geschah es, dass der Bauer nun immer ein wenig länger in dem Gasthaus verweilte und seine Tochter in den Sagen und Geschichten schwelgen konnte, die dort vorgetragen wurden.

Ein Lächeln huschte über das Gesicht der jungen Frau, als sie eine jener Szenen noch einmal in der Erinnerung durchlebte. Szenen aus ihrer Kindheit.
Viele Jahre waren ins Land gegangen und das kindlich runde Gesicht hatte sich verändert, trug jetzt markantere Züge, die die gerade Nase betonten und das oft trotzig emporgereckte Kinn.
Einzig ihre Augen schimmerten in einem undefinierbaren Farbengemisch wie eh und je unter feingeschwungenen Brauen.
Überhaupt wirkte ihre gesamte Statur eher fein und zu zierlich für ein Bauernkind.
Was ihr jedoch an Stärke fehlte, hatte Nyrwena bisher häufig mit eisernem Willen wettgemacht, sofern ihr an etwas lag.
Mit dieser Eigenschaft ging ein weiches Herz einher, was vielleicht seinen Ursprung in ihrer Leidenschaft für Heldensagen und Mythen hatte.
Auch heute im Alter von 17 Sommern hatte sie jene Kindheitsträume noch nicht aufgegeben und ersehnte innerlich eine Gelegenheit sich ebenso beweisen zu können wie die Ritter, Drachentöter und Prinzen aus all den Geschichten.

Jetzt warf sie das glatte, braune Haar zurück und wandte sich mit glänzenden Augen um zu ihrer Schwester.
„Beeil dich, Jorinde! Camelot kann nicht mehr allzu weit entfernt sein!“

Jorinde! Wo war sie nur!

Vor kurzem noch waren sie zusammen gewesen, entschlossen, sich zur Hauptstadt durchzuschlagen und dort Arbeit zu suchen.
Doch dann waren die Schwestern getrennt worden.

Es war Nacht gewesen und Nyrwena hatte nicht viel erkennen können.
Plötzlich durchschnitt ein Surren die Luft und Schreie gellten.
Das nächste, was sie spürte, waren ein starkes Gewicht, das sie niederdrückte sowie Fäuste, die in ihre Seite boxten. Nyrwena schlug heftig um sich, blindlings, da sie weder je gelernt hatte wie man richtig kämpft, noch eine Waffe zur Verteidigung besaß.
Wie durch ein Wunder gelang es ihr sich zu befreien und mit heftigen Schmerzen rappelte sie sich hoch. Jorinde’s schreckgeweitetes Antlitz huschte durch ihr Blickfeld, bevor die Faust erneut zuschlug.
Die junge Frau versuchte auszuweichen, warf sich herum und stürzte vor ins Dickicht. Zweige peitschten ihr ins Gesicht, als sie durch den Wald rannte.
Rannte und rannte bis die Schreie in ihrem Rücken verstummten…

So kam es, dass Nyrwena Camelot allein erreichte und anstelle von freudiger Erwartung tiefe Sorge empfand.
Ob Jorinde es auch bis hierher geschafft hatte?
Von dieser bangen Frage gequält irrte sie durch die Stadt. Doch wen sie auch ansprach, niemand wollte ihre Schwester gesehen haben.

Dann schallte eine Kunde durch die Straßen. Auf Geheiß des Königs selbst, so hieß es. Eine Art Versammlung sollte stattfinden auf einer Burg mit Namen Prydwen.
Mehr verstand die junge Frau nicht.
Aber vielleicht hatte sich Jorinde ja dorthin begeben?

Also machte sich auch Nyrwena auf der Weisung der Herolde zu folgen.

Eine kleine Kammer. Dunkelheit liegt über dem Raum.
Nur durch den Spalt unter der schweren, verschlossenen Holztür dringt eine Ahnung von Licht herein, verliert sich jedoch schon wenige Zentimeter weiter im Boden.
In dem Zimmer ist es still. Keine Geräusche sind zu hören bis auf leise, etwas ungleichmäßige Atemzüge einer sich langsam hebenden und senkenden Brust.
Zwei Augen starren an die Decke über dem Bett.
Äußerlich unbewegt, ziehen im Inneren Schatten vorbei, formen sich und zerfließen hin und wieder zu deutlichen Bildern, die aus dem Grau der kreisenden Gedanken herausstechen.

Die Frau, deren Hände sprühendes Licht umspielte…“Soll ich in Euren Geist eindringen?“… Ihr Lachen..

Das Wiedersehen mit Jorinde .. “Schwester! Wo warst du nur?“…

Männer in Rüstungen .. klirrende Trainingswaffen ..eine barsche Stimme .. “Die Armee ist nichts für Euch!“ …

„Jeder kann zur Armee – Ihr müsst sie nur beeindrucken!“ .. beeindrucken … beeindrucken ..


Das Wort hallt in ihrem Kopf nach, bevor ihr Geist wieder in die düstere Kammer der Taverne zu Cottswold zurückfindet.
Seufzend streckt Nyrwena ihren Leib, gefolgt von einem Ächzen.
Erneut kommt ihr der pochende Schmerz in ihren wund gelaufenen Füßen deutlich zu Bewusstsein, wetteifernd mit dem durch die Rüste verursachten Muskelkater.
Schaudernd denkt sie daran jene ein weiteres Mal anlegen zu müssen.
Und doch…
Ihre Hand fährt unwillkürlich über die Schrammen an ihrem linken Oberarm.
Wäre sie ohne den Schutz dieser stabilen Verarbeitung gewesen, hätte die Riesenspinne ihr vielleicht ernsthaften Schaden zugefügt..
Sie schluckt und versinkt in Erinnerung an das erste Kampftraining ihres Lebens sowie an die Fremde, die ihr diesen Unterricht erteilt hatte.

Nicht wissend wer sie war hatte sie ihr, dem Bauernmädchen, Gold in die Hand gedrückt. Harte, glänzende Münzen. Ein Anblick, den Nyrwena noch nicht oft im Leben genießen durfte.
Bevor sie ihrer Verblüffung angemessen Herr werden konnte, nannte sie bereits ein Kurzschwert, eine Rüstung sowie ein Paar Nietenstiefel ihr eigen, die sie prompt mit den Schattenseiten des Rittertums vertraut machten.
Jedoch blieb ihr keine Zeit zu ruhen.
Schon führte die Fremde sie hinaus auf’s offene Feld und begann mit ihrer Lektion...

von Fauna
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Die Shard-Mami
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