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• Thema anzeigen - Die „Geburt“ von Fotar Rakk Sann [Aklar De Malakk]

Die „Geburt“ von Fotar Rakk Sann [Aklar De Malakk]

Moderator: Gamemaster

Die „Geburt“ von Fotar Rakk Sann [Aklar De Malakk]

Beitragvon Aestiva am Sa 22. Dez 2007, 23:27

Der Tag geht langsam zur Neige und die Bauern kehren von dem harten Tagwerk auf den Feldern in ihre Häuser zurück. Der Schmied deckt noch die Esse mit der Eisenhaube ab und steckt seinen mit Dreck und Ruß verschmierten Kopf in den Wassertrog. Sein Weib ruft ihn zum Essen.
Die Vögel zwitschern sich untereinander zu, was sie heute erlebt haben. Andere verabschieden mit ihrem lieblichen Gesang den schönen, frühherbstlichen Tag.
Leise und verstohlen wie ein Dieb der nichts Gutes im Schilde führt, fällt die dunkle Nacht über das kleine, abseits gelegene Dorf am Rande des großen Moors her. Es wird leise. Sehr leise. Ein Hase hoppelt noch schnell den Weg zum Moor entlang, um in seinen Bau zu kommen, bevor die Jäger der Dunkelheit auf die Pirsch gehen. Der Mond verschwindet jäh hinter ein paar verlorenen Wolkenschwaden, als würde er sich vor etwas verstecken was er nicht sehen will.
Und so wird es Nacht. Irgend etwas liegt in der Luft. Auch die Tiere spüren das und nur wenige hungrige Gestalten wagen sich heute aus dem Schutzbringenden Bau. Selbst das Moor scheint leblos zu sein. Nur der dichte Nebel kehrt ein und hüllt das ganze Moor in seine todbringenden feuchten Arme ein. Die Nacht scheint heute zu sterben und singt ihr Klagelied des Untergangs. Es ist, als ob die ganze Welt die Augen von diesem vergessenen Ort abgewandt hätte. Und doch - dieser Ort ist nicht vergessen.
Von weitem zeichnet sich am Himmel ein kleiner Schatten ab, der, so scheint es, genau auf diesen Ort zukommt. Der Punkt wird größer und größer und es zeigt sich, dass auch Andere die aus verschiedenen Himmelsrichtungen kommen, dieses Fleckchen Erde heimsuchen würden. Nach und nach kommen die Gestalten diesem Schauplatz näher und nach einer Weile haben sie endlich ihr Ziel erreicht und umkreisen mit lautem Gekreische den Mittelpunkt des Moores, ein kleiner See, der von alten Mooreichen bewacht wird.
Würde jetzt ein Wanderer des Weges schreiten, könnte er etwas sehen, was er wahrscheinlich ein zweites Mal niemals wieder erleben könnte. Ein Schauspiel von einer nie geahnten Seltenheit spielt sich hier ab. Doch es ist niemand hier der dieses fast schon vergessene Furchteinflößende Treffen der Hexen beobachten könnte. Heute ist ihr Tag und sie werden feiern und tanzen und fliegen bis in den Morgen hinein. Alle fliegen sie auf ihren magischen Besen um einen unsichtbaren Punkt. Singend, jauchzend, schreiend läuten sie die Nacht der Hexen ein. Zu Ehren ihres Hexengottes Uratus. Während der Nebel sich verdichtet, ziehen die Hexen ihre Kreise immer enger und der Gesang und die Schreie werden immer lauter. Die Schreie werden zur Ekstase und auf einmal scheint die Zeit still zu stehen. Der Nebel dreht sich wie eine wabernde Masse, langsam dann schneller als wolle er sich selbst einholen und fangen. Der Mond ist jetzt vollends vom Himmel verschwunden und die Dunkelheit überfällt das Land wie eine Horde hungriger Wölfe. Die Luft surrt und ein schriller Schrei, ein alles zerstörender Schrei des Entsetzens dringt wie eine Pfeilspitze ins Moor und teilt den Nebel für einen kurzen Augenblick und genau an dieser Stelle leuchtet der Nebel bläulich auf. Die Hexen unterbrechen eine nach der anderen ihren Flug und setzten zur Landung an. Eine leise Ahnung durchfährt sie. Hatten sie es mit ihrem Feiern und ihrer Ausgelassenheit übertrieben? Kann es möglich sein, dass sie Sie geweckt haben? Sie, die alles beherrschende Hexengöttin? Der Nebel verdichtet sich, dort wo das Licht am stärksten ist und nimmt - nein das kann nicht sein; und doch, er nimmt eine menschenähnliche Gestalt an. Arme und Beine wachsen aus der nun leuchtenden Masse und es bewegt sich. Schwankend und unkontrolliert wankt es hin und her. Die Hexen spüren, dass sie etwas Unwiderrufliches und grauenhaftes getan haben. Mit ihrem Übermut haben sie den schon seit ewiger Zeit schlafenden Vater aller Hexen geweckt und aus ihrem Zorn schreit er mit voller Wut in den unschuldigen Nebel.
Doch war es nicht der Schmerzensschrei, wie man es von einem Vater kennt, der um das Leben seines Erstgeborenen bangt. Nein, es war der entsetzlich schreckliche Schrei eines zornigen Hexengottes. Denn der Schrei war voller Magie. Magie wie sie mächtiger und vollendeter kaum sein konnte. Die Magie wirkt und umgarnt den Nebel wie ein Täuberich seine Taube. Ganz behutsam tastet sie sich wild und unbändig an den taufrischen unschuldigen Nebel an. Und aus diesen, anfänglich noch zaghaften Spielereien, entbrennt ein wilder Kampf. So wie der Mond die Sonne jagt und niemals aufgibt, so hetzt die magische Energie den Nebel. Ein erbitterter Kampf um Leben, Macht und Magie entbrennt. Die Schlacht tobt und auf einmal herrscht Stille. Stille wie sie noch niemand gehört hat. Ein leises Flüstern, dann ein unverholfenes Krächzen.
Ein - Lebewesen, schwach und gebrechlich, die Haut blass wie der Morgentau auf den Eichenblätter und die Augen blau wie die magische Kraft die in ihm wohnt, entdeckt seine ersten Worte in diese scheinbar friedlichen Welt. "Wo bin ich? - Wer bin ich? Er blickt an sich herab und sinkt langsam auf die Knie. Das Haupt geneigt. So verharrt er eine ganze Weile bis er auf einmal mit einer energischen Bewegung aufsteht. Leise fängt er an zu sprechen, doch niemand versteht seine Worte, niemand außer "Den Alten " würde sie je verstehen:
Khor et Na´h. Chatàn etèy Le´shàt. Chatàn Fotar Rakk Sann.
(Die Welt rief meinen Namen. Nun bin ich hier.)
Fotar Rakk Sann - Ein Schrei im Nebel.

von Aklar De Malakk
Gebe einem Menschen Macht und du weißt wie er wirklich ist.

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